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Wenn man dem Browser sagt, er möge beim Schließen die History inklusive Cookies löschen, dann sind letztere harmlos.
Leute, die immer zig Tabs offen haben müssen, weil sonst eine Anmeldung weg ist, haben damit ein Problem.
Fingerprinting braucht übrigens schon lange keine Cookies mehr. Der Browser selbst erzählt viel mehr, über sich und den Rechner, auf dem er läuft.
Und wie andere schon gesagt haben: wer sich durch das Internet und sein Leben bewegt und ständig das Mobile dabei und aktiv hat, der braucht sich um Cookies nun wirklich keine Sorgen zumachen. Mal bei Gelegenheit nachschauen, welche App welche Rechte reklamiert, das kann ein Augenöffner sein (Wasserwaage braucht Kontaktliste oder so ähnlich).
Firefox mit zwei Profilen: Eins, bei dem NoScript und uBlock Origin laufen und ein "nacktes" ohne alles (mit dem normalen habe ich mich aus einigen Seiten erfolgreich ausgesperrt ).
Browser seit Anfang 2019 nicht bereinigt.
Facebook und Instagram laufen in einem nur dafür verwendeten Opera.
Cookies akzeptiere oder verweigere ich nach Lust und Laune.
Im Google-Account ist der Suchverlauf deaktiviert.
Grundsätzlich sehe ich im Web so gut wie keine Werbung (wundert mich manchmal selbst...) und das was noch übrig ist, ist weit davon weg, auch nur ansatzweise personalisiert zu sein. Abgesehen davon, dass mir Youtube ungefähr zu 50% Videos vorschlägt, die auf meinen Interessen basieren, stelle ich auch dort, wo es problemlos möglich wäre, kaum Personalisierung fest. Die Stayfriends-Werbung unterstellt mir eine Einschulung zwischen 1950 und 1989, bei Facebook sind die Likes ehrlich verteilt und ich bekomme trotzdem Anzeigen für Katzenfutter, Zwieback, Brillen und Stellenangebote für Ärzte angezeigt. Nicht mal Amazon schafft es, mir zu meinen vergangenen Käufen passende verwandte Artikel anzuzeigen, sondern schlägt mir vor, dass ich den Kreuzlinienlaser und das Parkett-Übergangsprofil nochmal kaufe.
Sind da Cookies wirklich der ausschlaggebende Faktor?
Das entspricht im Grunde genommen auch meinem Setup.
Nur nutze ich Opera, welcher recht restriktiv "geschlossen" ist. Ich suche noch etwas unbestimmt auf anderen Seiten. Wenn ich wirklich an einer Information interessiert bin, die ich nicht lesen kann, auf der ich mich mit "Opera" aus- bzw. eingeschlossen habe, dann nehme ich dafür letztendlich "Vivaldi". Dieser muss dann alles "fressen", der ist quasi offen/nackt... das stört mich dann nicht.
Whitelist im Browser, wer alles ein Cookie setzen darf, definiere ich. Fertsch.
Benutze meine Browser sonst völlig normal, Webseiten (von denen ich Logins will usw.) funktionieren entsprechend auch normal...
Download I still don't care about cookies for Firefox. Community version of the popular extension "I don't care about cookies" https://github.com/OhMyGuus/I-Dont-Care-About-Cookies
Ich habe mein OS als read-only angelegt, geht mit Fatdog recht simpel. Bei jedem Neustart ist ALLES, was ich gemacht habe, weg. Ausser ich speichere bewusst die Session ab. Ist nebenbei auch praktisch, um wilde Installationen mal auszuprobieren, wenn alles gut ist, speichern, wenn nicht, Neustart und es ist spurlos wieder verschwunden.
Software & Apps zum Thema Scanner-Software für Linux. Downloads ✓ schnell ✓ sicher ✓ virengeprüft von heise.de
www.heise.de
Das ist doch im Grunde eine bekannte Webseite, aber ich sehe nicht ein, dass ich unten in den Einstellungen der oberen Option zustimmen MUSS, um die Inhalte lesen zu können. Und das "beste" ist, die Seite hält mich gefangen, komme mit meiner Firefox Zurück-Taste nicht mehr raus. Ich muss also die Session mit dem X beenden und verliere alle weitere google Treffer Vorschläge. Es ging übrigens lediglich um ein Scan Programm für Linux. Mal seh' n, was google noch so bietet. Heise war ja erst der Anfang.
Ich habe mein OS als read-only angelegt, geht mit Fatdog recht simpel. Bei jedem Neustart ist ALLES, was ich gemacht habe, weg. Ausser ich speichere bewusst die Session ab. Ist nebenbei auch praktisch, um wilde Installationen mal auszuprobieren, wenn alles gut ist, speichern, wenn nicht, Neustart und es ist spurlos wieder verschwunden.
Na gut, jetzt musste ich gerade schon wieder googeln, was OS bedeutet. Kümmere mich als Nur-Surfer um sowas gar nicht. Okay, abgehakt. Read-Only ist schon wieder eine andere Hausnummer. Legt man das ganz zu Beginn der Installation einer Distribution an, oder kann man das noch nachträglich erledigen?
Das war natürlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Als Non-english-Versteher muss ich das für mich simpelste Verfahren heraussuchen. Nur die google Textversion ist vermutlich zu anstrengend. Ich müsste ständig google fragen, was dieses oder jenes Wort auf deutsch heißt. Dann fiel mir youtube ein. Da gibt es so wie nichts, was es nicht gibt.
Auch zum Thema Fatdog. Doch vieles ist verwirrend, weil (zu schnell) gesprochen wird, PLUS Untertitel. Andere Videos sind nur mit Musik untermalt und zu kleinen Fenstern. Lassen wir mal zunächst mal die Möglichkeit außen vor, das Video größer erscheinen zu lassen.
Dann stieß ich auf dieses:
Dazu habe ich einigen Fragen an dich und lass dir für die Beantwortung ruhig Zeit, falls du dich ihrer annehmen möchtest.
Was hältst du von dem Video? Ist das in deinen Augen für jeden umsetzbar, auch ohne Sprache?
Es gibt noch das eine oder Video. Vielleicht beurteilst du ja andere als besser und einfacher.
Nach dem du Read-Only erwähnt hast, macht Fatdog überhaupt Sinn?
Wirst du von dem Programm vor verlassen deiner Session gefragt, ob du sie speichern möchtest?
Wie geht die Installation von Fatdog vonstatten?
Mit meinen Addons von Firefox war das denkbar einfach, einfach den Namen des Addons suchen lassen und wenn ich Glück hatte, sind sie verfügbar und fertig.
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www.heise.de
Das ist doch im Grunde eine bekannte Webseite, aber ich sehe nicht ein, dass ich unten in den Einstellungen der oberen Option zustimmen MUSS, um die Inhalte lesen zu können. Und das "beste" ist, die Seite hält mich gefangen, komme mit meiner Firefox Zurück-Taste nicht mehr raus.
3. Rufe die Heise-Download-Adresse mit den Linux-Scannern auf: Sie wird Dir jetzt angezeigt werden OHNE nervige Overlays, OHNE Werbung, OHNE Cookie-Banner; Du musst Dich nirgends durchklicken und kannst ganz normal scrollen.
4. Wenn Du überprüfen möchtest, ob die richtigen Filter gesetzt sind, klicke auf das uBlock-Symbol in der Addon-Leiste (vielleicht musst Du auch erst noch auf das Puzzleteile-Symbol klicken und es aktivieren). Dann klickst Du so oft auf "mehr" (links unten) bis Dir das angezeigt wird:
So (oder so ähnlich) müsste das auch bei Dir aussehen. Das kannst Du bei jeder Webseite, die Du aufrufst, durchprobieren.
Und jetzt: viel Spaß beim Surfen!
Das ist doch im Grunde eine bekannte Webseite, aber ich sehe nicht ein, dass ich unten in den Einstellungen der oberen Option zustimmen MUSS, um die Inhalte lesen zu können. Und das "beste" ist, die Seite hält mich gefangen, komme mit meiner Firefox Zurück-Taste nicht mehr raus. Ich muss also die Session mit dem X beenden und verliere alle weitere google Treffer Vorschläge. Es ging übrigens lediglich um ein Scan Programm für Linux. Mal seh' n, was google noch so bietet. Heise war ja erst der Anfang.
Geht bei mir mit FF 115.0.2 (Win10 prof 64bit) default Einstellungen einwandfrei. Direkteingabe von Homepage, Search Google und Yahoo getestet (mit scan qcr Heise), geht immer auf vorherige Seite zurück.
Was hältst du von dem Video? Ist das in deinen Augen für jeden umsetzbar, auch ohne Sprache?
Es gibt noch das eine oder Video. Vielleicht beurteilst du ja andere als besser und einfacher.
Nach dem du Read-Only erwähnt hast, macht Fatdog überhaupt Sinn?
Wirst du von dem Programm vor verlassen deiner Session gefragt, ob du sie speichern möchtest?
Wie geht die Installation von Fatdog vonstatten?
Hmmm, OK, für reine (und dann auch noch Windows-) Nutzer ist das wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen und zusätzlich eine steile Lernkurve.
Das Video zeigt zu nervtötender Musik, wie jemand fatdog in einer virtuellen Maschine einrichtet und damit ein paar Aufgaben erledigt. Fatdog ist ein Betriebssystem, das läuft auch allein, ohne virtuelle Maschine. Und, es gibt eine NLS Datei (NativeLanguageSupport), da ist auch deutsch dabei, womit ziemlich alles eingedeutscht wird.
Read-only. Ja, macht Sinn. Das ist ein Live-Linux, und man kann Dokumente, Einstellungen, installierte Programme in einem 'Savefolder' speichern. Je nach Einstellung macht es das kontinuierlich, alle paar Minuten, nur beim Herunterfahren, oder nur auf Aufforderung, alles, was nicht im Savefolder landet, ist beim Herunterfahren weg. Der Savefolder kann verschlüsselt und komprimiert werden. Wenn ich ganz normal im Internet surfe, fordere ich kein Speichern an, also ist alles am Ende wieder weg. Wenn ich Sachen speichern möchte, speichere ich die Session, dann landet es im Savefolder. Dokumente, E-Mails, zu behaltende Downloads... speichere ich ausserhalb des eigentlichen Dateisystems ab, die werden dann auch behalten, da sie nicht in der Ramdisk liegen.
Installation. Entweder Dual Boot mit Windows, das ist aber, bis es wirklich schnell und ästhetisch bootet nicht ganz so einfach, oder auf einem bootbaren USB Stick, da reichen 8 GB locker für das Grundsystem, und dann halt den Platz, den Du für Deine Daten brauchst.
Ich habe den Skriptblocker uMatrix (orign) aktiv, der mir das meiste Unheil abhält. Es macht natürlich einigen Aufwand, diesen zu pflegen, aber anhand der Invasion von Cookie- Meldungen hilft dieses schon. Manche Seiten funktionieren aber nicht, wenn man das Skript, das den Banner aufruft, nicht doch zulässt.
uMatrix war eine tolle Sache.. es bekommt leider schon länger keine Updates mehr. Du kannst aber mit uBlock im Dynamischen Modus auch 95% der Fähigkeiten von uMatrix weiterhin nutzen bzw. deine Settings rüber transferieren. Was uMatrix kann und uBlock nicht ist ganz gezielt von Drittseiten die unterschiedlichen Dinge erlauben oder nicht, also XHR, Images, Scripts, etc. Während uBlock nur eine Drittseite entweder erlaubt oder nicht erlaubt. Es ist also etwas weniger granular, aber man kann z.B. eine Drittseite erlauben und dann alle Drittseiten-Skripte verbieten, was ja meistens das Problem sein wird.
Ob Updates jetzt wichtig sind oder nicht ist eine andere Sache. Wahrscheinlich könnte man das Addon noch 10 Jahre lang verwenden, solange es halt noch funktioniert.
Ich nutze z.B. uBlock ganz ohne Filterlisten. Hab nur eine eigene Kosmetische Liste und sonst eine lange Liste von dynamischen Regeln wobei Drittparty-Frames und Skripte per Default geblockt werden, so wie im uMatrix damals.
3. Rufe die Heise-Download-Adresse mit den Linux-Scannern auf: Sie wird Dir jetzt angezeigt werden OHNE nervige Overlays, OHNE Werbung, OHNE Cookie-Banner; Du musst Dich nirgends durchklicken und kannst ganz normal scrollen.
4. Wenn Du überprüfen möchtest, ob die richtigen Filter gesetzt sind, klicke auf das uBlock-Symbol in der Addon-Leiste (vielleicht musst Du auch erst noch auf das Puzzleteile-Symbol klicken und es aktivieren). Dann klickst Du so oft auf "mehr" (links unten) bis Dir das angezeigt wird: Anhang anzeigen 180877
So (oder so ähnlich) müsste das auch bei Dir aussehen. Das kannst Du bei jeder Webseite, die Du aufrufst, durchprobieren.
Und jetzt: viel Spaß beim Surfen!
Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein. Hatte ich vor Jahren schon mal drauf. Nur die Filter selbst habe ich nie geprüft, werde ich mich in Zukunft drum kümmern. An die anderen Poster, warum soll ich rumeiern und für schlechte Stimmung sorgen? Ich kann mich nur für eure Mühe bedanken, aber ich verstehe eure Antworten noch nicht mal ansatzweise. Ich glaube, ich stecke noch voll im VHS Zeitalter fest.
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