wohnung JETZT kaufen? geld, wirtschaftskrise, etc...

pcmensch

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hallihallo an alle. ich hab hier eine grundsatzfrage, die man sicher nicht mit ja oder nein beantworten kann. ziel dieses posts ist eure gedanken, eindrücke und einschätzungen zu lesen... und vielleicht etwas zu plaudern über immobilien und geld. ich möchte einfach eine breitere sicht zum thema erlangen.

folgende wohnsituation ist:

- ich lebe in einer mietwohnung
- der verkaufer möchte sie mir verkaufen
- die wohnung passt mir recht gut
- der verkaufspreis entspricht dem aktuellen marktwert (persönliche einschätzung + maklergespräche)

folgende finanzielle situation:
- die zinsen meines kapitals zahlen mir knapp die miete (ohne betriebskosten)
- mein kapital würde ausreichen die wohnung samt nebenkosten zu kaufen (ohne schulden)
- falls ich kaufe, hab ich nur mehr eine sehr kleine eiserne reserve (10.000)

folgende private situation:
- ich komm mit dem hausherrn recht gut aus
- ich besitze 2 weitere eigentumswohnungen (andere stadt)
- ich bin nicht auf genau DIE wohnung fixiert
- es geht mir mehr ums geld... bin auch wenn es ums wohnen geht eher emotionslos

ich tu mir im moment ungeheuerlich schwer eine entscheidung zu treffen, da ich leider keine glaskugel besitze.... werden immopreise weiterhin fallen? werden die zinsen weiterhin sinken? ist es im moment ein wahnsinn die gesamte liquidität auszugeben?

das risiko einen neuen hausherren zu bekommen mit dem ich ggf. ein weniger nettes verhältnis habe, relativiert sich wenn ich davon ausgehe dass es sonst auch noch schöne wohnungen gibt.
 
eine kurze Teilantwort auf deine Fragen:
Was ist mit der Lage?
Das langfristig gesehen wichtigste Kriterium überhaupt.
Wenn Du dem emotionslos gegenüber stehst und nur auf die Kohle schaust solltest Du in keinem Fall
eine Wohnung zum Marktwert erwerben.
Die erfolgreichen Zeitgenossen die ich kenne egal ob im Kleinen oder im großen lauern dauernd auf die
Gelegenheit deutlich unter Marktwert zu kaufen.
Wie wäre denn das Verhältnis Kaufpreis zu jahresnettokaltmiete?
 
Eines vorweg:
Eine vernünftige Beratung wirst Du hier nicht bekommen können, da wichtige Punkte für eine Einschätzung nicht bekannt sind:
  • Dein Alter
  • Dein Familienstand
  • Dein Einkommen und Sicherheit Deines Arbeitsplatzes (z.B. Beamter oder Selbständiger ?)
  • Hypotheken auf Deine sonstigen Immobilen
  • Bewertung Deiner Immobilien hinsichtlich Lage, Energieeffizienz, etc.
  • Sonstige Kapitaleinkünfte, die für eine Wohnungsfinanzierung herangezogen werden können.
Zudem geht es hier um den österreichischen Wohnungsmarkt, den ich gar nicht einschätzen kann.
Generell halte ich es aber für vernünftig, in selbst genutztes Wohneigentum zu investieren. Ausschlaggebend wären für mich dabei der allgemeinen Zustand der gesamten Immobilie und das Risiko, Investitionen für Modernisierungen in Zukunft tragen zu müssen.
Zukünftig wird es sicherlich eine Kapitalflucht in Immobilien geben. Anzuraten wäre dabei aus meiner Sicht die Investition in Neubauten, die sich bereits energieeffizient zeigen.
Die Immobilienpreise entwickeln sich in D nicht einheitlich: Mit einer zunehmnden Stadtflucht steigen die Preise in Ballungsgebieten, viele ältere Menschen (mit dem nötigen Kleingeld) suchen hier ihren Lebensabend.
In meiner Familie hat man mit Eigentumswohnungen insgesamt schlechte Erfahrungen gemacht, weil z.B. ein Leerstand oder plötzlich auftretende, nicht selbtverschuldete Schäden von der gesamten Hausgemeinschaft getragen werden müssen.
 
Solche Sorgen möchte ich haben 8| kauf die Wohnung, über kurz oder lang verliert dein Geld immer mehr an Wert. Ich weiss ja nicht wie es bei euch im Ösiland aussieht, aber wir in Deutschland steuern bei der enormen Staatsverschuldung hier, auf eine fette Inflation zu.
 
[quote='pcmensch',index.php?page=Thread&postID=617533#post617533]folgende private situation:
[...]
- ich bin nicht auf genau DIE wohnung fixiert
- es geht mir mehr ums geld... bin auch wenn es ums wohnen geht eher emotionslos
[/quote]Klarer Fall: Die Rezession genau beobachten und später kaufen. Auf jeden Fall unter Marktwert (schliesslich geht es Dir ums Geld) kaufen. Was passiert bei Mietausfällen bei Deinen anderen beiden Wohnungen ?
 
Ja, mit einer Inflation ist zu rechnen, jedoch erst mittelfristig als kurzfristig.
Leider wird eine Inflation dann wohl politisch gewollt sein, um der Staatsverschuldung entgegenzuwirken. Die Amerikaner fördern die Wirtschaft mit öffentlichen Schulden, im Euroraum sind auch Ansätze davon zu erkennen. Ich hoffe da noch auf die Eigenständigkeit der EZB als Währunghüterin und kann nicht verstehen, wieso CDU/CSU/FDP von Steuersenkungen reden.

Zu Immobilien:
Eine Überkapazität an Immobilien in guter Lage scheint es zur Zeit nicht zu geben, also wäre unter diesem Gesichtspunkt eine Investition sinnvoll.
 
[quote='Innocent',index.php?page=Thread&postID=617561#post617561]Ja, mit einer Inflation ist zu rechnen, jedoch erst mittelfristig als kurzfristig. [/quote]
Inflation meint Preisanstieg auf breiter Front. In D wird dazu der statistische Warenkorb herangezogen. Rezession meint Rückgang der Wirtschaftsleistung. Wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen, dass in D das Dicke Ende erst noch kommt: Mercedes meldet zwar Rückgang der Kurzarbeit, aber auf dem Automarkt sieht es düster aus. Auch in den USA steigt die Zahl der Arbeitslosen weiterhin. In D behilft man sich mit geschönten Statistiken. Die Frage lautet also: ist die Talsohle der Rezession durchschritten ?
 
Und wir diskutieren über Datenschutz ... mach doch StudiVZ Profil auf "Herr Private von und zu Finanz - Entscheidungen" ...
 
[quote='fishmac',index.php?page=Thread&postID=617641#post617641][quote='Innocent',index.php?page=Thread&postID=617561#post617561]Ja, mit einer Inflation ist zu rechnen, jedoch erst mittelfristig als kurzfristig. [/quote]
Inflation meint Preisanstieg auf breiter Front. In D wird dazu der statistische Warenkorb herangezogen. Rezession meint Rückgang der Wirtschaftsleistung. Wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen, dass in D das Dicke Ende erst noch kommt: Mercedes meldet zwar Rückgang der Kurzarbeit, aber auf dem Automarkt sieht es düster aus. Auch in den USA steigt die Zahl der Arbeitslosen weiterhin. In D behilft man sich mit geschönten Statistiken. Die Frage lautet also: ist die Talsohle der Rezession durchschritten ?[/quote]Im Sinne einer Stagfaltion (Stagnation und Inflation)?
Ich werte den Produktionsschub bei MB jedenfalls nicht als ein weiteres Zeichen einer Krise (im Automobilbau). Auch BMW will die Produktion hochfahren, bei Audi läuft es eh hervorragend. Nachfrage wird in Asien oder sonstwo entstanden sein - dass die hieseigen Premiunhersteller am deutschen/europäischen Markt schon lange vorbeiproduzieren, ist nicht neu. 12-Zylinder verkaufen sich gut im Nahen Osten und Asien.

Vermutlich wird in der nächsten Zeit die Konsumentennachfrage auf unserem Binnenmarkt sinken (Arbeitslosigkeit, Zukunftsangst) - aber was interessiert das ein auf Export ausgerichtetes Unternehmen, wenn es um die nächste Quartalsbilanz geht?
Es wird die Frage sein, ob die Politik die Inflation fürchtet oder nutzen will. Auf den ersten Blick ist die EZB von der Politik und der Bankwirtschaft unabhängig - ganz anders als die amerikanische Zentralbank.
 
Kopfschuettel.gif

Sturm vor der Ruhe
 
Beschreibt der Artikel nicht mehr die Zustände auf dem deutschen Automobilmarkt? Klar hat hier die Abwrackprämie für ein Strohfeuer gesorgt! MB und BMW haben in D Marktanteile verloren - der Absatz steigt aber im Export an! D ist unter den jetzigen Umständen längst nicht mehr der Hauptabsatzmarkt für Premiumfahrzeuge.
 
Geditet. Schöner Text (Eigenlob stinkt) - aber zu politisch - gehört hier nicht hin. Ich reduziere es mal darauf, ich finde es fragwürdig, wenn jetzt eine Firma nach der nächsten auf den Wirtschaftskrisenzug aufspringt. Als wenn die Autoindustrie vorher gesund gewesen wäre (oder die Versandhäuser, die sich ihren Umsatz selber durch Kredite verschafft haben oder die Verläge, die einfach nicht mit der Zeit gehen wollen, usw. usw.).

PS: So ganz kann ich es nicht lassen :)
 
Ja, genauso ist es. Das bewahrheitet sich gerade um so mehr, weil wir vor Wahlen stehen.
 
[quote='Innocent',index.php?page=Thread&postID=617674#post617674]Beschreibt der Artikel nicht mehr die Zustände auf dem deutschen Automobilmarkt? Klar hat hier die Abwrackprämie für ein Strohfeuer gesorgt! MB und BMW haben in D Marktanteile verloren - der Absatz steigt aber im Export an! D ist unter den jetzigen Umständen längst nicht mehr der Hauptabsatzmarkt für Premiumfahrzeuge.[/quote]

Nach Einschätzung der Verfasser der Studie werden die Autohersteller im Schnitt in diesem Jahr mit jedem verkauften Wagen 1800 Euro Verlust machen. Bedrohlich ist auch die Lage vieler Zulieferbetriebe. Laut Studie schwebten im vergangenen Jahr bereits 22 Prozent der europäischen Zulieferer in Insolvenzgefahr, Ende dieses Jahres könnten es 30 bis 50 Prozent sein.
Wenn der Export so gut läuft, warum dann €1800 pro Wagen Verlust machen ? - Ich weiss ja nicht was skleinehakenkamp in seinenm Posting hatte, aber mir sehen die Positivmeldungen sehr nach Wahlpolitisch motiviertem Rückenwind aus.

So, offenbar hat skleinehakenkamp jetzt wieder sein Posting geändert auf:

[quote='skleinehakenkamp',index.php?page=Thread&postID=617675#post617675]Geditet. Schöner Text (Eigenlob stinkt) - aber zu politisch - gehört hier nicht hin. Ich reduziere es mal darauf, ich finde es fragwürdig, wenn jetzt eine Firma nach der nächsten auf den Wirtschaftskrisenzug aufspringt. Als wenn die Autoindustrie vorher gesund gewesen wäre (oder die Versandhäuser, die sich ihren Umsatz selber durch Kredite verschafft haben oder die Verläge, die einfach nicht mit der Zeit gehen wollen, usw. usw.).
[/quote]

Tja, das ist eben Gerechtigkeit unter Managern: Wenn sich einige wenige ihre Inkompetenz sponsern lassen, wird der Rest neidisch...
 
Hui, wir sind ja ganz schön vom Thema des Threads abgekommen :D

Ich jedenfalls bin zu dem Schluss gekommen, dass auf nichts so wenig Verlass ist wie auf Geld. Daher ist eine Investition in Immobilien, wenn diese ohne Schuldenaufbau möglich ist, sicherlich die richtige Entscheidung. Weiterhin kann man Geld gar nich besser investieren als in Bildung, Netzwerke, Erlebnisse oder zur Befriedigung sozialer oder karritativer Bedürfnisse. Man ist medial so auf den europäischen Einheitskonsumenten getrimmt, dass man gerne vergißt, was wirklich wichtig im Leben ist.
 
Minister zu Guttenberg ist sicherlich ein Guter - aber wird das die CDU, respektive FDP mitmachen? Wir können gespannt sein...

Um auf die Immobilien zurückzukommen:

In guter Lage verkaufen die sich gerade wie geschnitten Brot - Neubauten (hier in SH z.B. an der Küste) sind sehr begehrt. Auch in HH setzt langsam die Kapitalflucht in hochwertige Immobilien ein - wer das Geld hat, ist klar im Vorteil!
 
sorry für OT:
ich wollte mich auch wirklich zurückhalten, als es nur hieß: "Wir kriegen bald ne Inflation!"

aber als dann auch noch: "Der Guttenberg ist ein guter" kam, sprang mir der Antworten-Knopf doch ins Gesicht!

Der Kerl ist sowas von überflüssig. Nichts, aber auch gar nichts hat er geleistet. Woher der die Leute nimmt, die ihn als Gut bezeichnen ist mir wirklich ein Rätsel. Nachdenken!

Und Inflation gibts gewöhnlich dort, wo die Nachfrage höher ist, als das Angebot. Es gibt zig Anzeichen für eine Deflation, aber nicht eine für eine Inflation. Sag nicht, es läge am ganzen Geld, was in den Markt gepumpt würde. Die Banken haben fein ihre 440 Mrd € zu 1% von der ach so tollen EZB kassiert, um sie dann fein, ohne was zu tun, mit 3-4% in Pfandbriefen und ähnlichem verzinsen zu lassen, ohne, dass auch nur ein müder Euro den Markt gesehen hätte! Jaja, die armen notleidenden Banken!
Wahrscheinlich gehörst du auch zu der Spezies, die eine Schuldenbremse im GG befürworten?!
Naja, das musste einfach hier hin.

Von Inflation gibts keine Spur, also mal hier keine CDU/SPD/FDP Propaganda an die Wand!


Volkswirtschaftlich solltest du dein Geld ausgeben, denn totes Geld schadet der Wirtschaft!

der staatz
 
[quote='st@@tz',index.php?page=Thread&postID=617724#post617724]Wahrscheinlich gehörst du auch zu der Spezies, die eine Schuldenbremse im GG befürworten?![/quote]Gäbe es keine Schuldenbremse, würde es wohl den Politikern weiterhin einfallen, mit der Politik des „Billigen Geldes“ soziale Wohltaten an alle zu verteilen. Die „Null-Zins“-Politik verführt dazu (Beispiel: USA). Wenn überhaupt, darf es soetwas nur ganz kurzfristig geben, denn ein übergroßes Budgetdefizit führt irgendwann in die Inflation.

Nicht dass Du oder ich davon profitierten – es sind diejenigen, die zum Zeitpunkt des einsetzenden Prozesses über Geld verfügen (der Staat, der es druckt, die wiederum die privatwirtschaftlichen Banken, die es von den Zentralbanken erhalten ? „Primary Dealers“. Ganz am Ende stehen die Rentner, Studenten, Transferleistungsempfänger und Arbeitslosen, die von einer Geldentwertung am härtesten getroffen werden.
Daher bin ich froh, dass sich die Parteien der großen Koaliation zu der Schuldenbremse entschlossen haben.

[quote='st@@tz',index.php?page=Thread&postID=617724#post617724]"Der Guttenberg ist ein guter" kam, sprang mir der Antworten-Knopf doch ins Gesicht!
Der Kerl ist sowas von überflüssig. Nichts, aber auch gar nichts hat er geleistet. Woher der die Leute nimmt, die ihn als Gut bezeichnen ist mir wirklich ein Rätsel. Nachdenken![/quote] Über zu Guttenberg kann geteilter Meinung sein, aber fällt Dir jemand in der Union ein, der den Banken mit Konsequenzen für ihre derzeitige unverantwortliche Kreditverweigerung droht? Vermutlich ist er einer der wenigen, die nicht nur die nächste Wahl im Kopf haben...
 
Bei der Fußball WM hieß es mal: "Deutschland und seine ~ 80 Mrd. Bundestrainer". Hier habe ich oft das Gefühl: "Das TP- Forum und seine vielen VWL´er".
Inflation, Deflation, Aufbau der Geldmengen M1, M2, M3, Schulden, usw. ist sicher dem einen oder anderen ein Begriff. Jedoch wage ich zu behaupten, dass es dann auch meistens vorbei ist. Als VWL Student habe ich doch eine andere Sicht der Dinge und kann Zahlen empirisch einigermaßen verarbeiten und verstehen. Leider ist das Verständnis von Wirtschaft bei der breiten Masse nicht besonders stark ausgebildet. Lässt sich hier doch oft lesen und es bereitet mir doch recht häufig eine Menge Spaß und Sorgen. Natürlich wird auch viel geschrieben das den Fakten entsprechen könnte - leider so gut wie immer ohne Quelle oder einen repräsentativen Beweis für aufgestellte Theorien.

Zur Immobilienfrage:

Dinge wie Lage, Einkommens- und Vermögensverhältnisse sind nicht bekannt. Wurde hier schon alles geschrieben.
Wie sieht es denn aus mit der Betrachtung von Indikatoren? Hast du dir mal Zahlen angeschaut? Da wären Zahlen über die Entwicklung der Bevölkerungsdichte in deinem Gebiet, die Wertentwicklung der vorhanden Immobilien, das Bauaufkommen, Hauspreisindizes sofern vorhanden, Steuerliche Aspekte, Migration, Touristische Nutzungsmöglichkeiten, ....
Zahlen findet man meistens bei Behörden und Statistikämtern. Ich an deiner Stelle würde wenn alles passt kaufen. Aber nicht nicht das gesamte EK aufbrauchen. Eher zu Banken gehen und dir mal verschiedene Pläne ausarbeiten lassen. So könntest du vielleicht noch Geld aufnehmen und dir z.B. ne Zinsfestschreibung geben lassen. So könntest du noch Geld auf die Seite schaffen und mittel- bis langfristig davon profitieren. Z.b. Bundesanleihen, Investition in eine weitere Wohnung oder Rücklagen sofern dich Mietnomaden heimsuchen. Habe solche Wohnungen schon selbst bei meinem Vater gesehen. Das Renovieren ist immer sehr teuer und man hat viel Ärger damit. Vielleicht wäre auch noch ein Gutachten eines Bausachverständigers interessant.

Viel Erfolg für den Enscheidungsprozess!

Gruß

face
 
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