Manche dieser Plugins sind durchaus nützlich, etwa FTP oder Codebrowser. Wenn Plugins aus den offiziellen Repositorys zu Abstürzen führen, ist das bedenklich.
Kann sein. Ich benutze die "kleinen" Editoren meistens für schnelles Anpassen von Skripten, da ist das nicht so dramatisch.
Außer Emacs und Vim also genau welche?
Für die Sachen, die ich mit Editoren mache, sind Sublime, Notepad++, Ultraedit alle gut genug.
WebStorm, Netbeans und VS sind zwar etwas dicker, aber auch alle gut.
Ja, ich hätte gern ein optimal an meine Bedürfnisse angepasstes Entwicklungssystem. Optimal = ohne Abstriche. Pardon.
Ja, ich will auch von allem nur das Beste. Und wenn der morgendliche Kaffee nicht mit exakt 92,5° gebrüht wurde, kann ich ihn nicht trinken.
Du nutzst VS 2013 für Webentwicklung?
Wenn ich auf .net-Basis entwickle: ja.
Weil es das beste Tool ist, wenn die Geschäftslogik in .net implementiert wurde.
(Und ich hätte nichts gegen mehr Startzeit, wenn's die Features wert wäre - aber das ist es einfach nicht. Klar, für 'n Qt-Programm nutze ich auch lieber ein IDE, weil mein Editor keine GUI-Vorschau beherrscht - für ein paar PHP-Scripts aber nun wirklich nicht.)
Und genau da verstehe ich dich nicht. Wenn das was Du machst, aus ein "paar PHP-Scripts" besteht, dann ist der Editor / die IDE nicht wirklich wichtig, weil sowas kriegt man mit fast jedem Editor gebacken. Wenn es was komplexeres ist, dann frage ich mich eher, warum Du offensichtlich bei der Wahl der Programmiersprache relativ anspruchslos, bei der Wahl des Editors dann aber hypersensibel bist. Das Editieren als solches ist doch in den allerseltensten Fällen das Bottleneck.