Auf heise https://www.heise.de/forum/heise-on...ne-jede-Hacker-Eleganz/posting-40322113/show/ habe ich folgende Anleitung zur Installation von Windows 11 auf alten "inkompatiblen" Computern entdeckt:
****
1. Diese Datei wird als "bypass.reg" auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks abgelegt, auf dem auch die WIN11-Installationsdateien mit dem Media-Creation-Tool erstellt wurden.
2. So bald man den Stick gebootet hat, wird einem nach der Sprachauswahl die Wahl zwischen "Installation" und "Computer-Reparaturoptionen" geboten, man wählt zweitere Option.
3. Dort wählt man die Command-Box ("Befehlseingabe"), man hat jetzt das Laufwerk X: und tippt "notepad.exe" ein, der Editor erscheint.
4. Im grafischen Editor klickt man auf "Datei -> Öffnen" und hangelt sich zur "bypass.reg" auf dem Root-Verzeichnis X: durch.
5. Man klickt mit der rechten (!!!) Maustaste auf die bypass.reg und wählt "Zusammenführen". Jetzt hat das gebootete WINDOWS PE eine komplett freigeschaltete WIN11-Installation.
6. Nun tippt man in der Command-Box "setup.exe" ein und nickt die Lizenzbedingungen ab.
7. Der Weg ist frei: WIN 10 Updaten, WIN 11 hinter WIN 10 installieren, WIN 11 auf einer zweiten Platte installieren oder mit dem Laufwerksmanager eine völlig neue Platte gestalten. Es kann nicht mehr viel schiefgehen...
8. Mit "StartAllBack 3.2.1" kann man dann sein gebootetes WIN11 nun nach Herzenslust gestalten...
Die "All-inclusive-Version" lautet:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig]
"BypassTPMCheck"=dword:00000001
"BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
"BypassRAMCheck"=dword:00000001
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
****
Hab das auf einem Windows 8.1 Laptop X200M vor einem halben Jahr ausprobiert (Neuinstallation) und bisher werden neben regelmässigen updates auch die Atom-Hardware Details unterstützt (der AsusX200M hätte sogar secure boot...).
Wie riskant ist es, ein upgrade mittels dieses hacks auf einem ca. 10 Jahre alten think-centre durchzuführen?
Oder besser noch drei Jahre warten, bis das genügend Leute ausprobiert haben bzw. Microsoft die Installation von Windows 11 auf "nichtkompatiblen" Geräten offiziel "Risiko des Nutzers..." evtl. sogar frei gibt?
Edit: so ähnlich gibt's das auch auf github: da ist och diskcheck und upgradeeligibility dazu gekommen.
https://github.com/Skyfay/Windows-11-Bypass/blob/main/README.md
Da lautet der code:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\PCHC]
"UpgradeEligibility"=dword:00000001
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig]
"BypassTPMCheck"=dword:00000001
"BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
"BypassRAMCheck"=dword:00000001
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
"BypassDiskCheck"=dword:00000001
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1. Diese Datei wird als "bypass.reg" auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks abgelegt, auf dem auch die WIN11-Installationsdateien mit dem Media-Creation-Tool erstellt wurden.
2. So bald man den Stick gebootet hat, wird einem nach der Sprachauswahl die Wahl zwischen "Installation" und "Computer-Reparaturoptionen" geboten, man wählt zweitere Option.
3. Dort wählt man die Command-Box ("Befehlseingabe"), man hat jetzt das Laufwerk X: und tippt "notepad.exe" ein, der Editor erscheint.
4. Im grafischen Editor klickt man auf "Datei -> Öffnen" und hangelt sich zur "bypass.reg" auf dem Root-Verzeichnis X: durch.
5. Man klickt mit der rechten (!!!) Maustaste auf die bypass.reg und wählt "Zusammenführen". Jetzt hat das gebootete WINDOWS PE eine komplett freigeschaltete WIN11-Installation.
6. Nun tippt man in der Command-Box "setup.exe" ein und nickt die Lizenzbedingungen ab.
7. Der Weg ist frei: WIN 10 Updaten, WIN 11 hinter WIN 10 installieren, WIN 11 auf einer zweiten Platte installieren oder mit dem Laufwerksmanager eine völlig neue Platte gestalten. Es kann nicht mehr viel schiefgehen...
8. Mit "StartAllBack 3.2.1" kann man dann sein gebootetes WIN11 nun nach Herzenslust gestalten...
Die "All-inclusive-Version" lautet:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig]
"BypassTPMCheck"=dword:00000001
"BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
"BypassRAMCheck"=dword:00000001
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
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Hab das auf einem Windows 8.1 Laptop X200M vor einem halben Jahr ausprobiert (Neuinstallation) und bisher werden neben regelmässigen updates auch die Atom-Hardware Details unterstützt (der AsusX200M hätte sogar secure boot...).
Wie riskant ist es, ein upgrade mittels dieses hacks auf einem ca. 10 Jahre alten think-centre durchzuführen?
Oder besser noch drei Jahre warten, bis das genügend Leute ausprobiert haben bzw. Microsoft die Installation von Windows 11 auf "nichtkompatiblen" Geräten offiziel "Risiko des Nutzers..." evtl. sogar frei gibt?
Edit: so ähnlich gibt's das auch auf github: da ist och diskcheck und upgradeeligibility dazu gekommen.
https://github.com/Skyfay/Windows-11-Bypass/blob/main/README.md
Da lautet der code:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\PCHC]
"UpgradeEligibility"=dword:00000001
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig]
"BypassTPMCheck"=dword:00000001
"BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
"BypassRAMCheck"=dword:00000001
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001
"BypassDiskCheck"=dword:00000001
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