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Meine Vintage Thinkpads
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Ravensberger
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Allein die oben liegenden Lautsprecher wären schon ein Grund, diese Geräte auch tatsächlich zu nutzen. Alles andere ist mist.
Ich hatte ja auch bei meinen X20/21 die Displays komplett zerlegt LCD getauscht und wieder zusammen gebaut.
Arbeiten am Display sehen erstmal kompliziert aus aber wenn man sich etwas Zeit und Gedult nimmt geht es eigentlich.
Nach der positiven Erfahrung mit dem X20 hätte ich keine Scheu mehr nochmals ein Display zu zerlegen, reparieren oder aufzurüsten.
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Auch die LCD-Panels zerlegt, dass die Folien und die CCFL frei lagen? - Dort wird es eher kompliziert, weil sich sehr gerne Staub zwischen den Folien festsetzt, die sich als unangenehme "Spots" auf dem Bildschirm zeigen. Das Panel selbst ausbauen ist keine große Kunst.
Um an die CCFL zu gelangen, muss man die Folie, die das Panel umschließt, lösen, dort, wo das kurze CCFL-Kabel in das Gehäuse geht, ein Stück der Kunststoff-Stege abbrechen, damit man die Röhre unbeschadet herausziehen kann. Das lange Kabel, welches meist unter der der Klebefolie in einer Rille verläuft, muss hierzu durchtrennt werden. - Detaillierte und bebilderte Anleitungen gibt es hierzu einige im Forum - einige sollte im Wiki verlinkt sein.
Waldi
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Wow so viele tolle alte Thinkpads... 
Hätte auch das eine oder andere Schmuckstück zum herzeigen. Vielleicht mal für den Anfang einen alten T60p (2006~2007 Lenovo) mit einer T7600 CPU und mit Ati FireGL Grafikkarte (256MB).Da war die Oberfläche hundsmisserabel verkratzt und die Weichmacher der Gummierung raus, dass alles bloß noch geklebt hat. Habe die komplette Gummierung entfernt und einen neuen Farbaufbau durchgeführt. Resultate seht ihr in den folgenden Bildern:
Hätte auch das eine oder andere Schmuckstück zum herzeigen. Vielleicht mal für den Anfang einen alten T60p (2006~2007 Lenovo) mit einer T7600 CPU und mit Ati FireGL Grafikkarte (256MB).Da war die Oberfläche hundsmisserabel verkratzt und die Weichmacher der Gummierung raus, dass alles bloß noch geklebt hat. Habe die komplette Gummierung entfernt und einen neuen Farbaufbau durchgeführt. Resultate seht ihr in den folgenden Bildern:
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StarManni
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Cool.... nu haste nen SchminkspiegelWow so viele tolle alte Thinkpads...
Hätte auch das eine oder andere Schmuckstück zum herzeigen. Vielleicht mal für den Anfang einen alten T60p (2006~2007 Lenovo) mit einer T7600 CPU und mit Ati FireGL Grafikkarte (256MB).Da war die Oberfläche hundsmisserabel verkratzt und die Weichmacher der Gummierung raus, dass alles bloß noch geklebt hat. Habe die komplette Gummierung entfernt und einen neuen Farbaufbau durchgeführt. Resultate seht ihr in den folgenden Bildern:
Waldi
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Gummidipp ist nach einem Versuch auch nicht das Wahre gewesen, dann dachte ich: Probierst mal was neuesCool.... nu haste nen Schminkspiegel
Schaut er denn jetzt wirklich so schlimm aus?
Waldi
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Jetzt ist es die Black Edition.. Sogar die Arbeit gemacht und die Scharniere auch lackiert gehabt, da diese viele Kratzer hatten.Ich würde es mal "ungewohnt" nennen. Man kennt den ThinkPad-Look halt fast nur matt. Ich bin auch hin und her gerissen zwischen "echt gut gemacht" und "was zur Hölle?"
Sah echt schlimm aus das Teil. Komischerweise der Boden und die Seiten, sahen nahezu neu und ohne Gebrauchsspuren aus.
Innen genauso... Tastatur glänzt nix und sieht ungebenutzt aus (Vielleicht hatte der Vorbesitzer immer eine Tastatur dran). Die restlichen
Kunstoffteile wie Palmrest und Keyboardbezel sind auch wie neu. Darum echt schade, dass das Oberteil nicht mehr original im guten Zustand war.
Man kann halt nicht alles haben.
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So schlimm sieht es gar nicht aus.
Wenn Du ein Probestück hast, besprühe es mal aus größerer Entfernung (ca. 50-70cm statt 40) zusätzlich mit Klarlack (matt), dann wird die Oberfläche auch matter.
Wenn Du ein Probestück hast, besprühe es mal aus größerer Entfernung (ca. 50-70cm statt 40) zusätzlich mit Klarlack (matt), dann wird die Oberfläche auch matter.
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Oben noch (matt) ergänzt.
Mattlack ist auch schön matt, wenn man ihn gem. Anleitung aufträgt. - Möglicherweise bleibt ein leichter Glanz.
Durch vergrößern des Sprühabstands wird die Oberfläche etwas rauher. Hier solltest Du am besten in mehreren Streifen mit unterschiedlichem Abstand (zwischen 50 und 70cm) die für Dich beste Lösung "ersprühen", wenn die Empfehlung bei "ca. 40cm Abstand" liegt..
Mattlack ist auch schön matt, wenn man ihn gem. Anleitung aufträgt. - Möglicherweise bleibt ein leichter Glanz.
Durch vergrößern des Sprühabstands wird die Oberfläche etwas rauher. Hier solltest Du am besten in mehreren Streifen mit unterschiedlichem Abstand (zwischen 50 und 70cm) die für Dich beste Lösung "ersprühen", wenn die Empfehlung bei "ca. 40cm Abstand" liegt..
Ja ein glänzend schwarzes Thinkpad ist mitunter irritierend. Aber die Lackierung ist echt gut geworden und wenn die Geschmäcker auch verschieden sind, so kommt es in der Hauptsache darauf an, dass es einem selbst gefällt. Das T60p ist ein klasse Thinkpad mit super Formfaktor und einem tollen klassischen Design. Wenn ich dazu komme muss ich hier auch mal was posten.
schmatzler
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Kleines Update:
Ich habe mein A22p heute mit der besten Dockingstation ausgestattet, die es dafür gibt - der IBM Thinkpad Dock II (Type 2877).
Die Dock hat einen PCI-Slot, in den ich eine Radeon 9250SE gesteckt habe - diese wurde anstandslos von Windows XP erkannt und ist ein heftiges Upgrade zu der integrierten Rage 128. Windows 98SE crasht mit einem Bluescreen - das werde ich wohl neu installieren müssen.
In Zukunft werde ich in die Dock wohl eine 3Dfx Voodoo II stecken, damit ich einige schöne DOS- und Win9x-Klassiker in der besten Grafik spielen kann. Ich brauche auf jeden Fall einen größeren Tisch...
Pro-Tipp: Wenn der Schlüssel für die Dock fehlt und sie abgeschlossen ist, kann man alle Schrauben auf der Unterseite lösen, dann alle Schrauben vom Metallcover im oberen Teil und das Netzteil rausnehmen.
Man kommt so an den Schließzylinder und kann diesen mit der großen Kreuzschraube zerlegen und um 90° nach rechts drehen. Das ist nun auch detailiert im Wiki dokumentiert.
Ich habe mein A22p heute mit der besten Dockingstation ausgestattet, die es dafür gibt - der IBM Thinkpad Dock II (Type 2877).
Die Dock hat einen PCI-Slot, in den ich eine Radeon 9250SE gesteckt habe - diese wurde anstandslos von Windows XP erkannt und ist ein heftiges Upgrade zu der integrierten Rage 128. Windows 98SE crasht mit einem Bluescreen - das werde ich wohl neu installieren müssen.
In Zukunft werde ich in die Dock wohl eine 3Dfx Voodoo II stecken, damit ich einige schöne DOS- und Win9x-Klassiker in der besten Grafik spielen kann. Ich brauche auf jeden Fall einen größeren Tisch...
Pro-Tipp: Wenn der Schlüssel für die Dock fehlt und sie abgeschlossen ist, kann man alle Schrauben auf der Unterseite lösen, dann alle Schrauben vom Metallcover im oberen Teil und das Netzteil rausnehmen.
Man kommt so an den Schließzylinder und kann diesen mit der großen Kreuzschraube zerlegen und um 90° nach rechts drehen. Das ist nun auch detailiert im Wiki dokumentiert.
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle vor:
x61 Tablet 1400x1050
x61s 1400x1050
x200, neuwertig (identische Type-Nr zu meinem ersten und einzigen jemals neu erworbenen Thinkpad)
x40 mit Win2K, Office2K auf mSATA im PATA-Adapter und (nicht im Bild) Docking samt Brenner
und hier mein ältestes Thinkpad: X24, leider noch ohne Akku und noch ohne OS (bekommt ebenfalls Win2K auf mSATA SSD):
Details der "Entgummiisierung" und der Lakierung der Handballenauflage ala "mach neu Spray" Verneblungstechnik
x61 Tablet 1400x1050
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x200, neuwertig (identische Type-Nr zu meinem ersten und einzigen jemals neu erworbenen Thinkpad)
x40 mit Win2K, Office2K auf mSATA im PATA-Adapter und (nicht im Bild) Docking samt Brenner
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und hier mein ältestes Thinkpad: X24, leider noch ohne Akku und noch ohne OS (bekommt ebenfalls Win2K auf mSATA SSD):
Details der "Entgummiisierung" und der Lakierung der Handballenauflage ala "mach neu Spray" Verneblungstechnik
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