Welche Software fürs clonen auf SSD?

Machen wir später vielleicht. Erkenntnisse und Probleme mit den vorne im Thread vorgeschlagenen Programmen sind nämlich auch hilfreich bei der Auswahl ;)
 
Ich habe es noch mal mit einer anderen Baugleichen WD SSD probiert. (Volume2)
Diesmal mit Veeam.;) Hat nur "etwas" gedauert.🙈
Die Smartwarte von der Volume2 sehen noch ganz ok aus.
Volume2:
Volume2.jpg
Volume1:
Volume1.jpg

Die andere WD SSD (Volume1) benutze ich einfach als normale USB-Platte um Daten von A nach B zu bringen.
Warum das mit Macrium nicht geht?🤷‍♂️

Es wurden beide genau gleich wie im TuT-Video (#44) vorbereitet.

Jetzt habe ich "nur noch" die Frage, wie ich die Daten und das BS von der Volume2 auf meine "neue" NVMe bekomme?
 
Zuletzt bearbeitet:
Veeam bringt mich auch an meine Grenzen. 🤬
Ich habe als erstes ein USB-Stick 32GB (Volume1) mit create Recovery Media erstellt.
Dieser wird beim booten auch erkannt und ich komme in das Veeam "Menü".
Dann habe ich per ext. Gehäuse USB-A 2.0 zu USB-A 2.0 eine Samsung SSD 512GB (Volume2) wie im TuT-Video (#44) angeschlossen und formatiert.
Diese habe ich anschliesend auch mit create Recovery Media bootfähig gemacht.
Anschliesend habe ich mit Veeam configure Backup eine Sicherung auf der o.g. Samsung SSD 512GB (Volume2) erstellt.
Zur Sicherheit habe ich diese Sicherung auf die zusätzliche interne Intel 180GB NVMe (Volume3) abgelegt.
Um mich nochmal abzusichern habe ich die Sicherung auf eine externe USB Festplatte 1TB WD (Volume4) abgelegt die vorher auch wie TuT-Video (#44) konfiguriert wurde.
Wenn ich jetzt egal weche Festplatte anschliese/auswähle, startet Veeam das restore nur im manuellen Modus.
Nach dem ich dann meine "neue" leere 512GB SSD Festplatte eingebaut habe und ich mit der Volume2 probiert habe zu booten kommt in dem Veeam Menü nur eine Console mit: irgendwas system32...😡
Also habe ich das ganze nochmal mit dem 32GB USB-Stick Volume1 gebootet und es geht auch.
Bei Anschliesenden auswählen der restore Datei geht das auch nur wieder im manuellen Modus (egal welche Quelle].

Das restore startet und bricht nach ca. 3min. ab bzw, kommt eine Fehlermeldung und ich kann nur mir finish beenden.

Anbei mal die Logdatei vielleicht seht ihr da ja meinen fehler.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Anbei noch ein paar Bilder
IMG_20230212_133051.jpgIMG_20230212_133120.jpg
IMG_20230212_132536.jpg
 

Anhänge

  • 23-02-12T120530_VeeamRestoreLogs.zip
    110,6 KB · Aufrufe: 2
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute ein Dualboot System (Mint, Win10, Grub) von einer 2,5" 256GB SSD auf eine M.2 SATA 1TB SSD in meinem T440s mit Clonezilla dupliziert. Hat zügig und ohne Probleme gelappt.
 
Bei sovielen Problemen: Drivesnapshot.de ist ein Monat lang zur Probe umsonst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil gerade heute gemacht...

Easeus Todo Backup Free
- Klonen geht in der Freeversion nicht, deshalb Backup von der gewünschten Partition / Festplatte anlegen...
- Wiederherstellungsmedium erstellen (USB-Stick)
- das erstellte Backup beispielsweise auf einen weiteren USB-Stick kopieren...
- Beide Sticks rein und von dem mit dem Wiederherstellungsmedium booten (den Rechner starten)
- Backup auf die inzwischen neu verbaute / gewechselte SSD wiederherstellen
funktionierte tadellos...
 
Ich doch auch, aber wenn der Kollege @joshua666 doch derart viele Probleme mit anderer Klonsoftwre aufführt, soll er eben Drivesnapshot probieren, ein Monat lang ist es umsonst. Hast mich missverstanden.
 
@Mornsgrans Auf den Fehler bin ich auch schon gestoßen.
Ich habe den 32GB USB-Stick mit diesem Tool bootfähig gemacht und damit Windows 11 erfolgreich auf einem neuem System zum laufen gebracht.
https://www.microsoft.com/de-DE/software-download/windows11

Nach nochmaligen probieren mit Macrium habe ich Windwos 11 von einer SSD auf eine NVMe erfolgreich clonen können.
Was da vorher falsch war, weiß ich nicht. Vielleicht hat Macrium ein Update bekommen, was meinen Fehler behoben hat.

Jetzt probiere ich das Gleiche aber mit Windows 10 von einer NVMe auf eine SSD in einem externen USB-Gehäuse.
Mal schauen ob es gelingt.
 
Immer daran denken:
Das Klonziel muss immer am künftigen Einsatzort eingebaut sein.

Es mag Fälle geben, in denen es auch klappt, auf ein am USB-Anschluss angeschlossenes Laufwerk zu klonen und es danach einzubauen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das OS nicht bootet, liegt doch höher, als bei "erst einbauen und danach klonen".
 
Eines verstehe ich nicht; alle derartigen Programme - auch Macrium - bieten das Erstellen eines bootfähigen Mediums an. Sei es auf USB-Stick, sei es auf CD. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben