X1 Carbon - Review (Vergleich: X220)

elarei

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Hi,

mein X1C ist eingetroffen. Hier ein erstes Kurzreview zu dem edlen Gerät.

Basics
1700 Euro - meine Herren, was für ein Haufen Geld. 8GB RAM, 256GB SSD, WWAN, i5 - so gut wie Vollausstattung.

Ausgepackt
Das X1C kommt Thinkpad-typisch in einer Kiste mit Netzkabel und ein paar Zetteln - das wars. Beim ersten Auspacken erschrickt man als erfahrener Thinkpadianer erstmal, dass die den Akku vergessen haben - bis man realisiert, dass der ja nun ins Gerät eingebaut ist und folglich schon drin ist. Im zweiten Schritt ist man erschrocken, wie leicht das Gerät ist. Mit 1,3kg haut das X1C - bei größeren Maßen - mein X220 spürbar in die Pfanne.

Optik
Das X1C sieht ausgesprochen schlicht und edel aus. Die extrem flache Konstruktion hat ohne Frage etwas für sich. Die dünnen Displayrahmen gefallen mir ebensogut wie das riesige Touchpad und die sparsam eingesetzten Status-LEDs. Weniger schön finde ich den vergleichsweise riesigen "lenovo"-Schriftzug unter dem Display - das war beim X220 deutlich diskreter.
Insgesamt wirkt das X1C äußerst aufgeräumt - was daran liegen mag, dass nicht viel dran ist: es gibt nur eine Handvoll Anschlüsse und auf der Unterseite gibt es garnichts, kein Dockingport, kein Akkuriegel.

Haptik
Glaubt es oder nicht: Obwohl das X1C sündhaft dünn ausfällt, verwindet sich der Deckel nur sehr wenig beim Aufklappen. Seit ich das Sony Vaio Z21 kenne, kann mich da zwar ohnehin nicht mehr viel schocken - denn das biegt sich wie lauwarme Butter -, aber das X1C hat hier wirklich keine Probleme. Auf die Baseunit ist bombenstabil und verbiegt sich kein Stück, knarzt und knirscht auch nirgends und fühlt sich außerdem fantastisch an - es erinnert ein wenig an das kühle, gummierte Feeling des X300. Insbesondere das Palmrest besitzt ein unheimlich edles, angenehmes Finish, das einen verlockt, den Laptop den ganzen Tag zu streicheln anstatt daran zu arbeiten.

Emission
Lautstärke ist mein persönliches KO-Kriterium in Sachen Laptops - und das X1C tut so, als wär's vollständig passiv gekühlt. Während der gesamten Einrichtung habe ich den Lüfter nicht hören können, und hier war es wirklich leise. Die Festplatte meines Desktops summt aus ca. 4 Metern Entfernung lauter, als dass ich den Lüfter hätte heraushören können. Ich habe zwar keine schweren Lasten gefahren, aber die ganze Bloatware von Lenovo deinstalliert und einige Programme installiert, sodass ich schon sagen würde, dass da etwas Leistung zusammenkam. Trotzdem - ganz klasse. Warm geworden ist das Gehäuse allerdings dabei auch - im Bereich um die Taste "Q" herum, wo eben die CPU sitzen dürfte.

Boxen
Wow, laut. Naja, kommt mir so vor - ich bin die notorisch unterregelten Boxen des X220 gewöhnt, sodass mir das X1C ziemlich kräftig vorkommt. Trotzdem sind die Boxen jetzt nicht unbedingt geeignet, eine Party zu beschallen, aber für ein Youtube-Video reichen sie allemal locker aus.

Software
Da haben wir schon den ersten Pferdefuß: Lenovo liefert auch das X1C wieder bis zum Hals mit Bloatware vollgemüllt aus. Norton Antivirus, Lenovo Toolbox, Lenovo SimpleTap, Thinkpad Access Connections, und noch gefühlte 30 weitere Programme, die kein Mensch braucht. Mit "SimpleTap" versucht Lenovo wohl, die Leute schonmal auf Windows 8 einzustimmen; ich habe es direkt deinstalliert. Dazu kommt weiterer Müll von Intel, außerdem Programme wie EverNote und Zeug, von dem ich noch nie gehört habe.... - vermutlich ist clean installieren sinnvoller, als den ganzen Schrott händisch zu entfernen.

Workflow
Die Preload-Installation ist überraschenderweise gefühlt sauschnell. Ich bin kein Anhänger des Bootzeitstoppens, aber ich kann sagen, dass das X1C wahrnehmbar flotter bootet als mein X220 mit Samsung 830 SSD. Jegliche Operationen im Betriebssystem sind flott und lagfrei. Der RAM wird von CPUZ als Dualchannel ausgewiesen, was der HD4000 einen ziemlichen Leistungsschub geben dürfte. Vielleicht benchmarke ich mal, wenn ich Lust habe.

Display
Über Gitterdisplay und Farbstabilität und Helligkeit und... naja, was soll ich sagen: das Display ist okay. Die Farbwiedergabe kommt nicht ganz ans X220 IPS ran, ist aber deutlich besser als bei manchen Vorgängern in Sachen TN. Die Blickwinkel sind für Laptop-TN-Verhältnisse überdurchschnittlich gut, ich bemerke beim normalen Arbeiten keinerlei Farbinversionen, wenn ich den Kopf bewege. Den "Gittereffekt" kann ich bei bestimmten Grautönen erahnen, aber nicht so richtig festmachen; vielleicht bilde ich ihn mir nur ein. Die Helligkeit entspricht ziemlich genau dem X220 auf maximaler Stufe und ist somit ziemlich gut, wenn auch für Sonnenschein nicht hell genug.

Akkulaufzeit
Der Akku des X1C ist bekanntlich nicht tauschbar und mit 43Wh recht klein bemessen. Erstaunlicherweise braucht das Gerät aber auch wirklich wenig Strom: Im Betrieb aktuell mit WLAN, Chrome und 11/15 Displayhelligkeit liege ich bei ca. 8,5W Durchschnittsverbrauch, der Energiemanager zeigt mir folgerichtig eine Restlaufzeit von ca. 5 Stunden an. Beim Laden ist mir aufgefallen, dass die Ladegeschwindigkeit ab ca. 80% rapide abnimmt (RapidCharge, haha) und die letzten 20% fast eine ganze Stunde brauchen, bis sie geladen sind. Macht aber an sich nichts - trotzdem bleibt der Ladevorgang insgesamt erstaunlich schnell und durch den moderaten Verbrauch von ca. 8W hält der Akku trotz der geringeren Kapazität ähnlich lang wie mein X220, das eher bei 10-12W liegt.

Fazit
Wow, was für eine Maschine. Schön, schlank, schnell. Besser geht es eigentlich kaum noch - doch: FullHD wäre noch was gewesen. Aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.

Und noch ein persönliches Fazit
Ein scharfes Gerät zu einem ziemlich scharfen Preis - und hier sind wir an einer Stelle, wo ich zucke. Für 1700€ muss man eigentlich erwarten können, dass das gelieferte Gerät perfekt ist. Leider hat mein Exemplar, obwohl es nagelneu eingeschweißt war, einen deutlichen Verarbeitungsfehler, der zwar nichts mit der Funktion zu tun hat, aber m.E. in dieser Preisklasse nicht sein sollte. Und zwar ist unter dem linken Displayscharnier der Aufsatz schief und verkratzt - sowas geht doch bei einem neuen Gerät in der Luxusklasse einfach nicht. Und darum bin ich noch unsicher, ob ich das Gerät nicht austauschen lassen sollte.

Und noch ein Vergleichsgedanke zum X220
Ich operiere ja bisher mit dem X220. Der Unterschied ist schon frappierend: Deutlich bessere Auflösung, deutlich flacher, deutlich edlere Verarbeitung, deutlich leichter. Dafür 20% weniger Akkukapazität und ein ULV-Prozessor (aber selbst den reize ich extrem selten aus). Wer von der miesen Auflösung des X220 angenervt ist - wie ich -, der wird sich über 1600x900 sehr freuen. Wer nach mehr Power sucht, ist hier aber falsch - schneller ist die Kiste natürlich nicht mehr. Die Haptik und das ganze Look-and-Feel ist aber mehrere Klassen besser als beim X220 und sollte man nicht unterschätzen - das X1C ist im Gegensatz zum X220 kein einfaches Arbeitstier, sondern ein echter Luxusliner.
 

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hab grad noch bisschen testberichte gelesen.

vorteil des t530 scheint das FHD displays. was ich bei dem test aber nicht gut fand war die wärmeentwicklung des t530. jetzt schreibst du "gut gekühlt". das is echt schwer alles ....
 
Das T530 hat nun mal etwas potentere Hardware - ggfls. auch mit ner dedizierten Grafikkarte. Das produziert ja auch alles Wärme...

i.d.R. sind die T5x0 aber kühl und leise - ich höre meins quasi nie, und mehr als handwarm wird es auch nicht unter Volllast. Bei den Modellen mit i5/i7 und dedizierter Grafik wird's unter Last natürlich etwas wärmer und lauter, aber im Idle sollte sich das nicht so viel nehmen...
 
Hi,

das T430s und das T530 sind mit quasi identischer Hardware zu bekommen, ähnliche Prozessoren, gleiche Grafikkarte. Das T430s taktet halt recht schnell runter. Das T530 hat einen großen Kühlkörper mit potentem Lüfter und kann daher länger volle Leistung fahren. Möglich, dass man das dann auch hört. Im Allgemeinen sind die 15"-Geräte im "Officebetrieb" aber eher leiser als ihre kleinen Verwandten, da die Kühlung eben in der Regel größer ausgelegt ist.
 
ich höre meins quasi nie, und mehr als handwarm wird es auch nicht unter Volllast.
Sandy-Bridge bleibt ja indirekt kühler als Ivy bzw. bei Ivy wird die gleiche Hitze auf kleinerem Raum abgegeben. Daher wird das T530 heißer als das T520.

Der Lüfter ist unter Volllast immer gleich schnell, egal ob i3 oder i7. Das sind vielleicht 5° Unterschied.
 
das einzige was am t430s scheinbar nich so doll is is das display oder? das t530 FHD display scheint kontraststärker zu sein? die schwarzwerte vom t430s sind sehr flau stand in nem testbericht.
eigentlich wollte ich ja was leichteres ... aber irgendwie finde ich das t530 fhd immer attraktiver...
nur noch die frage wohin mit dme t500 ^^ funktioniert bis auf den akku noch wie am ersten tag ...
 
Der Lüfter ist unter Volllast immer gleich schnell, egal ob i3 oder i7. Das sind vielleicht 5° Unterschied.

Nicht wirklich, die i5/i7 mit TurboBoost reizen ja die 95-100° voll aus... der i3 dagegen dümpelt im T520 bei Volllast bei 70-80° rum.
 
das einzige was am t430s scheinbar nich so doll is is das display oder? das t530 FHD display scheint kontraststärker zu sein? die schwarzwerte vom t430s sind sehr flau stand in nem testbericht.
Richtig - nicht mal das Samsung der drei verbauten Panels im T420s/T430s kommt an das FullHD heran.
 
Nicht wirklich, die i5/i7 mit TurboBoost reizen ja die 95-100° voll aus... der i3 dagegen dümpelt im T520 bei Volllast bei 70-80° rum.
Beim X220 vielleicht, aber das T520 erreicht mit i5 + NVIDIA Grafik im Stresstest etwa 86°C.

Der i3 in meinem X220 (2,1GHz) erreicht unter Volllast 90°C.
 
Ich habe mittlerweile auch schon mehrmals von T520/W520 Besitzern gelesen, dass ihre Geräte die 100° kratzen.
 
Hi,

naja, das mit i3-i5-i7 stimmt so ganz kategorisch nicht. Man kann da auch kaum allgemeine Aussagen treffen, weils von den Variablen Kühler-/Lüfterdesign, Serienstreuung und Throtteling abhängt.

- der i3 läuft bei Vollgas, wenn mans lange genug macht, schon sehr warm und kann durchaus über die 90°C kommen
- der i5 läuft bei Vollgas, wenn mans lange genug macht, entweder irgendwann an die Throttlinggrenze, oder er bleibt knapp drunter (je nach Gerät ~85-100°C)
- der i7 läuft bei Vollgas, wenn mans lange genug macht, ziemlich sicher irgendwann an die Throttlinggrenze und drosselt dann leicht (je nach Gerät ~85-100°C)

Vulgo. Wenn ein T530 unter Vollgas mit i7 100°C bekommt und ein X220 unter Vollgas mit i5 100°C bekommt und ein X220i unter Vollgas mit i3 100°C bekommt, hat das folgende Gründe: Der i7 läuft möglicherweise (fast) mit Vollgas durch und hat einen ausreichend großen Kühler. Die effektive Leistung ist die größte. Der i5 läuft vermutlich irgendwann throttelnd (muss aber nicht) und hat einen deutlich kleineren Kühler. Die effektive Leistung ist kleiner (ist ja i5, nicht i7). Der i3 läuft wahrscheinlich mit Vollgas durch und hat ebenfalls den deutlich kleineren Kühler. Er ist vermutlich ein paar Grad kühler als der i5.

Die Hersteller sagen ja immer mal wieder selber: Turboboost muss nicht durchlaufen, ist nur für kurze Leistungsspitzen, und unterdimensionierte Kühlungen sind hier kein "Bug". Daher kommt die scheinbar ähnliche Hitzeleistung der i3-i5-i7. Realiter hat man aber in einem größeren Gerät mehr effektive Berechnungen unter gleichen Bedingungen, weil es die CPU besser kühlt und sie daher länger im Turbo laufen kann. Ist die Kühlung natürlich so ein Miniteil wie im X220, dürfte die Differenz zwischen i3 und notorisch throttelndem i7 unter langfristiger Last sehr gering sein, denn unter Langzeitlast throttelt der i7 dann ständig in einem Leistungsbereich herum, der dem i3 ähnlich sieht.

Jetzt zurück zum realen Szenario: Wenn ich von 90% Officebetrieb ausgehe, ist ein T530 unter diesen Bedingungen natürlich trotzdem viel kühler als ein X230, weil der Kühler größer und der Lüfter potenter ist. Im Officebetrieb ist die Leistung ja CPU-unabhängig ziemlich niedrig in einem ähnlichen Bereich, sodass ein größeres Kühlsystem deutlich wirkt, da die ansonsten das Ergebnis verzerrende Throtteling-Variable wegfällt.

Das Gute an der Sache: Eigentlich muss einen das nicht besonders interessieren, da Ivy Bridge ohnehin extrem effizient und verhältnismäßig kühl arbeitet, und auf der anderen Seite kaum jemand dauernd unter Volllast herumfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ist ein T530 unter diesen Bedingungen natürlich trotzdem viel kühler als ein X230, weil der Kühler größer und der Lüfter potenter ist.
Ausgenommen es gibt beim T530 wie beim T520 wieder teilweise nur einen Luftauslass mit Mini Kühler...
 
Einen guten Morgen und ein Danke für das schöne Review. Wobei ich eigentlich anstelle des "Danke" auch "Unfair" sagen könnte, denn der Bericht macht Hunger (auf ein X1C) :rolleyes:. Ich denke das Modell mit i5 und 8GB ist optimal für eine X1C-Konfiguration, da es ausgewogen bzgl. Leistung und Akkulaufzeit ist.
Momentan ist mir der aktuelle Preis (für Nicht-Studenten) allerdings noch ein wenig zu hoch.
Da wird wohl mein X1 noch ein gewisse Zeit seinen Dienst versehen müssen. Es kann allerdings sein, dass sich der Preis für das X1C noch relativ lange auf hohem Niveau bewegen wird, da ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder einen Blick auf die Preisentwicklung meines X1-Modells werfe (bei nbwn.de) und sich der Preis seit Januar auf den momentan Stand fixiert hat.
Für den Bericht aber ein eindeutiges :thumbsup:.
Grüße, Ingolf.
 
Akkulaufzeit ist.
#
Das hat nur was mit dem Prozessor zu tun wenn im Power Manager "Adaptiv" eingestellt ist. Bei den Standardmäßigen Einstellungen taken i3 und i7 beide mit 800MHz und laufen bei gleicher Spannung.
Momentan ist mir der aktuelle Preis (für Nicht-Studenten) allerdings noch ein wenig zu hoch.
Auf nbwn tauchen bereits die ersten X1C auf. Preislich aber noch nicht ganz so attraktiv.
 
Schönes Review, mein erstes ThinkPad wird aber trotzdem ein X230 :)

.... Hat es diesen Apple typischen Magsafe Netzanschluss (also mit Magneten)? Oder haben die dort wieder ein Patent drauf? :rolleyes:

Meiner Meinung nach hält Apple das Patent für MagSafe und ähnliche Verbindungen mit magnetischer ”Befestigung".

Flatterlight
 
Sehr schönes Review, aber das X1C ist für mich wohl trotzdem nichts... Da müsste ich zu viele Kompromisse eingehen, was bei dem Preis einfach nicht drin ist.
 
Anscheinend ja. Kurios dabei: "Eine ähnliche Konstruktion fand bereits früher bei verschiedenen Küchengeräten Verwendung" https://de.wikipedia.org/wiki/MagSafe

Es kommt ja auch immer darauf an, wer es sich zuerst patentieren lässt. Und da ist Apple sicherlich Spitzenreiter. Leider, denn der Magsafe Anschluss ist wirklich genial. Dies kann sicherlich jeder bestätigen, der schon mal übers Kabel gestolpert ist. :pinch:
 
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