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Deine CPU hat 4 Kerne, 8 virtuelle Kerne (also zum Abarbeiten von 8 Threads). Von letzteren wird einer voll ausgelastet, während die anderen vor sich hin idlen, das macht dann 12,5% maximale Aulastung, also ca. 10%.
QuelleRessourcenintensive Anwendungen erfordern ein Betriebssystem, das große Datenmengen mühelos und ohne merkliche Leistungseinbußen verarbeiten kann. Was Sie brauchen, ist ein System, das Sie während der Dateispeicherung oder einem Datentransfer nicht warten lässt, das weniger CPU-Zyklen benötigt und so mehr Kapazitäten für die gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen bietet, und eines, das schon heute für die Hardware der nächsten Generation ausgelegt ist. Freuen Sie sich auf Windows 10 Pro für Workstations.
Interessanter Denkansatz. Würde auch den Erfahrungen mit Microsoft entsprechen. Da sind aber noch diese Aussagen von Microsoft selbst:
Quelle
Also werde ich in Sachen Performance schon bei der Installation im Stich gelassen...![]()
Nope. Dafür gibt es die Priority... Eine Lösung aus der Zeit vor Einführung der Multiprozessor- und Multi-Core-Technologie.Naja, der Installationsvorgang läuft ja bei den Updates meistens ohne Zutun des Benutzer im Hintergrund und am Ende wird angezeigt, dass für die nächste Nacht ein Neustart geplant ist (mit der Möglichkeit direkt neu zu starten).
Wenn man also davon ausgeht, dass der Benutzer möglichst unbehelligt weiterarbeiten soll während im Hintergrund installiert wird, ist es gar nicht so verkehrt, nur einen Thread zu verwenden, dadurch bleibt die restliche Prozessorkapazität frei für den Benutzer.
Allerdings. Wie Du in dem anderen Windows-Update-Thread sehen kannst, gibt es durchaus Leute bei den das Update suboptimal durchlief. Damit Du also nicht am nächsten Morgen vor eine dysfunktionalen Kiste stehst, musst Du das Update am Vorabend unter Aufsicht durchlaufen lassen. Wenn Du der Kiste dann alle Ressourcen zur Verfügung stellst, erwartest Du sicherlich dass diese auch entsprechend genutzt werden.Oder wäre es Dir lieber, wenn der Rechner während eines Updates komplett blockiert, nur damit das Update schneller durch ist?
Wie meinst du das?Interessanter Denkansatz. Würde auch den Erfahrungen mit Microsoft entsprechen.
Das Zitat sagt nun aber mal wirklich gar nichts darüber aus, ob der Update-Vorgang von Windows mit nur einem Thread oder mit mehr Threads arbeitet...
Wenn du das so für dich definieren möchtest, von mir aus... Ich sehe da noch keine Belege, ehrlich gesagt wissen wir noch gar nichts, denn die einzige Sache, die du uns bisher verraten hast, ist die ca. 10% CPU Auslastung. Dass das nur eine einzelne Stichprobe ist und da deine Angabe "Slo-Mo" auch schwer vergleichbar bzw. in Werte zu fassen ist, können wir hier nur raten.Also werde ich in Sachen Performance schon bei der Installation im Stich gelassen...![]()
Naja, der Installationsvorgang läuft ja bei den Updates meistens ohne Zutun des Benutzer im Hintergrund und am Ende wird angezeigt, dass für die nächste Nacht ein Neustart geplant ist (mit der Möglichkeit direkt neu zu starten).
Wenn man also davon ausgeht, dass der Benutzer möglichst unbehelligt weiterarbeiten soll während im Hintergrund installiert wird, ist es gar nicht so verkehrt, nur einen Thread zu verwenden, dadurch bleibt die restliche Prozessorkapazität frei für den Benutzer.
Oder wäre es Dir lieber, wenn der Rechner während eines Updates komplett blockiert, nur damit das Update schneller durch ist?
Auch das hängt dann aber sehr stark vom Sheduling ab und auch ein Prozess auf geringster Priorität wird nicht komplett abgehängt, sondern eben nur geringer priorisiert. Soll heißen: Selbst wenn der Update-Vorgang auf geringster Priorität steht - wenn er gerne alle Kerne voll auslasten möchte, bekommt er trotz niedrigster Priorität noch gar nicht mal so wenig Rechenleistung ab.Nope. Dafür gibt es die Priority... Eine Lösung aus der Zeit vor Einführung der Multiprozessor- und Multi-Core-Technologie.
Und was möchtest du dabei beaufsichtigen? Währenddessen kannst du eh nichts ändern. Nur hinterher, falls was "kaputt geht".Allerdings. Wie Du in dem anderen Windows-Update-Thread sehen kannst, gibt es durchaus Leute bei den das Update suboptimal durchlief. Damit Du also nicht am nächsten Morgen vor eine dysfunktionalen Kiste stehst, musst Du das Update am Vorabend unter Aufsicht durchlaufen lassen. Wenn Du der Kiste dann alle Ressourcen zur Verfügung stellst, erwartest Du sicherlich dass diese auch entsprechend genutzt werden.
Ja.Ist die Installation nun durchgelaufen?
Lies es einfach solange, bis Du es verstanden hast: Microsoft verspricht Leistung, wenn man sie braucht!Das Zitat sagt nun aber mal wirklich gar nichts darüber aus, ob der Update-Vorgang von Windows mit nur einem Thread oder mit mehr Threads arbeitet...
Die Hardware brauchst Du nicht zu erraten, denn die wurde bereits oben angegeben. Für die Messwerte reicht der Taskmanager - bevor Windows anfängt mit den Murmeln zu spielen.Ich sehe da noch keine Belege, ehrlich gesagt wissen wir noch gar nichts, denn die einzige Sache, die du uns bisher verraten hast, ist die ca. 10% CPU Auslastung. Dass das nur eine einzelne Stichprobe ist und da deine Angabe "Slo-Mo" auch schwer vergleichbar bzw. in Werte zu fassen ist, können wir hier nur raten.
Wenn die CPU von Prozessen mit höherer Priorität nicht beansprucht wird, bekommen Prozesse mit niedriger Priorität eben die Ressourcen.Auch das hängt dann aber sehr stark vom Sheduling ab und auch ein Prozess auf geringster Priorität wird nicht komplett abgehängt, sondern eben nur geringer priorisiert. Soll heißen: Selbst wenn der Update-Vorgang auf geringster Priorität steht - wenn er gerne alle Kerne voll auslasten möchte, bekommt er trotz niedrigster Priorität noch gar nicht mal so wenig Rechenleistung ab.
Genau. Tun wir einfach mal so als gäbe es kein Multitasking.Ist aber natürlich alles nur Theorie so.
:facepalm: Echt jetzt? - Da kannst den Update-Krimskrams nochmal neu starten oder musst ggf. ein Backup zurück sichern oder glaubst Du die Kiste heilt sich selbst während Du Dir am Morgen Deinen Kaffee reinziehst?Und was möchtest du dabei beaufsichtigen? Währenddessen kannst du eh nichts ändern. Nur hinterher, falls was "kaputt geht".
Ja, und was hat der Updateprozess damit zu tun, dass das System beliebigen Anwendungen Leistung geben kann, wenn Anwendungen sie anfordern? Richtig: Nix.Lies es einfach solange, bis Du es verstanden hast: Microsoft verspricht Leistung, wenn man sie braucht!
Ich will auch keine Hardware raten. Aber die Angabe, dass die Installation in Slo-Mo durchläuft, sagt halt nix aus. Was ist Slo-Mo? Dauert sie Tage? Stunden? Minuten? Vielleicht ist das, was du also Slo-Mo empfindest, die ganz normale Dauer und alles läuft sauber durch?Die Hardware brauchst Du nicht zu erraten, denn die wurde bereits oben angegeben. Für die Messwerte reicht der Taskmanager - bevor Windows anfängt mit den Murmeln zu spielen.
Und wenn sowohl Prozesse mit hoher als auch mit niedriger Priorität gleichzeitig Ressourcen anfordern, dann bekommt auch der Prozess mit niedriger Priorität noch Ressourcen. Weniger als normal, aber er bekommt sie. Diese Ressourcen fehlen natürlich dem Prozess höherer Priorität. Auch wenn es weniger ist, als wenn der andere Prozess eine höhere Priorität hätte.Wenn die CPU von Prozessen mit höherer Priorität nicht beansprucht wird, bekommen Prozesse mit niedriger Priorität eben die Ressourcen.
:facepalm: Klar haben wir hier Multitasking und Multithreading. Aber deswegen können wir nicht die Eigenschaften des Schedulers über Board werfen und nur weil wir mehr CPU-Kerne haben, kann ein Prozess nicht schneller rechnen. Dessen Aufgaben müssen dafür zwangsläufig im Algorithmus auf mehr Kerne aufgeteilt werden. Und das wiederum geht nicht mit jedem Algorithmus. Schon rein mathematisch kann man nicht alles parallelisieren.Genau. Tun wir einfach mal so als gäbe es kein Multitasking.
Ich wollte damit sagen, dass es egal ist, ob ich dabei sitze oder nicht. Entweder geht's hinterher oder nicht. Wenn nicht, muss ich mein Backup einspielen. Dafür ist es aber unerheblich, ob ich den Prozess beaufsichtigt habe.:facepalm: Echt jetzt? - Da kannst den Update-Krimskrams nochmal neu starten oder musst ggf. ein Backup zurück sichern oder glaubst Du die Kiste heilt sich selbst während Du Dir am Morgen Deinen Kaffee reinziehst?
Der Updateprozess ist ein Prozess und wird daher durch das OS verwaltet.Ja, und was hat der Updateprozess damit zu tun, dass das System beliebigen Anwendungen Leistung geben kann, wenn Anwendungen sie anfordern? Richtig: Nix.
Mal davon abgesehen sind gewisse Werbeaussagen einklagbar.Mal abgesehen davon dass der Absatz auch reinstes Marketing-Sprech ist und im Kern nahezu keine Aussage liefert.
Wenn Du mit den Angaben der Hardware und der Auslastung nix anfangen kannst, kann ich nichts dafür.Ich will auch keine Hardware raten. Aber die Angabe, dass die Installation in Slo-Mo durchläuft, sagt halt nix aus.
Spul doch bitte nochmal zu der Stelle zurück, wo Du erklärst warum der Scheduler dem Update-Prozess keinen eigenen Kern zuweist. Sollte doch gehen, selbst wenn der Updateprozess zu 0% parallelisierbar ist oder?Und wenn sowohl Prozesse mit hoher als auch mit niedriger Priorität gleichzeitig Ressourcen anfordern, dann bekommt auch der Prozess mit niedriger Priorität noch Ressourcen. Weniger als normal, aber er bekommt sie. Diese Ressourcen fehlen natürlich dem Prozess höherer Priorität. Auch wenn es weniger ist, als wenn der andere Prozess eine höhere Priorität hätte.
Es geht hier aber nicht um Notepad.exe sondern um ein Megabyte-großes File mit Dekompressionsalgorithmen.Dessen Aufgaben müssen dafür zwangsläufig im Algorithmus auf mehr Kerne aufgeteilt werden. Und das wiederum geht nicht mit jedem Algorithmus. Schon rein mathematisch kann man nicht alles parallelisieren.
Also wenn Du am nächsten Morgen die Kiste nutzen musst, schiebst Du abends das Update an um Dich dann kurz vor Produktionsbeginn von dem Zustand der Kiste überraschen zu lassen anstatt am Vorabend sicherzustellen, dass das Update glatt durchgerlaufen ist?Ich wollte damit sagen, dass es egal ist, ob ich dabei sitze oder nicht. Entweder geht's hinterher oder nicht. Wenn nicht, muss ich mein Backup einspielen. Dafür ist es aber unerheblich, ob ich den Prozess beaufsichtigt habe.
Wenn Du das Thema "Scheduler" bewältigt hast, kannst Du gern nochmal nachfragen.Aber jetzt muss ich mal nachhaken: Was möchtest du eigentlich mit diesem Thread bewirken? Was ist die Antwort, die du dir erhoffst?
Also Bevormundung...?Die Installationsvorbereitung läuft im Hintergrund ab und sicherlich absichtlich nicht mit vollster Priorität.
Noe. Feierabend.Schließlich soll man nebenbei ja normal weiterarbeiten können.
Schon mal ein Update unter Linux gemacht? - Offlinezeit = Dauer des EINES Reboots. Da gibt es keine Murmelspiele und mehrere Reboots zwischendurch.[/Quote]Die Zeit dieser Vorbereitung ist mittlerweile länger, um die Offline-Zeit zu verkürzen. Diese ist dann auf moderner Hardware mit den aktuellen Builds wirklich sehr kurz.
Hättest Du mal daneben gesessen und den Taskmanager beobachtet: Auf der Kiste bei mir lief sonst nichts. Das Update hatte die komplette Kiste für sich. Auslastung: RAM 4% (von 32GB), CPU ca. 10% (Xeon mit 4 Kernen und 3.7GHz), SSD (NVMe) 2 Bursts, sonst bei ca. 2%.Die Zeit zur Vorbereitung sollte daher eigentlich irrelevant sein, da man im Idealfall wenig davon mitbekommt. Ich hab nicht daneben gesessen und auf den Taskmanager gestarrt, um zu schauen, was das System genau macht, bzw. wie viele Kerne da in Benutzung sind. Weil es im Hintergrund lief, hab ich auch keine Idee, wie lange es tatsächlich gedauert hat. Generell ist zu dem Zeitpunkt aber eher I/O Last angesagt. Aufwändige Berechnungen finden bei so einem Upgrade nicht wirklich statt.
Wie bereits oben geschrieben ist die reine Offlinezeit irrelevant.Interessant wäre an sich jetzt also nur, wie lange die tatsächliche Installation, d.h. die Offline-Zeit gedauert hat, was du ja bisher nicht verraten wolltest.
Mehr als die Uhr kannst Du also nicht ablesen oder warum kannst Du mit der Auslastung nichts anfangen?Ob da nun irgendwas "schleicht" oder nicht, lässt sich sonst ja nur schlecht beurteilen.
Es soll auch Leute mit Schwierigkeiten beim Textverständnis haben - sowohl online als auch offline: Es waren Kerne frei.Interessant wäre es auch, wenn du während der Installation einen Blick im Taskmanager oder Ressource Monitor drauf geworfen hättest, welcher Task genau denn Last auf CPU oder Disk verursacht hat. Es soll ja auch Nicht-Microsoft-Prozesse auf solchen Systemen geben, die evtl. mal bremsen können.
Wie wirkt sich das auf die Zeit für die Installation aus?Wenn ich auf meine Maschine angewiesen bin, schiebe ich Updates zumindest nicht am Release-Tag an, solange ich nicht aus irgendwelchen Gründen vom Update abhängig bin. Insofern wundert mich das Vorgehen sowieso ein wenig. Die automatische Verteilung beginnt schließlich erst ab nächster Woche und läuft dann über einen Zeitraum von Wochen oder sogar Monaten. Je nachdem, ob Probleme oder Fehler auftauchen, wird dann ja schneller oder langsamer verteilt.
Nö, schlicht und einfach eine pragmatische Geschäftsentscheidung von Microsoft, um möglichst wenig Beschwerde-Calls zu bekommen.Also Bevormundung...?
"Geduld ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr" - leider scheinen das zu viele zu ihrem Lebensinhalt zu machen.Die paar einzelnen Benutzer, denen das nicht schnell genug geht, waren hier wohl weniger relevant.
Ach, das 1809 den Ordner "Eigene Dateien" löscht war ein Bug und kein Feature? ;-)Aber warten wir mal ab: MS hat sich ja eine zweite Chance gegeben, da das Upgrade auf 1809 zurück eben gezogen wurde.
Das Update lief glatt durch, die Files waren glatt weg. Das ist besonders praktisch wenn man das erst kurz vor Arbeitsbeginn feststellt (weil die Kram über nacht lief) und der Schaden aus der eigenen Tasche finanziert werden muss.Ach, das 1809 den Ordner "Eigene Dateien" löscht war ein Bug und kein Feature? ;-)