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Sehr unwahrscheinlich.
Ich persönlich halte aber auch nichts davon, bei Business-Geräten so große Akkus zu verbauen, wenn es sich um fest verbaute, interne Akkus handelt. Das ThinkBook 14i Gen6+ ist ein 14.5 inch Gerät, das mindestens 1,5 Kilogramm wiegt und mit einem 100 W Charger ausgeliefert wird - den braucht man auch, wenn man den großen Akku laden will. Ist ein ganz anderes Segment solche Geräte spielen im Enterprise-Bereich keine Rolle.
Die Lösung sind effizientere CPUs, nicht Monsterakkus.
Why not both?Die Lösung sind effizientere CPUs, nicht Monsterakkus.
Wenn man mal in ein MacBook Air von vor 10 (!) Jahren hineinschaut, hatte es sich bereits da umgekehrt.Why not both?
Die Elektronik in so einem T14 "1,5kg Standardklotz" wird doch immer kleiner und nimmt immer weniger Platz ein. Erst recht wenn der Trend in Richtung ARM anhält und wir in ein paar Jahren auch in dem Standardformfaktor Smartphone-Mainboards mit minimalistischer Passivkühlung verbaut haben... da bleibt ordentlich Platz für größere Akkus. Ja, das Gewicht wird dadurch steigen, aber dafür kann man halt auch das Netzteil im Alltag ganz liegen lassen.
Das Flächenverhältnis von Akku:Mainboard könnte sich doch locker mal umkehren in den nächsten Jahren:
Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Freiwillige, die jeweils ausprobieren, ob sich auch die Tastenkappen einfach austauschen lassen.Die Tasten lassen sich weiterhin zurücktauschen.
Dann ist es ja nicht so schlimm. Für Leute, die halt ein ThinkPad statt einem HP oder Dell als Arbeitsnotebook bekommen haben, ändert sich nichts und die bisherigen ThinkPad-Nutzer müssen halt die Belegung umswitchen und können wie gewohnt weiterarbeiten.Die Tasten lassen sich weiterhin zurücktauschen.
Die werden sich sicher finden.Jetzt brauchen wir nur noch ein paar Freiwillige, die jeweils ausprobieren, ob sich auch die Tastenkappen einfach austauschen lassen.
@sego
Business Laptops brauchen seit ca. 10 Jahren keine großen Akkus mehr, seitdem Dell, HP und Lenovo sich weitestgehend auf 50 bis 60 Wh beschränken
Intels Entwicklung zurück zu stromhungrigeren Chips ist von der Entwicklung des Marktes entkoppelt und basiert nicht auf Kundennachfrage. Nicht ohne Grund hat AMD da nicht mitgemacht. Die P28 CPUs sind gefloppt, deswegen gibt es die bei Meteor Lake auch nicht mehr. Das lässt sich auch schön bei den ThinkPads beobachten: Mit Alder Lake hat Intel diese Chips in den Markt gedrückt, die meisten ThinkPads mit Intel CPU hatten P28 Chips. Die Raptor Lake ThinkPads hatten dagegen kaum noch P28 Konfigurationen und nutzten hauptsächlich U15.
Intels kommendes Flaggschiff-Produkt für Laptops, Lunar Lake, wird den 15 W Bereich adressieren.
So lange Ladezeiten sind ein großer Nachteil wenn man ansonsten Rapidcharge hat. Und was die Anforderungen an Business Geräte angeht: du zählst da einiges auf. Eine andere Anforderung, die in der Aufzählung allerdings fehlt, ist das Gewicht. 1,5 kg Startgewicht sind schlicht zu viel für ein Businessgerät. Selbst die billige L-Serie startet mittlerweile bei 1,4 kg.
@bemymonkey
Passivkühlung wird im Laptopbereich in absehbarer Zeit nicht die Standardlösung. Und die Minimalisierung steht einem anderen Trend entgegen, den sich Kunden und Politik wünschen: Reparierbarkeit
Große Akkus sind nur für Nischen interessant, die wirklich massiv Akkulaufzeit brauchen. Für den Business-Mainstream sind effizientere CPUs die realistische Lösung.
Das T14 startet bei 1,3 kg, nicht 1,5 kg
Das ist die logische Folge von weiterem Hochschrauben der Effizienz - zumindest für Office-Anwender u.Ä.. Dass das nicht jetzt sofort passieren wird dürfte klar sein.Passivkühlung wird im Laptopbereich in absehbarer Zeit nicht die Standardlösung.
Jein. Auch wenn man sich das ach so reparierbare Framework 13 ansieht stellt man fest, dass hier lediglich zusätzlich der RAM noch gesockelt ist. Die anderen Faktoren die zur Reparierbarkeit beitragen lassen sich genauso mit weiter schrumpfender Elektronik realisieren - bis die limitierenden Faktoren "Andockpunkte für die Wechselmodule" erreicht sind werden Diese auch geschrumpft sein.Und die Minimalisierung steht einem anderen Trend entgegen, den sich Kunden und Politik wünschen: Reparierbarkeit
Genau, 1,32kg mit kleinem 39Wh Akku . Sobald man den Größeren dazu nimmt sind es minimum 1,36kg, bis hin zu 1,42kg. Sollen wir uns jetzt wirklich um die 100g in die Haare kriegen?Das T14 startet bei 1,3 kg, nicht 1,5 kg
Was sind das denn für Nischen die massiv Akkulaufzeit brauchen? Meine Kollegen die an manchen Tagen mit dem Laptop 8h netto im Konferenzraum sitzen müssen? Oder ich, der heute Vormittag 4 Stunden an der Produktionslinie beim Prozessdebugging mit Screensharing und Video-Feed stand?Große Akkus sind nur für Nischen interessant, die wirklich massiv Akkulaufzeit brauchen. Für den Business-Mainstream sind effizientere CPUs die realistische Lösung.
Beim Surfen und MS Word vielleicht. Kaum schmeißt man die Videokonferenz-Software an (was ja heutzutage durchaus ein regelmäßiger Anwendungsfall ist - erlebe ich ja täglich) halbiert sich diese Laufzeit locker, wenn nicht schlimmer. Kombiniert mit max. Displayhelligkeit ist die "Sorgenfrei-Grenze" bei Thinkpads doch noch lange nicht erreicht.Erstens sind die zumindest die AMD-CPUs normalerweise eh schon im 8h-plus-Bereich
Klar kann ich immer beim Kunden nach ein paar Stunden um eine freie Steckdose bitten... aber wäre es nicht schön, wenn man das *nicht* müsste? Wozu das Netzteil im ICE anschließen, wenn's auch ohne geht? Habt Ihr so was in der Praxis schon mal gemacht und gemerkt, dass man sich da schnell den Ein- und Ausstieg aus dem Sitzplatz verbaut und zwischen zwei Sitzen nur eine Steckdose ist, nicht nicht immer frei ist? Schöner ist jedenfalls reinsetzen und Laptop aufklappen ohne sich erst mal zu verkabeln.zweitens sind die wenigsten Leute speziell im Business-Bereich wirklich länger für ein paar Stunden von einer Lademöglichkeit entfernt
Ich habe noch von Niemandem gehört, dass es zum Dienst-Thinkpad jetzt eine 65W PD-fähige Powerbank gibt. Handhabt das Dein Arbeitgeber mittlerweile so? Und auch hierbei... wieder ein Kabel was ich irgendwo lang legen muss - im Konferenzraum kein Problem, aber im Flieger, im Zug (besonders ohne Tisch!), in irgendwelchen Produktionshallen...und drittens gibt es mit USB-C-Powerbanks eine billige und nahezu beliebig erweiterbare Möglichkeit, um mobil Saft zu haben
Wenn man mal in ein MacBook Air von vor 10 (!) Jahren hineinschaut, hatte es sich bereits da umgekehrt.
Beim Surfen und MS Word vielleicht. Kaum schmeißt man die Videokonferenz-Software an (was ja heutzutage durchaus ein regelmäßiger Anwendungsfall ist - erlebe ich ja täglich) halbiert sich diese Laufzeit locker, wenn nicht schlimmer. Kombiniert mit max. Displayhelligkeit ist die "Sorgenfrei-Grenze" bei Thinkpads doch noch lange nicht erreicht.
Soweit ich weiß hat Apple einen 52 Wh Akku im MacBook Air - man könnte meinen, auch Apple realisiert dass Riesenakkus keine wirkliche Lösung sind, sondern ein energieeffizienter ProzessorDaher muss man Apple - auch wenn man sie nicht mag - anerkennen, dass die die Alphatier-Rolle im IT Markt inne haben.
Selbst bei einer deutlich höheren Effizienz wird das absehbar nicht passieren, weil man dazu die Leistung zu deutlich drosseln muss.Das ist die logische Folge von weiterem Hochschrauben der Effizienz - zumindest für Office-Anwender u.Ä.. Dass das nicht jetzt sofort passieren wird dürfte klar sein.
Der Unterschied ist: Apple hat sehr effiziente Prozessoren. Die WIntel Welt nicht.Soweit ich weiß hat Apple einen 52 Wh Akku im MacBook Air - man könnte meinen, auch Apple realisiert dass Riesenakkus keine wirkliche Lösung sind, sondern ein energieeffizienter Prozessor
Ein sehr schöner Vergleich, denn auch dort ist Reichweite extrem wichtig. Die Argumentationskette "weil die durchschnittliche Strecke unter 100km beträgt, brauchen die meisten E Autos keine großen Akkus" ist auch dort schlichtweg falsch und fällt der Branche langsam auf die Füße. Denn gerade in der Stadt macht es einen riesen Unterschied ob ich das Auto jede Woche laden muss oder nur 1x im Monat, weil ich es nicht in der heimischen Garage laden kann.Letztlich ist diese ganze Diskussion ähnlich wie bei Elektroautos: Ja, ist toll einen möglichst großen Akku zu haben...aber die meisten Autos werden halt nur zum täglichen Pendeln zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen benutzt und das ist nicht weit. In jedes Auto einen Akku zu bauen, der 1000 km Reichweite bietet, ist nicht sinnvoll, auch wenn es "sorgenfreier" ist - weder ökonomisch noch ökologisch.
Und deswegen soll man als Laptop Hersteller andere technische Nachteile gegenüber Apple in Kauf nehmen?Der Unterschied ist: Apple hat sehr effiziente Prozessoren. Die WIntel Welt nicht.
Nö, es ist auch dort richtig. E-Autos mit Riesenakkus sind, außer für Menschen die sehr oft reisen, Unsinn.Die Argumentationskette "weil die durchschnittliche Strecke unter 100km beträgt, brauchen die meisten E Autos keine großen Akkus" ist auch dort schlichtweg falsch und fällt der Branche langsam auf die Füße.
Und dann muss man für die normale SD-Karte und LANanschluss noch nen Adapter mitschleppen. Das Argument leichtes und dünnes Gerät ist bei mir immer schnell aufgebraucht.Sobald man den Größeren dazu nimmt sind es minimum 1,36kg, bis hin zu 1,42kg. Sollen wir uns jetzt wirklich um die 100g in die Haare kriegen?