Knoppix?

Anstelle von Crunchbang würde ich dann doch lieber gleich auf das Original setzen: Ein schönes Debian Wheezy mit XFCE. Das rennt auf der Maschine genauso gut und man braucht sich um Updates und Stabilität keine Gedanken zu machen ;)
 
ah gute idde oda ah andner desktop oda esntermanager zb icewm oda fluxbox usw :rolleyes:
 
Ein Original Debian ist natürlich immer erste Wahl.

Jedoch denke ich, dass das Multitouchpad samt Gesten nicht ooB funktionieren wird und Hand angelegt werden muss.

Und grundsätzlich halte ich die Hardware für noch nicht so veraltet, als das man sich in der Wahl einer geeigneten Linux-Distribution einschränken müsste. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat das Netbook einen Intel Dual Core Prozessor - da sollte sogar ein 64Bit-System möglich sein.

:)
 
das Crunchbang war mir zu frickelig, das Linux Mint 13 Cinnamon ist sehr schick und rennt gut samt Multitouchgesten. Mfg Solved
 
dan nguck das mal bisl an kansnt ah ev wensnt bisl schnelelr sein sol linux mitn 13 xfce angucken :rolleyes:
 
"Distri Hopping" solange bis man etwas gefunden hat das optisch und treiberseitig passt, ist eine mögliche Strategie.

Vorteil:
  • Man erweitert seinen Horizont was Oberflächen anbetrifft
Nachteile:
  • Viele der kleineren Derivate werden kaum gewartet bzw. machen bei Updates Ärger
  • Oft verglühen sie nach kurzer Zeit wie eine Sternschnuppe
  • Man lernt sehr wenig über das was unter der Oberfläche ist -> dort steckt das wesentliche, langfristig nützliche Linux-Wissen
  • Die Distri die ootb alles richtig macht gibt es nicht

Eine in meinen Augen nachhaltigere Strategie – die in der Summe nicht mehr Zeitaufwand erfordert –, ist es, eine der "großen" Distris zu nehmen, einen passenden Desktop zu installieren und sich das nötige Wissen zur Konfiguration anzueignen (dabei alle Schritte aufschreiben!). Nachteilig ist hierbei die am Anfang steilere Lernkurve.
 
also persönlich bin ich für Freiheit und Vielfalt.

wenn jedoch Linux als Desktop-Betriebssystem die 1%-Nische nennenswert übersteigen soll, hast Du vermutlich recht.

guten Abend :)
 
@simpel - denk ich auch

@linrunner - ich hopse seit Jahren zwischen den Distris und hatte bisher keinen Nerv gefunden mich voll aufs frickeln einzulassen. Mittlerweile sehe ich dank Virtualbox und relativ guter Treiberlage aber keine Gründe mehr die mich wirklich hindern voll umzusteigen, im Gegenteil, Linux ist sicherer und viel mehr nach meinen Wünschen anpassbar, es gibt den Opensource und Communitygedanken, sowie den Lernfaktor: jetzt möchte ich ein wenig Linux lernen - da hatte ich irgendwie nie richtig Lust zu.

Das unter der Haube ist schon das wichtigste, aber was spricht gegen ein schönes Linux welches sich über das große MT-trackpad steuern lässt?
Eine der schönsten Distris von Bedienung und Design war für mich Elive.
(musik ist auch offen)
 
Ich sprach auch nicht von "frickeln" sondern von Systemadministration ;), für ersteres kann Du auch beim "andern Betriebssystem" bleiben.

Dieses nebenher-immer-mal-ein-bißchen-Linux-probieren bringt dich keinen Schritt weiter. Nach meiner eigenen Erfahrung hilft nur hart umsteigen und durchbeissen, die "Warmwassermethode" führt nicht zum Ziel.
 
Nach meiner eigenen Erfahrung hilft nur hart umsteigen und durchbeissen, die "Warmwassermethode" führt nicht zum Ziel.

Das kann ich voll und ganz unterschreiben! Man verliert sonst die Nerven und landet doch nur wieder bei den vorherigen Betriebssystemen. Für das ein oder andere wird sich eine VM aber nicht verhindern lassen, dann aber wirklich berechtigt.
 
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