Windows Defender verlangsamt Dateitransfers teilweise stark?

dark_rider

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7 Aug. 2008
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Hallo zusammen,

der Prozess "Antimalware Service Executable" des Windows Explorer verlangsamt den Dateitransfer teilweise stark und sorgt für höhere CPU-Last - besonders, wenn man - wie ich gestern - Software-Archive mit vielen .exe-Dateien transferiert. Teilweise dauert es Sekunden, um eine 350K-EXE anzufassen bzw. zu öffnen (speziell bei nicht fest installierten, portablen Programmen) oder zu kopieren. Ist das bei Euch auch so?

PS: Bei anderen Antivirus-Programmen ist das meiner Erinnerung nach nicht ganz so, oder doch?
 
Wenn das was hiermit zu tun hat, ja.

Windows Defender finde ich auch sehr aggressiv und CPU-belastend. Das machen Drittprogramme häufig besser.
 
Kann man den Defender nicht ggf. "softer" einstellen? Bei mir steht er schon auf "schnell" (Standard). Was wäre "benutzerdefiniert" (wenn man darauf klickt, kann man nichts definieren - muss man dies einzeln pro Ordner/Datei über die Eigenschaften machen?)?
 
Mhmm... Ich habe genau umgekehrte Erfahrungen gemacht:
Am W530 mit Windows7 ist Avast Free installiert. Bei Downloads und Dateitransfers benötigt der dem Antivirenprogramm zugehörige Prozess mindestens einen ganzen Thread der CPU.
Am Desktop wiederrum ist Windows10 mit dem standardmäßigen Defender vorhanden, hier merke ich keine merkliche Erhöhung der CPU-Last.

Irgendeine Wartezeit, von der hier berichtet wird, kenne ich bei beiden Systemen nicht. :confused:
 
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