Wieviel bringt undervolten? Abschätzungen bitte :-)

Evilandi666

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Hallo,

mal eine Frage, weiviel Akkulaufzeit gewinnt man im Akkubetrieb ca. durch undervolten?

Mal angenommen: T42, Surfen, 3 h Akkulaufzeit. Wieviel würde man mit undervolten schaffen?

(Hab das RMClock Tutorial gelesen...mich würde eben nur interessieren wieviel es bringt.)

(Eine Frage noch: Wenn ich undervolte muss ich dann RMClock immer mit Windows starten lassen oder? Damit die Werte jedesmal erneut übernommen werden).

Können vllt. ein paar Leute mal ihre Werte mit einem T42 und dem 1700 MHZ Dothan 2 MB Prozessor posten?

Grüße,
Andreas
 
[quote='Teal',index.php?page=Thread&postID=541686#post541686]zur Akkulaufzeit: ich denke ca. 30 Minuten maximal dürften dabei rumkommen
zu 2: Ja du musst das Programm jedes mal starten.

Zum Anfang empfehle ich dir folgenden Link: http://www.computerbase.de/artikel/...eme/2005/anleitung_mehr_akkulaufzeit_centrino[/quote]

CHC und NHC modeln mir zuviel im System rum..ich will nur die Voltzahlen einstellen und weiterhin den "normalen" Energiemanager von IBM verwenden.

Da ist Rmclock besser für geeignet. Ausserdem errechnet RMclock die Zwischenstufen automatisch.
 
Es is doch latten welches Programm du dafür nutzt, das Prinzip ist fast jedes mal das Gleiche. Ich bezweifel aber, dass der Energie-Manager mit gemoddeten Volt Zahlen zurecht kommt.

MfG,
teal
 
Wieso der Energiemanager setzt ja nur Profile. Und diese setzen wiederrum die Taktraten...also eig. sollte das schon gehen,
mit RMClock + TPFC + Energiemanager.

Wenn das nicht gehen sollte hat sich undervolten gerade erledigt.
 
Eben drum, die Profile überschreiben evtl. die rmclock Vorgaben oder andersrum. Ich würd direkt alles in rmclock einstellen und gut ist. BTW: wo siehst du in rmclock ne Angabe über Vcore Spannung? Da ist bei mir nichts zu finden.
 
Undervolten bringt nicht nur durch die niedrigere Spannung mehr Laufzeit, sondern auch durch die damit verbundene niedrigeren Temperaturen im Rechnerinneren weniger Lüfterlaufzeiten und damit auch weniger Stromverbrauch und einen kleinen Flexing-Schutz.
Die dynamischere Anpassung der CPU-Geschwindigkeit (bei RM-Clock) trotz eingestellter Energieprofile ist zweckmäßiger, als fixe Geschwindigkeiten.


.
 
http://www.notebookforum.at/allgeme...-akkulaufzeit-vergroesseren-hitze-senken.html da siehst du wie es mit RMClock geht.

unter CPU-Info siehst du dann auch die aktuelle Vcore Spannung.

Wie ichs nun schlussendlich mache, bleibt ja meine Entscheidung, soll hier nicht unbedingt Gegenstand der Diskussion sein. ;-)

Wielange sollte denn wprime im Stabilitätstest laufen? 2 Stunden? (Also um sicher zu gehen dass er net abstürzt)

Falls mir noch jemand definitiv sagen kann dass ich den IBM Energiemanager danach net mehr nehmen kann, lass ichs eh *g*

Wie gesagt ich will nur ein Programm um die Spannungen einzustellen, mehr net. Alles andere (TPFC + o.g.) soll so bleiben wie es ist. RMClock würd ich auch nur unsichtbar im HG laufen lassen um die Werte zu setzen^^

Übrigens sind die Profile im Energiemanager ja auch dynmisch. Ist eig. echt nur die Frage ob der die Vcores überschreibt, was ich mit 99% mit NEIN beantworten kann^^

Grüße,
Andreas
 
Grad getestet, cpu-z sagt Vcore bleibt bestehen. Ich trau dem Braten aber noch nicht ;-) Zumal erst die neue Version meine CPU unterstützt und mir sagt, ich habe aktuell 300mhz... :)
 
[quote='Teal',index.php?page=Thread&postID=541720#post541720]Grad getestet, cpu-z sagt Vcore bleibt bestehen. Ich trau dem Braten aber noch nicht ;-) Zumal erst die neue Version meine CPU unterstützt und mir sagt, ich habe aktuell 300mhz... :)[/quote]

Wenn ich fertig bin kann ich ja dann ein Thinkpad Forum Tutorial drauß machen ;) :D

Werde heute Nacht/Morgen das Ganze mal näher testen.

Hat vllt. jemand mal werte eines T42 mit dem Prozessor die auf jeden Fall gehen müssten? (Also dem Dothan 1,7Ghz 2 MB)
 
Also laut wikipedia verträgt der Dothan eine Betriebsspannung (VCore): 1,276–1,340 V, das gilt aber für die komplette Dothan Familie bis einschließlich dem 780er mit 2,26 GHz, also lieber vorsichtig angehen ;)

MfG,
teal
 
Die produktionsbedingten Fertigungstoleranzen lassen eine festlegung auf bestimmte Spannungswerte nicht zu.

.
 
Hallo,

wie Mornsgrans schon schrieb, gibt es keine allgemein gültigen Werte.
Testen ist angesagt. Würde aber sagen, daß -0,2 V pro Multiplikator mindestens drin sind.

Bei meinem T42 mit 1,8 GHz Dothan, habe ich bei 600 MHz zum Beispiel 0,7 V eingestellt.
Die anderen Werte habe ich nicht im Kopp, surf gerade mit meinem X40.

Gruß
Christof
 
erwarte dir in sachen akkulaufzeit nicht zu viel, was wirklich angenehm ist, ist die durchschnittlich niedrigere systemtemperatur was den lüfter weniger anspringen lässt... bei inzwischen 4 behandelten Nbs war der akkulaufzeitgewinn eher gering.
 
Hi, sorry dass ich den Thread jetzt wieder auspacke...

bin noch recht unerfahren, was rm-clock angeht und habe einige fragen.
habe (wie hier beschrieben) die voltage gesenkt und benutze rmclock nun im "performance on demand" modus.

da mir der thinkvantage energiemanager mit seinen profilen, batterie-icon, usw. echt gut gefällt, möchte ich diesen noch nutzen.

nun die frage:
kann ich quasi die voltage der ganzen multiplier aus rmclock übernehmen und dennoch die profile (maximale leistung, maximale lebensdauer des akkus, usw) nutzen?

wenn ich nämlich in rmclock den modus auf power on demand habe und im thinkvantage energiemanager die profile umstelle ändert sich nichts in hinsicht auf akkulaufzeit und auch die cpu-info in rmclock verhält sich immer gleich.
 
Hallo neikloe,

Ich habe eher das Gefühl, dass RMClock da Priorität hat, und die CPU-Leistungs-Optionen im Energiemanager einfach ignoriert. Stelle ich z.B. die CPU-Leistung im Energiemanager auf Maximum, wähle aber bei RMClock mein Stromsparprofil (minimales stabiles VCore, niedrigste Taktrate halt), dann kommt auch Letzteres dabei raus - sowohl beim Pentium M als auch beim Core 2 Duo...
 
jap genau so ist es momentan auch.

gibt es eine möglichkeit, dass ich dennoch den energiemanager zum wählen der multiplier benutzen kann? oder ist er mit rmclock total überflüssig :(
 
Soweit ich in Erfahrung gebracht habe muss in Windows und damit verbunden natürlich auch der Energiemanager auf 100% laufen. Ich habe nebenher CPUGenie laufen und das ging bei mir auch nicht anders.
Ich habe dann die Schwellen nochmal festgelegt und den Manager runtergeworfen. Bei mir läuft nun CPUGenie (hat auch Profile) und BatteryBar. Bin soweit zufrieden.
 
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