x60s sporradisches einfrieren, problem beim booten

lordpeng

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hallo leute,

ich habe seit kurzem probleme mit meinem x60s, das gerät friert sporradisch ein und das wars dann, bis ich es ausschalte, gelegentlich hat es unterm normalen betrieb auch aussetzer von bis zu ~30 sekunden (da friert die kiste zwar nicht komplett ein, aber es reagiert nix) da das auch dann passiert, wenn das notebook fest auf einem tisch steht, denke ich, dass man den festplattenschutz ausschliessen kann

weiters habe ich (selten aber doch) beim booten das problem, dass das gerät beim windows xp startlogo hängen bleibt (der balken bewegt sich noch, d.h. kein kompletter freeze) das bleibt dann solange bis ich ausschalte und wieder einschalte

hat jemand eine idee bzw. ist das vielleicht ein bekanntes problem? mein erster verdacht ist die festplatte, aber andererseits zeigt das notebook nicht die typischen 'festplatte-tot' symptome

im windows eventlog steht nix aussergewöhnliches (eigentlich sogut wie garkeine fehler, die auf ein hardware problem hindeuten würden)

womöglich ist das auch der grund warum mein thinkpad so lahm beim booten ist? (was ich in einem anderen thread ja schonmal kund getan hab)

was meint ihr zu dem thema?
 
Gib doch ein paar Daten zu deinem TP bekannt.
Zum Beispiel, wieviel RAM, Original Memorys oder nicht, etc. etc.
 
hallo redbaron,

es handelt sich um ein x60s type 1704, 2x2 gb ram von kingston (wovon das chipset 3 gb erkennt)

betriebssystem winxp pro mit allen patches (nicht die vorinstallierte version)
bios is die aktuellste version (versionsnummer müsst ich jetzt nachschauen)
platte is die originale (IMHO eine hitachi)

was wär an infos sonst noch hilfreich?
 
Ja das sollte genügen.
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen mit meinem R50p berichten. Das mochte die Kingston Module überhaupt nicht.
Wenn du ein Original Modul zur Verfügung hast, dann teste es mal damit oder nimm einfach mal das zweite Kingston Modul raus.
 
also das problem kann von der HDD kommen... ggf. auch vom ram....(warum baust du auch 4GB ein XP doch nur 3GB ansteuert :p

lad mal ein testprog. für hdds runter und lass es mal laufen ;)
 
>also das problem kann von der HDD kommen... ggf.
ich hab mir zwar ohnehin eine neue bestellt, da ich mit 80 gb langfristig nicht auskommen werde, aber das teil scheint nicht lieferbar zu sein, ich werd wohl mal eine andere 80er die ich hier liegen hab testhalber reinstecken und wenn die probleme dann weg sind, werde ich den lenovo support zwecks garantieaustausch der original platte bemühen

>auch vom ram....(warum baust du auch 4GB ein XP doch nur 3GB ansteuert
na damit sich das eine 2 gb modul nicht so alleine fühlt, scherz beiseite, ich gehe eigentlich davon aus, dass das 1 gb, das zuviel ist eigentlich nicht das problem sein dürfte, hier im forum schwirren ja ein paar leute herum, die dieselbe konfiguration haben, dass es aber dennoch eine inkompatibilität mit dem speicher gibt kann natürlich sein, ich werde es mal mit dem original speicher testen, obwohl es sich eigentlich um speichermodule handelt die andere leute auch in ihren thinkpads haben und als 'problemlos' bezeichnen (sind aber nicht die modellspezifischen von kingston, sondern ist valueram)

könnte es auch sein, dass das mainboard was hat? (hab schon häufiger gelesen, dass bei x60ern das mainboard getauscht wurde)

ich werd das mal testen, danke für eure hinweise
 
hallo leute,

ich habe ein paar tests ausgeführt, bin aber nicht wirklich zu einem ergebnis gekommen, allerdings ist ein neues problem dazu gekommen, wenn ich das thinkpad während des betriebes vom stromnetz trenne, wird der bildschirm für 10 sekunden schwarz (hintergrundbeleuchtung bleibt dabei an) und es macht einen reboot, IMHO kann das weder der speicher noch die festplatte sein, sieht für mich eindeutig nach einem problem des mainboards aus, was meint ihr dazu? ich werde auf jedenfall mal am montag bei lenovo anrufen, da das für mich kein dauerzustand ist

lg.

lp
 
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