Welches Navi?

So, ich hab jetzt mal bei TomTom etwas rumgeschaut. Go 5000 und 6000 sind zwar teuer, scheinen aber ganz gute Geräte zu sein (so sie funktionieren, wie sie sollen... ;)).

Das einzige Problem bei TomTom ist der Blitzer-Warner. Zusätzlich regelmäßige 20-30 Euro im Jahr für die offizielle TomTom-Variante sind mir ehrlich gesagt zuviel und die alternativen Varianten, die entweder günstiger (www.scdb.info) oder sogar kostenlos (es gibt wohl public POI-Sammlungen) sind, sind mit den Go 5000 und 6000 leider nicht kompatibel soweit ich das sehe.


Gibt es denn keine Möglichkeit, bestenfalls kostenlos oder von mir aus auch gerne für einen einmaligen angemessenen Pauschalbetrag Blitzer-Funktionalität auf ein TomTom 5000 oder 6000 zu bekommen?
Tatsächlich, man kann beim Go 5000/6000 noch keine externen POIs aufspielen. :( Dachte, das wäre mit dem letzten Update gekommen, aber das war für die andere Gerätegeneration.
Die Betonung sollte hier aber wohl auf "noch" liegen. Wobei TomTom nicht immer am schnellsten ist, was Updates angeht ;) Aber (ziemlich) sicher wird das noch kommen.
 
"Wobei TomTom nicht immer am schnellsten ist, was Updates angeht" ist gut... :D


Zitat aus einem Expertenchat mit Heiko Schilling (TomTom) vom 03.07.2013:
Fragesteller
Ich bin seit Jahren TomTom und ebenso POIbase Nutzer. Die fehlende Kompatibilität für zusätzliche POIs ist für mich ein großes Hindernis nicht auf die neue Serie umzusteigen. Wird es hier noch Änderungen geben?

Heiko Schilling
Ja, POIs von Drittanbieter werden wird zügig nachrüsten per Softwareupdate später diesen Jahres.

Das ist jetzt über ein Jahr her und 2013 ist längst vorbei. Schon etwas schwach...
 
Eigene POIs sind leider ein Trauerspiel - insbesondere wenn man sich diese auch als "POI auf Route" anzeigen lassen will. Für Gasfahrer eine ziemlich wichtige Funktion. Wir haben in der Familie mittlerweile ein Navigon 2200 (durch Update ein Navigon 20 Plus), ein Garmin 2595 LMT und ein Tomtom Start 25.

Navigon unterstützt eigene POIs nur bei den "Navigon x0" Geräten. Für die vierstelligen Vorgängermodelle gibt es z.T. kostenpflichtige Softwareupdates auf den Softwarestand der x0-Modelle - damit gehen dann auch eigene POIs. Ab der x2-Serie (mit FLOW) gehen dann wieder keine eigenen POIs mehr. "POI auf Route" geht mit drei vorher einzustellenen POI-Kategorien.

Garmin unterstützt zwar eigene POIs, dafür keine "POI auf Route".

Tomtom unterstützt sowohl eigene POIs als auch "POI auf Route" aber nur bis zur letzten Generation. Die neuen mit kapazitivem Display können zwar "POI auf Route", aber wohl keine eigenen POIs (siehe Vorbeiträge)

Noch so eine Sache ist der Geschwindigkeitswarner, nur bei Navigon ist die Warnschwelle von 5-35km/h einstellbar, Tomtom warnt ab 15km/h, Garmin entstprechend ab 1km/h drüber!

Grüße

Fabian
 
Da ging es um die letzte Gerätegeneration mit NavKit3 (Firmware v12), die ist meine ich ca. 3 Jahr alt. Die hat vor 'ner Weile das Feature per Firmwareupdate bekommen. NavKit4 (Firmware v13) ist wohl eine komplette Neuentwicklung und fing daher mit den Features leider wieder bei "weniger" an. Geplant ist aber auch dort, dass es kommt. Das ändert aber nichts daran, dass Navkit4 auch schon ca. 1 Jahr alt ist.
 
Das MEDION E4240, welches ich im meinem vorhergehenden Beitrag positiv beschrieben habe, habe ich bereits mehrfach komplett neu aufgesetzt, dabei auch eine neuere Version der GoPal-SW (sozusagen das Navi-Betriebssystem) und Zusatzapplikationen (Blitzer-POIs, Aldi-POIs etc. und eine BMW-Erweiterung -Hintergrundbild und Startbild im Cockpitdesign eines BMW installiert. Neue Karten natürlich selbstredend auch. Das ist alles kein Hexenwerk, wenn man sich mit der Datenstruktur des Navis einmal auseinandersetzt.

Es gibt spezielle Foren dazu (z.B. Pocketnavigation.de, GoPalworld.de wo auch Foren angeboten werden) in denen man sich in die Thematik einlesen kann. So ein Navi ist doch viel "weniger" als z.B. ein ThinkPad und daher softwaremäßig beherrschbar.
 
Da ging es um die letzte Gerätegeneration mit NavKit3 (Firmware v12), die ist meine ich ca. 3 Jahr alt. Die hat vor 'ner Weile das Feature per Firmwareupdate bekommen. NavKit4 (Firmware v13) ist wohl eine komplette Neuentwicklung und fing daher mit den Features leider wieder bei "weniger" an. Geplant ist aber auch dort, dass es kommt. Das ändert aber nichts daran, dass Navkit4 auch schon ca. 1 Jahr alt ist.

Du scheinst dich ja ziemlich mit der Materie und speziell mit TomTom auszukennen, cuco... Deiner Einschätzung nach ist es also trotz der - nennen wir es mal nett ;) - "Verzögerung" sehr wahrscheinlich, dass es auch für die GO 5000 und 6000 mehr oder weniger bald die Möglichkeit geben wird, eigene POIs einzuspielen?


Mal noch was anderes: Wie ist es eigentlich um Privatsphäre und Datenschutz bestellt, gerade bei den neuen "always on" Navis, die nicht mehr nur empfangen, sondern theoretisch auch ständig senden könn(t)en?
Ist das bedenklich? Sind die Unternehmen dahinter soweit vertrauenswürdig? Ist bekannt, wofür die Daten genutzt werden bzw. wofür sie explizit nicht genutzt werden und ob man sich an den deutschen Datenschutz hält? Sind Fälle bekannt, in denen die Daten missbraucht wurden?
So richtig cool finde ich es ja nicht, mit einem Preilsender im Auto rumzukurven...
 
Du scheinst dich ja ziemlich mit der Materie und speziell mit TomTom auszukennen, cuco... Deiner Einschätzung nach ist es also trotz der - nennen wir es mal nett ;) - "Verzögerung" sehr wahrscheinlich, dass es auch für die GO 5000 und 6000 mehr oder weniger bald die Möglichkeit geben wird, eigene POIs einzuspielen?
Ja, das wird ziemlich sicher noch kommen. Aber bei TomTom muss man bei Zeiträumen für sowas mindestens in Monaten rechnen. Mich würde zwar nicht wundern, wenn das schon längst in Arbeit ist und in nicht all zu ferner Zukunft kommt, aber wenn das sich dann doch noch 6-12 Monate hinzieht, würde mich das auch nicht umhauen.

Mal noch was anderes: Wie ist es eigentlich um Privatsphäre und Datenschutz bestellt, gerade bei den neuen "always on" Navis, die nicht mehr nur empfangen, sondern theoretisch auch ständig senden könn(t)en?
Ist das bedenklich? Sind die Unternehmen dahinter soweit vertrauenswürdig? Ist bekannt, wofür die Daten genutzt werden bzw. wofür sie explizit nicht genutzt werden und ob man sich an den deutschen Datenschutz hält? Sind Fälle bekannt, in denen die Daten missbraucht wurden?
So richtig cool finde ich es ja nicht, mit einem Preilsender im Auto rumzukurven...
Ich kann da nur Infos über TomTom liefern, wie das z.B. bei Navigon ist, weiß ich nicht.
Beim ersten Start des Navis kannst du die Informationsfreigabe aktivieren oder deaktivieren. Da das System aber auf Geben und Nehmen basiert (jeder ist "Peilsender" und jeder profitiert dann von diesen Daten), gibt es nur alles oder nichts. Wenn du einwilligst, lieferst du Daten und bekommst Daten. Wenn du widersprichst, bekommst du "zur Strafe" auch selbst keine Daten mehr. Das ist zwar einerseits schade, andererseits aber auch konsequent.
Die Daten werden anonymisiert, jedes Navi generiert alle paar Minuten eine neue ID und die übertragenen Daten wie eben gerade gefahrene Zeit auf dem letzten Streckenabschnitt zur Verwertung für die Stauinfos werden dann nur mit dieser ID übertragen. Daher ist angeblich kein Rückschluss auf einzelne Personen/Autos/Fahrer möglich. Also ja, diese Always-On-Navis empfangen nicht nur ständig, sondern senden auch ständig. Groß sind die Datensätze dabei nicht. Bei TomTom wird meist nur ein einfaches GSM-Modul für GPRS/EDGE verbaut. Da bekommt man keine großen Datenmengen rüber. Auf dem Smartphone lässt sich das auch recht leicht nachvollziehen, wenn man Geräte benutzt, die keinen integrierten GSM-Chip haben oder wenn man die Smartphone App von TomTom einsetzt. Da gehen meine ich grob 100-200kB pro Stunde Fahrt für diese Infos durch, wenn ich es noch richtig im Kopf habe.
Wenn du Angst hast, ein Peilsender zu sein, musst du dein Handy aber auch wegpacken. Zwar sind die Infos, die die Always On Navis generieren weitaus präziser, da sie ja dauerhaft mit genauer GPS-Position "geortet" werden, aber ansonsten wirkt jedes Vodafone-Handy (für TomTom) und AFAIK jedes T-Mobile-Handy (für Navigon) genau so als anonymisierter Datensammler für die Stauinfos. Da gibt es im Gegensatz zum TomTom dann kein Opt-Out...
Die Daten der TomTom-Navis werden direkt von und bei TomTom verarbeitet. Da stecken keine weitere Firmen mit drin (außer für die IQ-Routes-Daten - das macht TeleAtlas, die aber ja wiederum eine 100%ige Tochter von TomTom sind). Wie genau das mit den Handydaten läuft, weiß ich gerade nicht. Aber ich meine, die sammelt Vodafone, anonymisiert sie und gibt sie dann zur Auswertung an TomTom weiter.
Bedenklich? In Zeiten von Snowden und Co. eigentlich schon. Aber wie gesagt, dann muss man Navi UND Smartphone zu Hause lassen. Und den Facebook-Account löschen. Und alle Daten verschlüssen. Und ... Im Ernst: Jein, ein bisschen bedenklich mag es sein, Paranoid darf man wohl nicht sein - aber der Nutzen überwiegt einfach zu stark. Vertrauenswürdig? Kommt halt drauf an, ob du TomTom für vertrauenswürdig hältst. Über Vodafone brauchen wir nicht sprechen - ob vertrauenswürdig oder nicht, die Daten haben sie eh. Ob du willst oder nicht.
Die Daten werden ausschließlich für die Traffic-Infos genutzt. Früher wurden die IQ-Routes-Daten nochmal extra gewonnen bzw. nur dann übertragen, wenn man das Navi am PC angeschlosen hat (und eingewilligt hatte). Inzwischen denke ich mal, dass die Daten der Traffic Infos auch dafür genutzt werden, alles andere wäre ja umständlich. Explizit nicht genutzt werden sie laut deren Aussagen für Fahrerprofile (Fahrerprofile, nicht Fahrprofile) und alles erdenkliche darauf basierende. Eben nur, was man mit der anonymen Form der Daten machen kann.
Zum deutschen Datenschutz kann ich nichts sagen. Andererseits willigt man ja explizit ein, dass die Daten übertragen werden. Da dürfte dann nichts mehr dagegen sprechen.
Bisher sind keine Fälle von Missbrauch bekannt.
 
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[...] Beim ersten Start des Navis kannst du die Informationsfreigabe aktivieren oder deaktivieren. Da das System aber auf Geben und Nehmen basiert (jeder ist "Peilsender" und jeder profitiert dann von diesen Daten), gibt es nur alles oder nichts. Wenn du einwilligst, lieferst du Daten und bekommst Daten. Wenn du widersprichst, bekommst du "zur Strafe" auch selbst keine Daten mehr. Das ist zwar einerseits schade, andererseits aber auch konsequent. [...]

Das ist ja nur fair und völlig in Ordnung so!

Mich würde aber noch interessieren, ob man dieses "Always-on"-Feature auch nachträglich wieder deaktivieren bzw. (temporär) aus- und wieder einschalten kann (auch wenn in ausgeschaltetem Zustand dann eben gerechterweise auch keine Informationen von anderen Teilnehmern dieses Systems genutzt werden) oder ob das eine Entscheidung ist, die man für die komplette Lebensdauer des Navis treffen muss. Interessant wäre in dieser Hinsicht auch, ob man da als "Notbehelf" die SIM-Karte oder vielleicht auch den Akku rausnehmen kann.

Außerdem ist mir noch nicht ganz klar, welche Daten und Infos (Karten, Traffic, Blitzer...) bei den "Always-on"-Geräten dann tatsächlich automatisch komfortabel über die Mobilverbindung bezogen werden und für welches Material/Update ich das Gerät noch an einen Rechner anschließen muss - bzw. ob ich das überhaupt noch muss?

Abschließend noch die Frage, ob sich das GO 6000 außer in dem um 1" größeren Display noch in anderen Punkten vom GO 5000 unterscheidet?

Danke!
 
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Also, die Aktualisierungern meines Tomtom (Riders = dh ohne SD-Kartenslot) gehen überhaupt NUR mit dem Anschluss an den Rechner
 
Also, die Aktualisierungern meines Tomtom (Riders = dh ohne SD-Kartenslot) gehen überhaupt NUR mit dem Anschluss an den Rechner

Ich habe diese Aktualisierung bei einem älteren IQRoutes als ziemlichen Sackgang empfunden. Nicht nur, daß man für das simple Kopieren von Kartendaten ein Windows(-programm) mit Internetzugang brauchte, die Prozedur war umständlich und die USB-Verbindung so "wackelig", daß ich das ganze Navi zurücksezen mußte, damit die wieder reagiert hat. Ich würde mir kein Navi ohne Kartenslot kaufen, wenn ich eines bräuchte (hab ein fest eingebautes).

Ich hatte mal ein A-rival XEA70 auf dem OP-Tisch zwecks USB-OP. Das Teil hatte einen schön großen Bildschirm. Was ist von den Teilen zu halten?

Guido
 
Ich nehme an, dass der Rider keinen Slot hat, weil das ganze Gerät regenfest abgedichtet sein muss. Ich weiss aber nicht, wie das beim Motorrad-Garmin und anderen Fabrikaten für Motorräder aussieht.

(EDIT: wobei beim Tomtom Rider natürlich zwei "Schwachstellen" vorhanden sind: der Mini-USB-Steckplatz, der unten und versenkt liegt und bei Benutzung durch eine nach vorn abstehende Klappe jedenfalls vor Regen aus Fahrtrichtung einigermassen wassergeschützt sein soll/dürfte/ist. Lässt man das Gerät auf Akku laufen, ist dieser Steckplatz ziemlich gut mit dieser Klappe verschlossen, glaub ich - ich war allerdings noch nie mit dem Rider im strömenden Regen unterwegs, um das auszutesten :) Eine zweite Buchse unten, die sich direkt mit der Fahrzeugbatterie verbinden lässt, ist ebenfalls tief eingelassen, mit einem herausstehenden Rand rundum. Diese Buchse besitzt keinen Verschluss, liegt also bei Nichtverwendung immer offen. Aber auch da dürfte Wasser nicht so leicht drankommen, sind doch beide ausserdem durch die davorliegende Befestigung am Motorrad vor direktem Regen geschützt.)
 
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Mich würde aber noch interessieren, ob man dieses "Always-on"-Feature auch nachträglich wieder deaktivieren bzw. (temporär) aus- und wieder einschalten kann (auch wenn in ausgeschaltetem Zustand dann eben gerechterweise auch keine Informationen von anderen Teilnehmern dieses Systems genutzt werden) oder ob das eine Entscheidung ist, die man für die komplette Lebensdauer des Navis treffen muss. Interessant wäre in dieser Hinsicht auch, ob man da als "Notbehelf" die SIM-Karte oder vielleicht auch den Akku rausnehmen kann.
SIM rausnehmen geht normalerweise nicht. Auch der Akku ist normalerweise fest verbaut. Aber zumindest bei den bisherigen Gerätegenerationen konnte man die "Informationsfreigabe" nachträglich im Menü irgendwo in den Einstellungen auch wieder deaktivieren bei den "Connected" Geräten. Bei den Geräten ohne GSM Modul und ohne Live-Traffic ließ sich das Übermitteln der statistischen Daten für IQRoutes am PC in der Software abstellen. In der TomTom App am Smartphone gibts ebenfalls unter den Erweiterten Einstellungen einen Schiebeschalter für die Informationsfreigabe. Daher gehe ich mal davon aus, dass das beim Go 5000/6000 immer noch der Fall ist.

Außerdem ist mir noch nicht ganz klar, welche Daten und Infos (Karten, Traffic, Blitzer...) bei den "Always-on"-Geräten dann tatsächlich automatisch komfortabel über die Mobilverbindung bezogen werden und für welches Material/Update ich das Gerät noch an einen Rechner anschließen muss - bzw. ob ich das überhaupt noch muss?
Bei TomTom wird über die Mobilfunkverbindung übertragen: HD-Traffic/TomTom-Traffic (beide Richtungen), QuickGPSFix für schnelleren GPS-Emfpang, Radarkameras. Nicht übertragen werden MapShare-Infos (kleinere Kartenkorrekturen) und neues Kartenmaterial. Dafür musst du jeweils an den Rechner. Die PC-Software ist leider nicht die beste. Andererseits braucht man sie ja auch für fast nichts mehr außer eben neues Kartenmaterial oder MapShare-Infos runterzuladen und aufs Navi zu überspielen. Später dann noch, um die POIs zu kopieren.

Abschließend noch die Frage, ob sich das GO 6000 außer in dem um 1" größeren Display noch in anderen Punkten vom GO 5000 unterscheidet?
So weit ich weiß, unterscheiden sich Go 6000 und Go 5000 wirklich nur in der Displaygröße.

Übrigens gibt es auch ein sehr gutes, großes und TomTom-unabhängiges Forum. Also so ähnlich wie das Thinkpad-Forum für Lenovo gibts MeinTomTom für TomTom-Navis. Alternativ gibt es natürlich auch ein offizielles Forum von TomTom selbst,
 
  • ok1.de
  • ok2.de
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