Wo ThinkPad verkaufen?

mArKuZZZ

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Hallo zusammen;

ich werde in absehbarer Zeit mein ThinkPad X1 Carbon 5. Gen. (Core i5-7200, 8GB, 512GB, WWAN) austauschen und frage mich wo bzw. wie ich das benutzte Gerät am besten auf den Weg bringen kann. Kleinanzeigen und der hiesige Forenmarktplatz sind mir bekannt. Weiterhin bekannt sind mir solche Ankaufportale, wo man benutzte Smartphones einschicken kann, z.B. wirkaufens.de. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Weg für ein ThinkPad ist.

Wo/wie habt ihr bisher eure ThinkPads verkauft?

Danke, LG.
 
Hier im.Forum? Wäre mein erster Anlaufspunkt. Ansonsten wird man Dir nur eBay etc vorschlagen.
 
der beste preis lässt sich zZt vmtl erzielen wenn mensch das TP mit passenden Daten impft
und es als Hunters secret 2nd laptop an die entsprechende Klientele hinter Teich vertickt
 
Genau, probier es doch hier, da kommt es vielleicht am ehesten in „gute Hände“. Ansonsten (ex-eBay-)Kleinanzeigen, eBay… Hauptsache direkt an den wertschätzenden Endverbraucher. Ankaufportale würde ich eher meiden, bei denen liegt es ja in der Natur der Sache, dass sie es noch mit Marge/Gewinn weiterverkaufen und dir entsprechend wenig geben..
 
Kleinanzeigen ist mittlerweile aber ziemlich sicher, seitdem dort "sicheres Bezahlen" eingeführt wurde.
Man sollte besser nur von Anbietern kaufen bei denen man auf diese Art und Weise zahlen kann.
Meine Erfahrungen in den letzten Monaten sind komplett positiuv.
 
oder verkaufen. Das "sichere Bezahlen" bietet Schutz für Käufer und Verkäufer.
 
Eigene Erfahrung: Bietet jemand bei Kleinanzeigen an, obwohl ein Forum zur Verfügung gestanden hat, handelt es sich um fragliche Ware mit offenen und versteckten Mängeln. Hier dagegen treffen sich die seriösen Verkäufer, auch viele Bastler, die einfach Spaß damit haben, Geräte zu optimieren und sich über den Verkauf ihr Hobby finanzieren. Bessere Verkäufer gibt es meines Erachtens nicht.

Als Themenstarter würde ich mir also die Frage stellen, ob er hier für seinen Artikel auch einstehen will. Diese Meßlatte sehe ich durch diesen Strang hier als gegeben.
 
Suche nach "kleinanzeigen sicher bezahlen" begrenzt auf letzte Woche
bringt (noch immer) etliche resultate die vor Betrug warnen und vmtl kein Fake sind.
Deshalb werd ich als VK kein SB akzeptieren.

Eigene Erfahrung: Bietet jemand bei Kleinanzeigen an, obwohl ein Forum zur Verfügung gestanden hat, handelt es sich um fragliche Ware mit offenen und versteckten Mängeln. Hier dagegen treffen sich die seriösen Verkäufe...
Wird sich dann der Zustand eines hier angebotenen TPs
in dem Moment verschlechtern wo es später auch auf KA eingestellt wird,
oder ist das rückwirkend zum Zeitpunkt des Angebots im Forum?
 
Kleinanzeigen ist mittlerweile aber ziemlich sicher, seitdem dort "sicheres Bezahlen" eingeführt wurde.
Man sollte besser nur von Anbietern kaufen bei denen man auf diese Art und Weise zahlen kann.
Meine Erfahrungen in den letzten Monaten sind komplett positiuv.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Verkäufer, die die Zahlungsoption in ihrem Angebot anbieten, den Kauf rückgängig machen wenn man die Option wählt. Ich habe daraus bereits von 3 Thinkpads die Rückbuchungen auf meine Kreditkarte noch offen, da diese bis zu einem Monat dauert. Ähnlich verhält es sich mit "Angebot machen". Das wird auch überwiegend abgelehnt und auf PPal Freunde verwiesen.

Der Marktplatz hier ist zwar die seriöseste Verkaufsoption aber wie @laptopheaven schon schreibt die mit der kleinsten Marge. Hier ist Gewinnerzielung nicht das Primäre Ziel sondern eher sehr fäire Deals von Usern für User.
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche nach "kleinanzeigen sicher bezahlen" begrenzt auf letzte Woche
bringt (noch immer) etliche resultate die vor Betrug warnen und vmtl kein Fake sind.
Deshalb werd ich als VK kein SB akzeptieren.
Gute Entscheidung!

Meine Erfahrung ist, dass die meisten Verkäufer, die die Zahlungsoption in ihrem Angebot anbieten, den Kauf rückgängig machen wenn man die Option wählt.
Ich habe zu diesem "Sicheren Bezahlen" vor einiger Zeit eine kleine Hintergrundrecherche gemacht und hier im Forum etwas dazu geschrieben. Damals hieß "Kleinanzeigen" noch "ebay Kleinanzeigen", gehörte aber schon seit längerem demselben norwegischen Konzern (Adevinta – und seinem Mehrheitseigner Schibsted), der dann schließlich auch die Namensänderung durchgeführt hat. (Adevinta hatte für ebay Kleinanzeigen im Juli 2020 9,2 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt, davon 2,5 Milliarden Dollar in bar.).
An der Abwicklung (und den Hintergrundstrukturen) von "Sicher Bezahlen" hat sich seitdem nichts Wesentliches geändert (vor dem Glattziehen durch das Marketing hieß das etwas holprig "OPP" - "Online Payment Platform für den Treuhand Service und die Zahlungsakzeptanz").
 
Ja das Problem bei „sicher bezahlen“ ist dass viele Verkäufer den Verkauf stornieren, auch weil viele gar nicht wissen dass sie diese Funktion anbieten, sie wird bei Anmeldung wohl halbautomatisch untergejubelt. Ich selbst finde es auch nicht ganz super, einem Treuhänder Provision zu zahlen (wie bei Paypal auch), mach es wegen der zumindest gefühlten Sicherheit aber auch ab und an.
Beim echten eBay habe ich übrigens auch schon öfters erlebt dass Verkäufer einen Verkauf stornieren und man dagegen machtlos ist. Am sichersten und persönlichsten ist für alle die persönliche Übergabe, aber rentiert sich natürlich nicht wenn da paarhundert km zwischen den Parteien liegen.
 
Ich bin in etlichen Jahren auf unterschiedlichen Anzeigenportalen und Foren genau einmal auf die Nase gefallen und das hätte ich ahnen können (war einfach viel zu günstig). Wer mit einer gesunden Skepsis da ran geht, wird in den meisten Fällen zurechtkommen. Fürs Gefühl helfen Beweisbilder von z.B. Paket-packen, Ware vor Versand und sowas.
 
Apropos Gefühl: Fürs Gefühl würde es schon einmal helfen, wenn, NACHDEM der Käufer seine gesamten Daten übermittelt hat, in meinen Fällen immer inkl. Mailadresse und Telefon, der Verkäufer ebenfalls mitteilen würde, wer er ist. Dieses habe ich noch nicht einmal erlebt, auch hier nicht. Wenn der Verkäufer sich vollkommen in der Anonymität versteckt und wünscht, in ein virtuelles Off Geldbeträge übersandt zu bekommen, sorgt das für ein echt mieses Gefühl.
 
Apropos Gefühl: Fürs Gefühl würde es schon einmal helfen, wenn, NACHDEM der Käufer seine gesamten Daten übermittelt hat, in meinen Fällen immer inkl. Mailadresse und Telefon, der Verkäufer ebenfalls mitteilen würde, wer er ist. Dieses habe ich noch nicht einmal erlebt, auch hier nicht. Wenn der Verkäufer sich vollkommen in der Anonymität versteckt und wünscht, in ein virtuelles Off Geldbeträge übersandt zu bekommen, sorgt das für ein echt mieses Gefühl.

Danke für Deinen Beitrag. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir darüber nie Gedanken gemacht habe, aber Du hast vollkommen Recht. Zukünftig werde ich das bei Verkäufen so handhaben. Danke für die Anregung!
 
der Verkäufer ebenfalls mitteilen würde, wer er ist
Ja, genau.
Wenn man seinen Kauf bei Kleinanzeigen per Banküberweisung abwickelt, hat man vor dem eigentlichen Kauf auch eine rechtsgültige Adresse: das Bankkonto nämlich, hinter dem eine reale Person stecken muss. Abgesehen davon, dass von Figuren, die es auf einen potentiellen Betrug abgesehen haben, spätestens an dieser Stelle nie mehr eine Reaktion bekommt, hat man im Fall eines späteren Rechtsstreits eine "ladungsfähige Adresse". Das weiß auch das Gegenüber, und deswegen halte ich diese Form der Abwicklung – nach der persönlichen Übergabe – für eine relativ sichere Methode (ganz im Gegenteil zu "Sicher bezahlen", wo dem Betrug, jenseits des Datenabgriffs durch Dritte, systembedingt Tür und Tor offenstehen – siehe oben).
 
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