- Registriert
- 7 Aug. 2008
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Hallo zusammen,
ich verwende über Nacht bei nicht verwendetem TP seit vielen Jahren "Energie sparen" - das funktioniert zumindest bei meinen TPs deutlich schneller als Herunterfahren (das geht noch relativ schnell) und morgens wieder hochfahren (das dauert zumindest einen Moment länger, und nach Neustarts springt der Windows 11 Search Indexer jedes Mal für ein paar Minuten an und verursacht Last) und sperrt den Zugriff sicherheitshalber gleich mit. Ganz herunter fahre ich das TP abgesehen von Updates usw. nur, wenn es länger als einen Tag nicht gebraucht wird oder wenn ich es transportiere.
Tagsüber ließ ich bisher einfach immer alles an, z.B. auch in der Mittagspause. Nun experimentiere ich für kurze Arbeitspausen von ca. 30-60 Minuten gerade mit dem Bildschirm-aus-Timer. Die zunächst gewählte Bildschirm-aus-Timer-Zeit von 10 Minuten hat irgendwann genervt, denn wenn man z.B. mal telefoniert und zugleich den Bildschirminhalt benötigt, muss man ständig die Maus bewegen, damit er nicht nach 10 Minuten verschwindet. Hatte es deshalb erst ganz wieder deaktiviert, aber hat man somit als Bildschirm-aus-Timer "nie" ausgewählt, geht der Bildschirm auch bei einer Windows-Sperre nicht mehr automatisch nach 25 s aus. Denn wenn man Windows einfach nur sperrt, wird bei über die Energieeinstellungen aktiviertem, automatischen Bildschirm-aus-Timer (geht von 1 Minute bis 5 Stunden) dann nach 25 Sekunden der Monitor ausgeschaltet. Das spart auch schon einen größeren Teil des Stromverbrauchs ein. Habe deshalb nun das Maximum von 5 Stunden für das automatische Bildschirm-aus eingestellt - das kommt praktisch kaum zum Tragen und nervt nicht, aber bei einer Windows-Sperre geht der Bildschirm so wieder nach 25 s aus.
Da "Energie sparen" mittlerweile auch ziemlich schnell ist, frage ich mich, ob "Bildschirm aus" eigentlich noch groß einen Vorteil bzw. überhaupt eine Berechtigung hat? Ein Punkt dazu: Was ist eigentlich stabiler hinsichtlich Hängern und Fehlern? Wahrscheinlich kann beim Wideraufwachen aus dem Energiesparmodus eher etwas schief gehen als beim Wiedereinschalten des Bildschirms? Zumindest beende ich vor dem Energiesparmodus über Nacht sicherheitshalber alle Programme, damit keine Dateien mehr geöffnet sind - bei "Bildschirm aus" dagegen lasse ich sie geöffnet. Wie sind dazu Eure Erfahrungen, was verursacht eher Überraschungen: Energie sparen oder Bildschirm aus?
PS: Für den Ruhezustand inkl. hiberfil.sys sehe ich keine Berechtigung mehr und habe ihn daher schon lange über powercfg deaktiviert, da er eher langsamer als komplettes Herunterfahren war (OK, dafür sind nach dem Start wieder alle Programme und Dateien geöffnet) und die SSD belastet, weil jedes Mal das gesamte RAM gespeichert wird.
ich verwende über Nacht bei nicht verwendetem TP seit vielen Jahren "Energie sparen" - das funktioniert zumindest bei meinen TPs deutlich schneller als Herunterfahren (das geht noch relativ schnell) und morgens wieder hochfahren (das dauert zumindest einen Moment länger, und nach Neustarts springt der Windows 11 Search Indexer jedes Mal für ein paar Minuten an und verursacht Last) und sperrt den Zugriff sicherheitshalber gleich mit. Ganz herunter fahre ich das TP abgesehen von Updates usw. nur, wenn es länger als einen Tag nicht gebraucht wird oder wenn ich es transportiere.
Tagsüber ließ ich bisher einfach immer alles an, z.B. auch in der Mittagspause. Nun experimentiere ich für kurze Arbeitspausen von ca. 30-60 Minuten gerade mit dem Bildschirm-aus-Timer. Die zunächst gewählte Bildschirm-aus-Timer-Zeit von 10 Minuten hat irgendwann genervt, denn wenn man z.B. mal telefoniert und zugleich den Bildschirminhalt benötigt, muss man ständig die Maus bewegen, damit er nicht nach 10 Minuten verschwindet. Hatte es deshalb erst ganz wieder deaktiviert, aber hat man somit als Bildschirm-aus-Timer "nie" ausgewählt, geht der Bildschirm auch bei einer Windows-Sperre nicht mehr automatisch nach 25 s aus. Denn wenn man Windows einfach nur sperrt, wird bei über die Energieeinstellungen aktiviertem, automatischen Bildschirm-aus-Timer (geht von 1 Minute bis 5 Stunden) dann nach 25 Sekunden der Monitor ausgeschaltet. Das spart auch schon einen größeren Teil des Stromverbrauchs ein. Habe deshalb nun das Maximum von 5 Stunden für das automatische Bildschirm-aus eingestellt - das kommt praktisch kaum zum Tragen und nervt nicht, aber bei einer Windows-Sperre geht der Bildschirm so wieder nach 25 s aus.
Da "Energie sparen" mittlerweile auch ziemlich schnell ist, frage ich mich, ob "Bildschirm aus" eigentlich noch groß einen Vorteil bzw. überhaupt eine Berechtigung hat? Ein Punkt dazu: Was ist eigentlich stabiler hinsichtlich Hängern und Fehlern? Wahrscheinlich kann beim Wideraufwachen aus dem Energiesparmodus eher etwas schief gehen als beim Wiedereinschalten des Bildschirms? Zumindest beende ich vor dem Energiesparmodus über Nacht sicherheitshalber alle Programme, damit keine Dateien mehr geöffnet sind - bei "Bildschirm aus" dagegen lasse ich sie geöffnet. Wie sind dazu Eure Erfahrungen, was verursacht eher Überraschungen: Energie sparen oder Bildschirm aus?
PS: Für den Ruhezustand inkl. hiberfil.sys sehe ich keine Berechtigung mehr und habe ihn daher schon lange über powercfg deaktiviert, da er eher langsamer als komplettes Herunterfahren war (OK, dafür sind nach dem Start wieder alle Programme und Dateien geöffnet) und die SSD belastet, weil jedes Mal das gesamte RAM gespeichert wird.





