Wer nichts macht, macht wenig falsch..

tomstein

-verstorben-
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Wieviele Soft u.-hardwarefehler durch die User hier im Forum selbstverschuldet sind, lässt sich gar nicht mehr auflisten..
Neben einer bösen Rootkitattacke konnte ich mit meinen TP´s immer noch sicher an einem Clean-Install vorbeischippern..Grund:
Ich muss nicht ständig alles ausprobieren und bin äusserst vorsichtig mit dem Downlauds von irgendwelchen Updates - weder die von MS noch denen von von Lenovo..von Drittanbietern ganz zu schweigen:facepalm:
Ich würde mich über Antworten freuen ,aus denen hervorgeht, was man vermeiden sollte u. was sicher nicht notwendig ist..

Freue mich auf eure Reaktionen..
tomstein
 
Treiber altern nicht, [...]. Treiberupdates macht man nur wenn etwas klemmt.

Das ist vermutlich eine Philosophiefrage und es gibt vermutlich genauso viele Positiv- wie Negativbeispiele. Um ein paar zu nennen:

  • Die Intel WLAN Treiber für meine Intel WiFi Link 5100 regelmäßig zu updaten hat sich definitiv gelohnt. Hier wurde viel bezüglich Verbindungsstabilität verbessert.
  • Mit einem Treiberupdate für meine Webcam wird nun automatischer Weißabgleich unterstützt. Davor funktionierte auch alles problemlos, jetzt ist das Bild aber deutlich besser.
  • Der Ultranav-Treiber hatte in einigen älteren Versionen hässliche Bugs (z.B. verstellen der Anzahl der zu scrollenden Linien auf 1). Diese sind in den neueren behoben.
  • Vom switchable-graphics Treiber brauchen wir glaube ich gar nicht erst reden? Grafiktreiber sind ohnehin immer eine kritische Angelegenheit (in beiderlei Hinsicht)...

  • Der Intel ICH9M SATA Treiber (ehemals in Version 8 der Matrix Storage Manager) wurde mit Version 9 (seitdem bekannt als Rapid Storage Manager) deutlich besser (stabiler und performanter), auch mit "antiken" HDDs. Seit Version 10 tut sich jedoch nichts mehr, im Gegenteil, im Rahmen der Messgenauigkeit wird es nur noch langsamer für HDDs. Für SSDs (und Raid Systeme) sieht es aber bestimmt anders aus!
  • Der Logitech Maustreiber ist trotz einiger Updates nicht besser geworden. Lediglich die Bildchen der Maus fehlen in den neueren Versionen um Platz zu sparen (an sich eine gute Idee), werden aber nur online heruntergeladen wenn das unsägliche Autoupdate aktiviert ist.
  • *.inf Dateien fürs Display und den Chipsatz (im Falle des Chipsatzes habe ich mir allerdings auch schon eine Rüge eingehandelt) bleiben ohnehin immer die gleichen, hier werden lediglich neue Produkte hinzugefügt.
Das mal als kurze Übersicht was mir spontan einfällt. Es lohnt sich meiner Meinung nach also sehr wohl zu updaten (auch wenn kein konkretes Problem bekannt ist). Meine persönliche Meinung hier ist auch, dass ich nicht erst selbst auf das Problem stoßen muss um dann aufwändig nach eine Lösung zu suchen, sondern auch von Bugfixes profitieren kann, die mir persönlich noch gar nicht negativ aufgefallen sind.

Ein System habe ich mir durch Treiberupdates noch nie versaut.



Bezüglich der Image-Geschichte:
Meine persönliche Meinung (die niemand teilen muss) ist, dass (zumindest in meinem persönlichen Fall) ein Image keinen Mehrwert bringt. Der (minimale) Zeitgewinn wird durch etwaige Updatekomplikationen oder Überbleibsel von alten Treiber-/Softwareversionen wieder aufgehoben.

  • Das Windows neu aufzuspielen dauert wenn's hoch kommt 30 min (und passiert ganz ohne mein zutun während ich z.B. auf dem Sofa liege und parallel Fernseh schaue).
  • Die Windows-Updates sind (wie bereits bemerkt) in beiden Fällen nötig. Dank Update-Packs geht das aber auch bei einer kompletten Neuinstallation problemlos in einem Rutsch. Da ich das Update-Pack bereits im Voraus herunterladen kann, spare ich mir diese Zeit sogar beim Update.
  • Ob ich einen Treiber / eine Software neu installiere oder update schenkt sich zeitlich nichts.
  • Wenn ich ein Update wage besteht die Gefahr, dass ich den Treiber / die Software zunächst komplett deinstallieren muss um alle Überbleibsel der alten Version zu entfernen. Bei vielen Softwares ist der gängige Tipp, wenn nach einem Update etwas nicht mehr richtig läuft, z.B. "lösche die alten Konfigurationsdateien". Diesem Risiko entgehe ich bei einer richtigen Neuinstallation.
Alles in allem bleibt mein persönliches Fazit, dass sich Images nur lohnen wenn man a) ständig neu installiert (<=1 mal pro Jahr); b) ein altes System hat, bei dem keine neuen Treiber mehr hinzukommen; c) mehrere Rechner mit gleicher Hardware hat. In Fall c) ist ein Image definitiv eine gewaltige Erleichterung.
Evt. bleibt noch d), man ist ein Updatemuffel, mit alten Programmversionen zufrieden und will nur, dass das System läuft (egal wie). Dazu gehöre ich aber nunmal definitiv nicht. Mein ThinkPad ist auch zum Teil ein Hobby und dementsrechend widme ich ihm einen Teil meiner Zeit. Wenn es ein reines Arbeitsgerät wäre, würde das bestimmt anders aussehen.



Den Hinweis mit dem "anderen Betriebssystem" habe ich übrigens verstanden ;)
Unrecht habt ihr da sicher nicht, allerdings hat auch *NIX sein Problemchen. Oftmals hört die Programmiererei einfach auf wenn etwas geht, auch wenn noch nicht alles geht und auch wenn es noch nicht so schnell geht wie es gehen könnte.
Auf der einen Seite bringt das natürlich ein hohes Maß an Stabilität ("keep it small and simple") und man kann sich sicher sein, dass alles ohne gravierende Bugs funktioniert. Auf der anderen Seite muss man eben teilweise in Sachen Funktionalität und Performance Abstriche machen.
Ich für meinen Teil habe mir in den Jahren ein breites Windows-Wissen angeeignet. Damit kenne ich mich aus, deshalb bleibe ich dabei. Ich stehe der Linuxwelt jedoch auch nicht verschlossen gegenüber und bin somit nicht hilflos wenn ich mal vor einem Linux-PC sitze (oder gar das Linux-Live System von meinem USB-Stick auf meinem ThinkPad boote). ;) Produktiver bin ich allerdings definitiv mit Windows.
 
Ede_123 schrieb:
Ein System habe ich mir durch Treiberupdates noch nie versaut.

Ich kann mich sogar mal an einen Druckertreiber von HP erinnern, der danach unter NT4 keine Installation von weiterer Software zugelassen hat. Aber die Leidensfähigkeit unter Windows muss eben angeboren sein.

Bezüglich der Image-Geschichte:
Meine persönliche Meinung (die niemand teilen muss)

Alles in allem bleibt mein persönliches Fazit, dass sich Images nur lohnen wenn man a) ständig neu installiert (<=1 mal pro Jahr); b) ein altes System hat, bei dem keine neuen Treiber mehr hinzukommen; c) mehrere Rechner mit gleicher Hardware hat. In Fall c) ist ein Image definitiv eine gewaltige Erleichterung.
Evt. bleibt noch d), man ist ein Updatemuffel, mit alten Programmversionen zufrieden und will nur, dass das System läuft (egal wie). Dazu gehöre ich aber nunmal definitiv nicht. Mein ThinkPad ist auch zum Teil ein Hobby und dementsrechend widme ich ihm einen Teil meiner Zeit. Wenn es ein reines Arbeitsgerät wäre, würde das bestimmt anders aussehen.

Alles kein Grund sich gegenüber Imageerstellung zu sträuben. Nimm mal einen Rat an. Systemadministration beginnt mit "intelligent faul sein", alles andere ist Turnschuhadministration. Auch bei einem Hobby will ich meine Zeit, und diese ist nun mal beschränkt und unwiderbringlich weg, nicht mit unnötigen Aufgaben füllen, sondern genauso intensiv als auch produktiv meinem Hobby widmen. Der Rest ist pure Zeitverschwendung.

Den Hinweis mit dem "anderen Betriebssystem" habe ich übrigens verstanden ;)
Unrecht habt ihr da sicher nicht, allerdings hat auch *NIX sein Problemchen. Oftmals hört die Programmiererei einfach auf wenn etwas geht, auch wenn noch nicht alles geht und auch wenn es noch nicht so schnell geht wie es gehen könnte.
Auf der einen Seite bringt das natürlich ein hohes Maß an Stabilität ("keep it small and simple") und man kann sich sicher sein, dass alles ohne gravierende Bugs funktioniert. Auf der anderen Seite muss man eben teilweise in Sachen Funktionalität und Performance Abstriche machen.

Welches OS jemand nutzt ist mir eigentlich egal. Allerdings sollte man keine Märchen und Mythen verbreiten. Was heißt eingestellt?, Funktionen nicht vorhanden? Performanceverluste?. Der Begriff OpenSource impliziert das gerade dadurch eine Weiterentwicklung eher garantiert werden kann, notfalls durch selber Hand anlegen, als in einer closed Source Welt. Deine genannten Beispiele, nenn da mal bitte Ross und Reiter, kann ich dir mit diversen Firmen und ihrer Software aus der Windowswelt füllen.

Wenn jemand also eine Systemumgebung ablehnt aus welchen Gründen auch immer, OK, aber dann bitte keine Mythen verbreiten und dann auch so konsequent sein und auch nicht Opensource verwenden die nach Windows portiert wurde, was ich persönlich sowieso für den größten GAU halte der jemals gemacht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mal als kurze Übersicht was mir spontan einfällt. Es lohnt sich meiner Meinung nach also sehr wohl zu updaten (auch wenn kein konkretes Problem bekannt ist). Meine persönliche Meinung hier ist auch, dass ich nicht erst selbst auf das Problem stoßen muss um dann aufwändig nach eine Lösung zu suchen, sondern auch von Bugfixes profitieren kann, die mir persönlich noch gar nicht negativ aufgefallen sind.
Ich sehe keinen Widerspruch zu linrunners Aussage
Treiberupdates macht man nur wenn etwas klemmt.
Im Gegenteil, dort hat ja einiges geklemmt.
 
Alles kein Grund sich gegenüber Imageerstellung zu sträuben. Nimm mal einen Rat an.
Wenn ihr mir sagen könnt, an welcher Stelle sich für mich ein Geschwindigkeitsvorteil ergibt, dann gerne.
Alleine eine ordentliche Imaging-Software auszusuchen und mich darin einzuarbeiten braucht wahrscheinlich länger als die ~3 Windowsinstallationen die ich im nächsten Jahrzehnt machen werde. Ganz zu schweigen davon, was passiert, wenn mein T400 in 2-3 Jahren den Geist aufgibt oder mir zu langsam wird und ich mir was neues zulegen müsste... Dann kann ich mein Image nämlich auch nicht mehr verwenden. Achso... und demnächst könnte ich ja Windows 8 vom MSDN herunterladen... Wenn es performancetechnisch wirklich so gut gelungen ist, wird es ohnehin mein nächstes Betriebssystem sein und mein Win7 Image wäre damit schon wieder hinfällig.
Das sollte ich vielleicht erwähnen: Ich habe bisher keine Betriebssystemversion auf meinem Thinkpad zweimal installiert, sondern habe schön die Reihe Windows Vista x86 -> Windows 7 x86 -> Windows 7 x64 durchgemacht. Es wäre also jedes mal ein neues Image nötig gewesen, welches ich erstellt, aber vermutlich nie mehr verwendet hätte. Das ist für mich Zeitverschwendung!
Ich weiß nicht ob mein Nutzungsscenario so ungewöhnlich ist, aber ich kann für mich persönlich beim besten Willen keinen Vorteil erkennen.



Ich sehe keinen Widerspruch zu linrunners Aussage
Ich hatte auch extra geschrieben: Es sind sowohl Beispiele dabei die linrunners Aussage bekräftigen, sehr wohl aber auch welche die sie widerlegen. In einigen Fällen hat etwas richtig geklemmt (ein Treiberupdate war also nötig), in anderen Fällen hat es nicht geklemmt sondern war nur schwergängig (ein Treiberupdate war also anzuraten, obwohl grundsätzlich alles lief), in einigen Fällen lief schon alles aber es wurden Funktionen hinzugefügt (ein Treiberupdate was also nicht nötig, aber auf jeden Fall ein Fortschritt). Treiberupdates sind nunmal ein zweischneidiges Schwert. Ich bin mit stetigem updaten bisher immer gut gefahren, andere haben andere Erfahrungen gemacht und bleiben deshalb lieber bei einer (allem Anschein nach) stabilen Version, eine allgemeingültige Aussage kann man meiner Meinung nach an dieser Stelle nicht treffen.



Welches OS jemand nutzt ist mir eigentlich egal. Allerdings sollte man keine Märchen und Mythen verbreiten. Was heißt eingestellt?, Funktionen nicht vorhanden? Performanceverluste?. Der Begriff OpenSource impliziert das gerade dadurch eine Weiterentwicklung eher garantiert werden kann, notfalls durch selber Hand anlegen, als in einer closed Source Welt. Deine genannten Beispiele, nenn da mal bitte Ross und Reiter, kann ich dir mit diversen Firmen und ihrer Software aus der Windowswelt füllen.
Ich verbreite keine Märchen und Mythen, ich habe sehr wohl konkrete Beispiele im Kopf (es sind nicht viele, da ich nicht regelmäßig mit Linux arbeite und sie haben selbstverständlich keinen repräsentativen Charakter, aber sie reichen aus um mir für mich eine persönliche Meinung zu bilden):
  • Ich habe kürzlich mit einem Live-KNOPPIX vom USB-Stick mittels gparted eine Partition einer externen USB HDD verkleinert (1. Partition verkleinert, zweite Partition nach vorne geschoben und vergrößert). Es hat problemlos und stabil funktioniert (das schätze ich an Linux) allerdings hat es einen ganzen Tag (~24 h) gedauert rund 300 GB an Daten zu verschieben... Datenrate rund 4 MB/s (obwohl die Platte 30 MB/s lesend wie schreibend schafft). Das war definitiv zu langsam (das stört mich an Linux).
    Zu allem Überfluss wurde der ganze Vorgang zuvor einmal "simuliert" (was ich leider übersehen habe), d.h. es wurden noch nicht einmal Daten geschrieben, hat aber genauso lange gedauert! Damit war zwar wahrscheinlich die Integrität meiner Daten gewährleistet, allerdings wäre ich schlussendlich deutlich besser damit gefahren einfach unter Windows die ganzen Daten von der Platte runterzuschieben, neu zu partitionieren, und die Daten wieder zurück zu kopieren.
  • So oft ich das Linux-Live-System starte muss ich (trotz Persistence) meinen WLAN-Schlüssel neu eingeben. Warum? Weil es ein zufällig generierter Schlüssel mit 63 Zeichen ist (auch Sonderzeichen) und das entweder ein Zeichen zu viel für Linux ist oder aber Linux mit einem der Sonderzeichen nicht klar kommt. Sicher, irgendwo gibt es bestimmt eine Lösung für das Problem (die ich aber auch erst finden muss), unter allen meinen Windowsrechnern funktionierte es hingegen problemlos.
  • switchable graphics funktioniert bis heute nicht ohne Bastelei.

Die Sache mit Open Source hast du falsch interpretiert. Ich mag Open Source (auch unter Windows), allerdings muss man meiner Meinung nach differenzieren:
  • Open Source Treiber sind (in der heutigen Welt) ein Widerspruch in sich. Ein Treiber muss vom Hersteller der Hardware selbst entwickelt werden, sonst wird er die Hardware nie ausreizen können. Das gilt insbesondere für alle Fälle, in denen keine klare Spezifikation vorhanden ist, mit deren Hilfe dritte einen Treiber entwickeln könnten und somit leider für einen Großteil der heutigen Hardware. Dass dies schlussendlich die Schuld der Hardware-Hersteller ist, ist mir bewusst, allerdings kann man daran derzeit leider nicht viel ändern.
    Das führt schlussendlich auch dazu, dass ein Programmierer schon froh ist, wenn er die Hardware überhaupt ansprechen kann (auch wenn eben die performance noch nicht optimal ist und einige nicht zentrale Features noch nicht implementiert sind).
  • Open Source Anwendungen sind eine feine Sache. Allerdings ist ihr größter Vorteil (jeder kann daran mitarbeiten) auch ihre größte Bedrohung (irgendjemand muss überhaupt Interesse und Zeit haben daran zu arbeiten). So bleiben leider manche kleinen Projekte mit der Zeit auf der Strecke, aber selbst bei großen Projekten stagniert mitunter die Entwicklung.
Und der Streitsatz in diesem Zusammenhang doch "selber Hand anzulegen" ist Blödsinn und das weißt du genau. Der Großteil der Anwender (mich eingeschlossen) hat einfach nicht das nötige Wissen um mal eben eine neue Funktion in eine Programm (geschweige denn einen Treiber) einzubauen. Ich kann zwar etwas programmieren, aber die Zeit, die ich bräuchte, um mich in ein konkretes Problem einzuarbeiten, stünde in keinem Verhältnis zum potentiellen Nutzen. Dann bräuchte ich mir um die Zeit für Windows-Installationen oder Images ganz sicher keine Gedanken mehr machen. ;)
 
@Ede_123 das zu kommentieren erspare ich mir einfach weil ich es für Zeitverschwendung halte und keinen wirklichen Nutzen der Informationsaufnahme sehe. Eine Bitte an dich. Bleibe bei Windows. Benutze bitte kein Opensource auch kein Firefox, Thunderbird, Openoffice und alles andere was aus dem Linux/BSD Lager kommt.

P.S. Der TCP/IP Stack von Windows war ürsprünglich von FreeBSD, weil MS so wahnsinnig tolle Programmierer hat(te), die sich dank der BSD Lizenz ihn einfach genommen haben.

P.P.S Ursprünglich war alles Opensource gewesen, bis es Firmen gab wie z.B. Apple, SUN und MS die daraus ein Geschäftsmodell machten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast explizit nach Beispielen gefragt HPL, deshalb habe ich dir welche geliefert. Andernfalls hätte ich meine Antwort deutlich kürzer halten können.

Schade, dass du es für Zeitverschwendung hältst mir zu Antworten, nachdem ich mir die Mühe gegeben habe deine Frage zu beantworten. Vielleicht ist aber auch einfach nicht mehr dahinter. Denn überzeugende Argumente für deinen Standpunkt, welche Grundlage für eine konstruktive Diskussion hätten sein können, konntest du mir bisher auch nicht nennen.
Falls du doch noch daran interessiert bist mir zu antworten können wir das gerne auch per PM machen, denn mit dem Thema von Tomstein hat das inzwischen leider nichts mehr zu tun.
 
P.S. Der TCP/IP Stack von Windows war ürsprünglich von FreeBSD, weil MS so wahnsinnig tolle Programmierer hat(te), die sich dank der BSD Lizenz ihn einfach genommen haben.

GPL: Argh they use my code!
BSD: Cool they use my code!

;)

Zum Thema Neuinstallation: Auf meinem Desktop kann ich Windows schnell neuinstallieren, ohne USB-Stick würd ich kein Windows mehr installieren. ;)
Dann noch Grafikkartentreiber installieren und alles funktioniert. Spiele hab ich auf einer anderen Partition, genauso wie einige Programme.
 
schoerg schrieb:
GPL: Argh they use my code!
Richtig hat es zu heißen: Nimmst du etwas von mir gibst du es der Allgemeinheit zurück.

BSD: Cool they use my code!
Merkwürdig das dieses Statement immer von denen kommt die sich gerne an Opensource bedienen aber nichts zurückgeben wollen oder sich am Geist anderer bedienen für ihre eigenen Entwicklungen und diese sich dann auch noch bezahlen lassen. Leider lässt das die BSD Lizenz zu, deswegen ist sie für mich auch eine Schmarotzer-Lizenz und man merkt ja auch das BSD kaum noch Entwickler hat.
 
Möchtet ihr vielleicht Eure erbitterte Grundsatzdiskussion im WSNP weiterführen? Hier ist sie Off Topic.
 
linrunner schrieb:
Möchtet ihr vielleicht Eure erbitterte Grundsatzdiskussion im WSNP weiterführen? Hier ist sie Off Topic.

Aha, und in welcher Rubrik sind wir hier?

Edit: Scheinbar zu IT-lastig, wenn ich mir so manche andere Threads vom Topic durchlese.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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