R5x WLAN läßt sich nach Werkswiederherstellung nicht ein/ausschalten

UlfZi

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Hallo,

ich habe mein R52 nach langen Jahren nun mal neu aufgesetzt.
Die DVD lief anstandslos durch, Win XP ist auf dem neuesten Stand und alle Updates bis auf System Migration Assistant, Client Security Solution und R&R wurden mit dem neuesten TV System Update durchgeführt.

Die WLAN LED im Display-Panel ist aktiv (5 Sek. an / 0,5 Sek. aus).
Gehe ich auf Fn + WLAN sehe ich, das es ausgeschaltet ist, und klicke ich auf Einschalten, tut sich nichts ändern.

Woran kann das liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
RRBackups speichert die Rescue and Recovery Sicherungen.
Anzeige auf dem Bildschirm ist die OSD-Anzeige z.B. bei Ändern der Helligkeit und Lautstärke.
Access Help ist die Online Hilfe (Handbuch in deutsch)
Boradcom Ethernet ist der Treiber für den Ethernet-Anschluss (LAN-Karte)

Access Help für das R52
habe ich schon ;)
 
Hallo Mornsgrans,
daß RRUbackups mit Rescue and Recovery zu tun hat, habe ich mir schon gedacht. Ich habe aber nie Rescue and Recovery Sicherungen angelegt, und trotzdem diesen komischen Ordner, den man weder öffnen noch löschen kann. Ich vermute, er wurde angelegt, als ich nach dem ersten Fehlversuch mit TV System Update auf der Werksinstallation von DVD noch mal eine Werkswiederherstellung, diesmal über die Recovery-Partition, durchgeführt habe, auch die komischen Icons stammen wohl daher. Ich denke, daß ich den Schrott bedenkenlos löschen kann, wenn es denn nur ginge. Ich werde es mal über ein Live-Linux (ich schwärme für Parted Magic) versuchen. Auch das im RRUbackups löschen Thread beschriebene Verfahren per RRUtil funktioniert nicht. Allein die dort beschriebene Option -br gibts hier leider nicht.

Ansonsten hast Du meine Frage wohl "reziprok" verstanden. Ich wollte was wissen über die im "Installationsprogramm für TP-SW" automatisch angehakten, also die nicht installierten.
 
Die angehakten brauchst Du. Das sind Treiber, damit der Rechner richtig funktioniert (vgl: http://thinkwiki.de/Clean_Install#Beispiel:_T41p).

Der Ordner RRBackups wird normalerweise zum lesen/Schreiben freigegeben, nachdem Rescue and Recovery deinstalliert wurde. in R&R kannst Du auch den Inhalt des Ordners ansehen und eventuell vorhandene Backups löschen
 
Die angehakten brauchst Du. Das sind Treiber, damit der Rechner richtig funktioniert
Ich nehme an, Du meinst außer dem Message Center.
Ansonsten bin ich baff, daß nach einer Werkswiederherstellung WLAN und Chipset Treiber nicht installiert sein sollen.
Ich glaube eher, daß das Tool spinnt, und einfach nur die Version nicht auslesen kann. (Wie wäre es sonst zu erklären, daß ich WLAN-Empfang habe?) Gucke ich unter "Informationen zur Treiber- und Anwendungsversion anzeigen" sind die nämlich aufgelistet, nur die beiden eben ohne Versionsnummer.
Ich habe die beiden nochmal drüber installiert, und jetzt sind auch die Nummern zu sehen.
Das mit dem PCMCIA Patch lasse ich mal, solange ich nicht weiß was das tut, und die Audiofeatures offerieren lediglich die Mikrofonfilter für Sprache, Audio war auch schon da-ohne vorhanden.

Im hier noch vorhandenen R&R sind nur 2 Aktionen möglich, Sichern und Wiederherstellen, nix mit löschen. Gehe ich auf Wiederherstellen, sagt es, daß keine Sicherungen zu finden sind.
Also ich hab' den Quatsch per Linux auf meiner Sicherungspartition verschoben, falls das noch mal gebraucht werden sollte, was ich nicht glaube. Jetzt kann ich auch in den Inhalt von RRUbackups gucken, da sind 5 Dateien mit insgesamt ca. 4000 KB drin mit Datum von meiner Werkswiederherstellung.

Danke für Deine Geduld!
 
Deinstalliere R&R und Ruhe ist ;)

Warum Treiber nach der Wiederherstellung nicht installiert sind, ist mir ein Rätsel - außer: Die Recoverypartition wurde mit CDs erstellt, die für ein anderes ThinkPad-Modell vorgesehen sind..
 
Deinstalliere R&R und Ruhe ist ;)
Den "Fehler" hatte ich vor 'n paar Jahren mal gemacht, mir dem Ergebnis, daß die Werkswiederherstellung dann nicht mehr funktionierte. Glücklicherweise hatte ich dann noch ein uraltes Image daß ich dann erst wieder auf die Platte ziehen mußte, sodaß ich dann noch Werkswiederherstellungs CD/DVDs erstellen konnte. Aber wie's aussieht, nutzen die mir nun auch nichts mehr ...

Warum Treiber nach der Wiederherstellung nicht installiert sind, ist mir ein Rätsel - außer: Die Recoverypartition wurde mit CDs erstellt, die für ein anderes ThinkPad-Modell vorgesehen sind..
Das waren die CD/DVD's, die ich von meiner Original-Installation gezogen hatte. Wie schon geschrieben, ich denke, daß die Treiber schon installiert waren, nur das "Installationsprogramm für TP-SW" konnte wohl die Versionsnummern nicht auslesen.

Wie schon geschrieben habe ich ja noch mal von vorne angefangen, denn ich dachte ich könnte das Update ja auch stufenweise vornehmen, also erst mal mit dem alten IBM Update Connector beginnen, der dann irgendwann das neuere System Update zu richtigen Zeitpunkt nachlädt, doch jetzt verstehe ich, warum ich den deinstallieren sollte: ER meldet doch einfach frech: "Beim Verbinden mit dem IBM HelpCenter ist ein Fehler aufgetreten". Letzteres scheint wohl nicht mehr zu existieren, oder interpretiere ich das falsch?
Ich habe aber tatsächlich noch den vermutlich vollständigen Inhalt des session Ordners von SU mit Update-Paketen von März 2007 bis ca. 2011. Ich könnte die also vielleicht auch manuell alle nacheinander installieren, doch scheint das mindestens so aufwendig, wie der manuelle Clean-Install.
Aus Erfahrung wird man klug Oldtimer ...
 
Die Wiederherstellungsfunktion mittels der CDs des Auslieferunsgzustandes macht doch bei solch einem älteren System gar keinen Sinn. Alle Treiber wurden inzwischen zig Mal erneuert, die alten Hilfsprogramme gibt es schon garnicht mehr, da nicht mehr weitergepflegt etc....

In so einem Fall ist man mit einem (durch System-Update teilautomatisierten) Clean-Install doch am schnellsten am Ziel. Und man hat die ganze alte Bloatware nicht, die sicherlich bei manueller Deinstallation oder automatischen Überschreiben mit neueren Versionen, auch Treiberleichen und fehlerhafte Verknüpfungen etc. verursacht.

Wenn dann noch ein Gerätetreiber fehlt, muss man den eben manuell nachinstallieren. Dass man dazu in manchen Fällen die Komponenten identifizieren muss um das richtige Treiberpaket aus der Lenovo Treibermatrix zu fischen, ist das einzige Problem, welches "Geist" erfordert.
 
Der IBM Update Connector ist ca. 2004 serverseitrig abgeschaltet worden. Dessen Nachfolger war der Software Installer, der durch System Update abgelöst wurde.
Der Message Center wurde ca. 2009 serverseitig abgeschaltet und durch den Message Center Plus ersetzt. Außer Werbung und Aufforderung zum Kauf von Akkus hat er bisher nicht viel gebracht.

Vor Löschen von R&R hat sich das Erstellen von Recoverymedien immer bezahlt gemacht ;)

Die Updates stufenweise vorzunehmen kann ebenfalls Probleme bereiten, da einige Treiber zwischenzeitlich so grundlegend geändert wurden, dass es "irgendwo kracht". Abgesehen davon musst Du bei jedem Schritt aufpassen, dass Du bei einem Update z.B. des WLAN-Treibers auch gleich
- Chipset-Treiber
- Power Management Treiber
- Ethernet-Treiber
- Hotkey Treiber
aus die jeweils korrespondierende Stufe aktualisierst. - In dieser Zeit hast Du das System viermal "Clean" aufgesetzt und brauchst nur die jeweils neuesten Treiber.

So gesehen muss ich ThinkBrett vollkommen Recht geben.
 
Die Wiederherstellungsfunktion mittels der CDs des Auslieferunsgzustandes macht doch bei solch einem älteren System gar keinen Sinn.
Der alternative Clean-Install ist aber auch nicht von selbst erledigt. Erst mal das Erstellen einer "sauberen" Windows-CD aus der IBM-Installation, das Aktivierungsprocedere abwickeln und dann aus der ca. 200 Positionen langen Driver Matrix das richtige zusammenstellen.
Nun ja, wie schon oben geschrieben bin ich nun schlauer.

..., die alten Hilfsprogramme gibt es schon garnicht mehr, da nicht mehr weitergepflegt etc....
... wurden aber durch neuere ersetzt. Also warum nicht erst mal davon ausgehen, das System Update dazu in der Lage ist. So kann man doch von so einem teuren ThinkPad, welches ja etwas länger als die übliche Gewährleistungsfrist nutzbar sein soll, doch auch erwarten, daß der Support entsprechend lange funktionabel ist. Auch für Windows XP gibt es in dem Sinn keinen Clean-Install, wo man sich die Pakete manuell zusammensuchen muß, doch das Update, welches ebenfalls altes durch neues ersetzt, funzt nach 10 Jahren noch problemlos.


Der IBM Update Connector ist ca. 2004 serverseitrig abgeschaltet worden.
Tja hätte ich das vorher gewußt. Allerdings ist dort noch zu lesen:
Hat man ein Thinkpad mit dessen alten Recovery-CDs aufgesetzt, lässt sich der IBM-Update Connector nicht rückstandsfrei deinstallieren. Ein anschließend installiertes Thinkvantage System Update „meckert“ einen trotz Deinstallation immer noch installierten IBM Update Connector an und bietet dessen Deinstallation an. Dies kann man ruhig bestätigen ebenso wie eventuell später diesbezüglich auftretende Meldungen. Die Funktionalität von System Update wird hierdurch nicht beeinträchtigt.

Dessen Nachfolger war der Software Installer, ...
Ja genau, der Name war mir entfallen, danke! Hab' ich glaub' ich auch noch irgend wo rumliegen. BTW, ist dessen Server denn noch online?
(Wäre nicht schlecht, wenn der in der Wiki auch noch erwähnt würde, inklusive Verfallsdatum.)

Die Updates stufenweise vorzunehmen kann ebenfalls Probleme bereiten, da ...
- In dieser Zeit hast Du das System viermal "Clean" aufgesetzt und brauchst nur die jeweils neuesten Treiber.
So ist es :facepalm:
 
Der Software Installer - Server wurde mit Einführung von System Update angeschaltet.
Letzerer sollte 2009 ebenfalls (ersatzlos) abgeschaltet werden, aber die Proteste auch vieler User aus diesem Forum haben es verhindert.
 
Vielleicht hast Du mehr Glück:
Unten aufgeführte Treiber/Tools herunterladen und speichern.
Deinstalliere
- Access Connections
- WLAN Treiber
- Ethernet Treiber
- Hotkey Treiber
- Powermanagement Treiber
- Chipset Treiber
Einige müsssen vermutlich mit dem "Programm zum Installieren von IBM Software" deinstalliert werden, andere über Systemsteuerung - Software.
Anschließend CCleaner durchlaufen lassen
Nach Reboot den Hardwareassistenten abbrechen und im Gerätemanager automatisch nachinstallierte Geräte löschen.
Anschließend Treiber in umgekehrter Reihenfolge installieren. Achte dabei auf die Installationshinweise auf den jeweiligen Downloadseiten.

Ich habe das nun mal ausprobiert, allerdings auf einer frischen Werksinstallation, nicht auf der damals durch System Update vermurksten.
Ergebnis --> Hat wunderbar geklappt.
Allerdings hatte ich den Hotkey Treiber nicht deinstalliert, da ich dazu nirgendwo einen Eintrag gefunden hatte. Beim drüberinstallieren des neuen wurde dann klar warum: er besteht aus 3 Teilen, die in der Liste anders heißen, z.B. "TP Fullscreen Magnifier". Unter Powermanager gibt es insgesamt 4, wovon der jüngste .NET 3.0 benötigt. Access Connections habe ich deinstalliert und dann erst mal weggelassen, soll ja 'n bißchen Ressourcen fressen und hab' noch nicht ganz verstanden, was das Ding mehr kann, als die Windows-Bordmittel.
Also im Detail:
-- Intel Chipset Support 4 6.1.0 - oss505ww.exe
-- SATA Power management driver 1.03 - 77sj03ww.exe
-- ThinkPad Power Manager Patch module 1.00 - 00u401us.exe
-- Lenovo Power Management Driver 1.65 - g1ku20ww.exe
-- Hotkey driver 1.31 - 7avu43ww.exe
-- Hotkey Features patch Build 01 - 00vu01ww.exe
-- Broadcom Ethernet 10.35 - 7ora09ww.exe
-- Intel WLAN 2915ABG 9.0.4.8 - 1ywc54ww.exe
-- .NET Framework - dotnetfx2.exe
-- .NET Framework - langpack .NET 2.0_DEU.exe
-- .NET Framework - NetFx20SP2_x86.exe
-- (.NET Framework 3.0+3.5 wird dann automatisch von Windows Update installiert)
-- Power Manager 5.05 - g6u702ww.exe (Benötigt .NET Framework >= 3.0)

Interessant ist nun, was Windows Update unter optional anbietet:
Win_HW-Update.PNG
Da kommt mir so die Idee, ob man sich vielleicht das ganze Treiber-Update-Gedöns sparen kann, wenn man einfach die Windows Update Seite aufruft, denn da scheinen auch Lenovo Treiber zu lagern.
Vorher werde ich aber jetzt erst mal ein Image sichern, und dann erst mal sehen was passiert, wenn ich jetzt System Update installiere und werkeln lasse. Bin gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Windows Treiberupdates machen meist Probleme. Lasse sie, wo sie sind. Nicht funktionierende OSD, kein FnF5, Energiemanager nur eingeschränkt nutzbar, evtl. kein Ruhezustand uvm. können das Leben erschweren.
Die Treiber von Lenovo sind besser aufeinander abgestimmt.

Auf der Downloadseite es Hotkeytreibers steht beschrieben, wie man es deinstalliert:
Setup aufrufen und die installierten Module nacheinander deinstallieren (am besten von unten nach oben die Liste abarbeiten).
 
Es sieht für mich so aus, als ob die über Windows Update angebotenen Pakete exakt die selben sind, welche von Lenovo über System Update angeboten werden, aber genaues weiß man halt nicht ...
Jedenfalls waren sie verschwunden, nachdem ich nun System Update erstmalig aufgeführt hatte. Das einzige, was noch übrig blieb, waren "Lenovo - Display - ThinkPad Display 1400x1050" und "Driver update for %PackageDesc%1.1".
Weiß jemand was das ist? Kann ich sie einfach installieren, dann wäre die Liste unter Windows Update clean?

Wie auch immer, System Update ist nun problemlos durchgelaufen, und ich kann keine Probleme in der Art, wie ich sie am Anfang des Threads beschrieben hatte, ausmachen.
 
Es sieht für mich so aus, als ob die über Windows Update angebotenen Pakete exakt die selben sind, welche von Lenovo über System Update angeboten werden, aber genaues weiß man halt nicht ...

...wäre das so, dann wäre Lenovos SystemUpdate obsolet.


Glückwunsch zum erfolgreich neu aufgesetzten System!
 
Ja danke für die Glückwünsche.
Das ThinkPad Display 1400x1050 Update habe ich nun auch drin, macht keine Probleme, aber den anderen traue ich mich nicht, da ich auch im Google außer ähnlichen Fragen keine wirkliche Antwort finde was das soll (scheint aber speziell mit Thinkpad-Hardware zu tun zu haben).
Einen kleinen Schönheitsfehler gibt's auch noch: Trotz mehrfacher Installation bietet System Update mir immer wieder ein Update für die Tastaturanpassung an zornig.

Mal noch 'ne andere Frage etwas OT:
Um mein System noch etwas mehr zu verschlanken könnte ich doch eigentlich auch hier mal löschen? :
- WINDOWS\Softwaredistribution\Download (1.100 MB)
- WINDOWS\Installer (640 MB)
- WINDOWS\$hf_mig$ (400 MB)
- WINDOWS\$NTUninstall* (660 MB)
- WINDOWS\ie8updates (88 MB)
- Programme\Lenovo\session (690 MB)
- Programme\Installshield Installation Information (100 MB)

Was meint Ihr, sind immerhin insgesamt ca. 3.000 MB ?
 
- WINDOWS\$NTUninstall* (660 MB)
Kann weg

- Programme\Lenovo\session (690 MB)
Muss heißen "Programme\Lenovo\System Update\session". Das sind die Updates, die System Update heruntergeladen hat. Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder als gut erwiesen, diese zu behalten:
Führst Du ein Treiber- oder Toolupdate durch und die neue Version ist buggy, kannst Du mit der alten Version aus dem Ordner Session einen Downgrade durchführen. Lenovo nimmt die alten Versionen mit Veröffentlichung der neuen vom Server.

Installiere die Tastaturanpassung von Hand oder lasse sie einfach weg.
 
Muss heißen "Programme\Lenovo\System Update\session".
Klar, Tippfehler :facepalm:

Tastaturanpassung von Hand installieren brachte aus vermutlich gleichen Gründen genauso nix. Erst die vorherige Deinstallation mittels "Installationsprogram für TP-SW" brachte Abhilfe zornig

Mit Löschen meinte ich natürlich inklusive vorherigem Backup. Warum das ganze? Ich mache immer mehrere Zwischen-Images, von denen ich dann später unterschiedliche Zweige ableiten kann, wenn ich ein System neu installiere. Da macht es schon was aus, wenn ich deren Größe auf die Hälfte reduzieren kann.

- WINDOWS\Softwaredistribution\Download (1.100 MB)
Kann auf jeden Fall weg, wie im Internet mehrfach begründet berichtet. (Mach' trotzdem mal 'n Backup)
- WINDOWS\Installer (640 MB)
Da sind abgespeckte MSI's bereits vorhandener Installationen drin. Könnten vom Prinzip her auch weg, doch scheinen für das Management von Programm-Updates nützlich zu sein. Ich lass mal drauf.
- WINDOWS\$hf_mig$ (400 MB)
Inhalt kann im Prinzip wohl auch weg, solange keine Rückabwicklung oder M$ Hotfixes gebraucht werden, auf jeden Fall aber die zig-fach enthaltenen setup.exe Dateien. Laß ich wohl auch mal
- WINDOWS\ie8updates (88 MB)
Is' dat selbe wie $NTUninstall* im anderen Kleid.
- Programme\Lenovo\session (690 MB)
Woanders absichern macht schon Sinn, klar, doch müssen die nicht im jedem Backup-Image dupliziert werden. Bei Wiederbenutzung ergibt sich aber sicher dann immer noch das von Dir erwähnte Problem: musst Du bei jedem Schritt aufpassen, dass Du bei einem Update ... die jeweils korrespondierende Stufe aktualisierst. Auch das Herausfinden, in welcher der vielen hundert xzvyw.exe das gesuchte steckt, dürfte nicht so einfach sein.
- Programme\Installshield Installation Information (100 MB)
Hier gilt wohl das gleiche wie für WINDOWS\Installer
 
Den Ordner Programme\Lenovo\System Update\session zu löschen macht nur Sinn, solange System Update nicht wieder ausgeführt wird.
 
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