Zu welchem Dock würdet ihr in meinen Fall raten?

Sequeler

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1 Sep. 2005
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970
Hallo zusammen.
Ein X220 soll 2x pro Woche auf einem Schreibtisch angedockt werden, mit Zugriff auf das lokale Netzwerk sowie eine VPN-Verbindung via ISDN zu einem Server. Möglicherweise auch 1-2 USB-Drucker.
In Frage kommen

1. Docking Station Series 3
2. Mini-Dock Series 3
3. ??

Ein Optisches Laufwerk wird nicht unbedingt benötigt.
Was sind die Vor- und Nachteile der Docking-Lösungen?
Seid ihr meiner Meinung, dass dafür ein Mini-Dock ausreichend ist? Oder spricht irgendwas gegen ein Mini-Dock, hatte nämlich bisher wenn dann nur Ultrabases für meine Geräte.
Was ist ergonomischer zum arbeiten bzw. schaut besser aus?
Bin für jeden Senf offen.
 
Meiner Meinung nach reicht sogar der Essential Port Replicator. Bis auf LAN hast Du hier alles. Wobei ich sogar sagen würde, dass Du gar keine Dockingstation brauchst, wenn Du Dein X220 so selten stationär betreibst.

Was besser ausschaut, ist meiner Meinung nach die Ultrabase, allerdings ist eine Dockingstation ergonomischer, da das X220 hier etwas aufgestellt wird.
 
Hallo Sequeler,

Wenn ein optisches Laufwerk nicht benötigt wird wäre die Mini Dock Series 3 wohl die Beste Wahl, die macht das Ganze wesentlich ergonomischer weil sie das X220 mehr in Schräglage versetzt und sich so ergonomischer arbeiten lässt (meine Meinung).

Vorteil der Ultrabase ist das optische Laufwerk sowie die Verankerung, wenn man bastelwütig ist lässt sich damit eine geniale unter Tisch Konstruktion bauen (Bilder folgen wenn ich in ca 2h Zuhause bin).
Dahingegen hat die Mini Dock einen DVI Port, welchen ich bei der Ultrabase nur via Displayport zu DVI Adapter "nachrüsten" konnte.

Wie schaut denn der Rest auf deinem Schreibtisch aus? Gibt es einen externen Monitor, externe Maus, externe Tastatur? Oder tatsächlich nur die Dock und du arbeitest auf dem X220 selbst?
 
Mit einem Kaugummi :D

Nein, im Ernst, klasse Idee! Nur blöd, dass ich keine UltraBase habe :D
 
Ich dachte ihr steinigt mich jetzt deswegen xD
Ok, das steinigen kommt dann wenn ich erzähle wie ich das gemacht habe xD

relativ einfach, Ultrabase aufschrauben, an den 4 Eckpunkten Löcher bohren (Schloss wird dann nicht mehr funktionieren, dort sitzt eine Schraube).
die entsprechenden Löcher bohren wir auch in eine Holzplatte (4mm reichen locker), die Dockingstation als Schablone nutzen.
Danach Schrauben (ich hab M3,5 genommen) von der Holzplatte kommend durch die Dockingstation schieben, goße (ab 0,6mm Durchmesser) Unterlegscheiben darüber und dann mit einer Mutter festziehen. (Achtung, auf der Seite mit dem Auswurfhebel muss dieser modifiziert werden damit das Ganze passt)
Dockingstation wieder zusammen bauen, Holzplatte von unten am Schreibtisch festschrauben und fertig :)

Idee kam mir nach dem X-ten Agentenfilm wo die waffe unter dem Tisch montiert war xD

Wenn gewünscht schreib ich dazu auch gern ein How-To, bin da schon geübt drin durch mein Backup How-To :)
 
Ich dachte ihr steinigt mich jetzt deswegen xD
Ok, das steinigen kommt dann wenn ich erzähle wie ich das gemacht habe xD

Wenn dann nur mit Wattebällchen :)


Idee kam mir nach dem X-ten Agentenfilm wo die waffe unter dem Tisch montiert war xD

Da sieht man es mal wieder - Fernsehen bildet :cool:

Hast du in der Ultrabase ein DVD-Laufwerk? Funktioniert das über Kopf? Ich hätte ja Angst, dass das Notebook irgendwann mal durch einen Sturz in die Tiefe Selbstmord begeht....

Und ist das "Eindocken" nicht etwas fummelig
 
Sieht auch so aus als wäre der Magnetverschluss des Displaydeckels nicht für kopfüber gebaut. Da wäre ein Displayhaken gefragt !
 
Mein Tipp, ich koppel das Ganze an dieser Stelle aus in einen eigenen Thread, der TE hat ein Recht das seine Fragen beantwortet werden. Ich wollte nur einen Anreiz bieten ;)

Weitere Fragen dazu bitte hier, der TE soll SEINE Fragen beantwortet bekommen
http://thinkpad-forum.de/threads/157596-Lenovo-X220-quot-007-Mod-quot?p=1583661#post1583661

Zum Thema:

Grundsätzlich reicht für deine Ansprüche die vorgestellte USB "Dockingstation", aber ich würde es, wenn nur LAN und Drucker angeschlossen werden sollen, lassen und die paar mal pro Woche die Strecker stecken :)
 
Wow, danke für die Resonanz!
Jedesmal einige Kabel Anstöpseln kommt nicht in Frage, da die Nutzerin ein DOW ist, zudem ein gestresster...
Außerdem würden dann die Kabel in Abwesenheit unschön herumliegen, es arbeiten da noch andere Menschen.
Am Arbeitsplatz ist sonst gar nichts, auch kein Monitor, die Kollegen, die diesen Schreibtisch sonst nutzen, arbeiten mit Zetteln.

Die Mini-Dock ist also ergonomischer und bietet sonst alles. Prima.
Bleibt nur die Entscheidung, ob das System, das ausschließlich an diesem Schreibtisch benötigt wird, besser auf einer eigenen HDD in der Ultrabay ist. Aus Datenschutzgründen.
Dann könnte man den Laptop im Vollzeit-Büro (andere Stadt) noch fürs googeln benutzen, da hier aus Sicherheitsgründen keine direkte Internetverbindung für die Clients vorliegt.
Allerdings müsste der DOW dann jedesmal herunterfahren, bevor das Systemauf die Ultrabase gesetzt wird.
Genug Vertrauen in die Umgebung wegen der HDD, die dann auf dem Arbeitsplatz in der Dock bliebe, ist gegeben.

Der Lenovo ThinkPad USB 2.0 Port Replicator sieht auch gut aus. Wird der Laptop da einfach über USB angebunden?

Es gibt noch eine kleinere Lösung? Welche ist das?
 
Zuletzt bearbeitet:
mit anderen Worten:

Es gibt ein OS nur für diesen Arbeitsplatz und es soll noch ein dediziertes, anderes OS für den sonstigen Einsatz erstellt werden? Denk dran das die Bootreihenfolge dementsprechend mit Priorität auf die Ultrabay gelegt werden muss.

Dann bleibt nur die Ultrabase als Lösung, alle anderen Dockingstations bieten kein Ultrabay und ein OS auf einer externen Festplatte wäre definitiv viel zu langsam.
 
Was schließt der Schlüssel der Ultrabay eigentlich ab?
 
die ultrabay hat keinen schlüssel. bei ultrabase und mini dock (plus) wird der mechanismus blockiert, der das tp "auswirft", also die verriegelung in der dockingstation löst.
 
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