Wie Festplatte klonen unter WIN 95?

matteo

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15 Sep. 2007
Beiträge
118
Hallo, bitte nicht lachen, aber ich habe folgendes Problem:

Seit langen Jahren schreibe ich meine Korrespondenz und
vieles andere auf einem schwarzer Escom Tower PC 486 DX2 (hat mich mal gute
8000 DM gekostet) mit Lotus Ami Pro auf WIN 95.
Die Briefe sind alles .sam-Dateien und gerne verwende ich
auch die supergute Tabellenkalkulation von Lotus.
Datensicherung gibt’s natürlich keine, aber ich habe Sorge,
dass mir das Teil irgendwann demnächst abraucht, schon weil die 0,5
GB-Festplatte in letzter Zeit etwas lauter geworden ist. Der Bildschirm ist
auch schon etwas flackrig.
Mein Plan war alles, samt dem Betriebssystem, z.B. mit
Acronis True Image auf eine irgendwie kabelmäßig angebundene externe Festplatte
herunterzusichern.
Das geht aber nicht, weil Acronis mit dem WIN 95 nicht kann.
Aufmachen und die Platte herausnehmen traue ich mich auch
nicht, schon weil das Gerät mal etwa 10 cm im Wasser stand und alles fett
zugerostet ist.
Auf 3,5 Zoll Diskette heruntersichern gibt so etwa gut 100 Disketten voll, schätze ich mal,
die Platte ist so zu ¾ voll.

Wer hat eine Idee, wie ich das unter Beibehaltung des Ami
Pro und des WIN 95 auf ein modernes Gerät, wie etwa auf meinen T20 (W2k) oder
auf einen X41 (XP) draufkriege und ohne das sich die beiden Betriebssysteme gegenseitig
in die Quere kommen. Die WIN95-Installations-CD habe ich noch irgendwo. Eventl.
kann ich auch gerne mal gucken was an Steckbuchsen hinten dran ist, z.B. obere
Reihe 8 Pins, untere versetzt dazu 7 Pins. Sieht ähnlich aus wie eine RS 232, ist aber keine.

Was ich aus der Systemsteuerung und beim Hochfahren
ausgelesen habe:
VGA Bios 1988 America Megatrends 66 Mhz CPU
WIN 95 4.00.950a
8048620 MB RAM
COM 1 bis 3
LPT 1 und 2
Modem Nullmodemkabel an COM1
Parallelkabel an LPT1

Vorab vielen Dank

Gruß matteo
 
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Ok... nicht original... ;)

Über Toner subventionierte Billiglaserdrucker für zuhause darf man aber mE. nicht vergleichen mit (ehem.) hochprofessionellen Bürodruckern - das ist unfair.

Btw. in der Fa. haben wir die 4er jeweils so etwa bei 300.000 Seiten ausgetauscht. Da waren die dann an einigen mechanischen Teilen dann nicht mehr sooo fit, so daß eine Instandsetzung wirtschaftl. nicht mehr wirklich sinnvoll war (zumal das Druckvolumen stieg und Druckgeschwindigkeit nicht). Ich halte daher auch die 4er für quasi unkaputtbar und Deine Probleme mit den Dingern für atypisch - wenn die Seitenzähler "im Rahmen" sind und die tägl. in Gebrauch waren.
 
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