Welche Distribution nutzt ihr? [2012]

Evilandi666

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5.731
Hi,

da das bestimmt für einige interessant ist, starte ich -mal wieder- die Umfrage: "Welche Distribution nutzt ihr"?

Mehrfachauswahl ist möglich, "nachträgliches Ändern der Antworten" ist wohl leider nicht möglich. Distrihopper sollten also besser erst im Dezember abstimmen :D

Verbesserungsvorschläge oder fehlende Distris sind jederzeit willkommen. Wir haben aber aktuell als Maximum 10 Antworten, also werden wir uns auf die 10 wichtigsten beschränken.

Wäre nett wenn ihr kurz in einem Post erzählt warum ihr genau diese Distribution verwendet.

Achja, eines noch: Das bezieht sich nicht nur auf Thinkpads - sondern einfach auf alle Computer die ihr besitzt.

Die Ergebnisse der letzten Umfrage findet ihr hier:
2010 2011#1 2011#2

2011#1 war vor der Forensoftwareumstellung (Rekonstruiert aus Google Cache)
2011#2 war kurze Zeit nach der Umstellung, wurde aber geclosed weil ich auf die Features "Stimme nachträglich ändern" und "mehr Antworten möglich" warten wollte, aber da warte ich schon seit März (2011) :D.

Falls es jemand vom Team wieder anpinnen könnte, wäre ich sehr verbunden ;) Edit: Danke an Mornsgrans

Schaut auch gleich dort vorbei: [Umfrage] Welche Desktopumgebung nutzt ihr? [2012]

Edit: Ende ist 31.12.2012
 
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Auf meinen TPs benutze ich Scientific Linux und Fedora.

Was ich leider nich angewählt habe, weil ich den Thread nicht gelesen habe xD:
Arch Linux läuft auf meiner Dockstar und FreeBSD auf dem PC.

Zusätzlich *pfeiff* ist ein Windows 7 auf dem T61 installiert und Windows XP auf dem T23 (der Savage Treiber unter Linux ist eine Qual! Aber hey, mit 16bit Farbtiefe geht es sogar fast brauchbar)
 
ich nutze derzeit sabayon8 wegen gnome3 (ja es nervt zB ausschalten nur nach abmelden) HP 2510p
sowie mageia1 (werde auf 2 switchen sobald verfügbar wegen gnome 3.2) T60p, X60s
linux mint 12 lxde Omnibook 500
 
eine erweiterung? mehrere!
extensions.gnome.org mit firefox aufrufen und stöbern. sind nette sachen bei

@ linrunner:
was die dabei geritten hat...
echt extrem umsteigerfreundlich und noch dazu absolut intuitiv. ist ja schließlich selbstverständlich :facepalm:
 
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dann haben die echt den richtigen moment zum aufhören verpasst
 
sabayon steht zu gentoo imho etwa so wie ubuntu zu debian.
die sabayon-macher haben sich zudem den zorn der gentoo-devs zugezogen, weil sabayon seinen nutzern empfohlen hat bei problemen im gentoo-forum und iirc auch bug-tracker um hilfe zu bitten, dabei aber zu verschweigen, dass sie in wiklichkeit sabayon benutzen. dabei kommen bei sabayon z.t. pakete zum einsatz, die bei gentoo wegen bekannter probleme hard-masked sind, d.h. nicht für den normalen gebrauch freigegeben. solche pakete muss der gentoo-nutzer bewusst freischalten bevor er sie installieren kann. andere pakete werden bei sabayon massiv gepatcht, wodurch sie sich deutlich von den gentoo-paketen unterscheiden. bugs von sabayon-nutzern wurden daher von gentoo als invalid abgeschmettert und alle forums-threads nach "unsupported software" verschoben. wie es jetzt aussieht, weiß ic hnicht, da ich gentoo erst seit kurzem wieder interessiert beobachte.

inzwischen sind wohl 2 sabayon-devs auch gentoo-devs. man scheint sich also mittlerweile zu vertragen.
 
Ich hab n Thinkpad 600x , 450mhz, 256MB Ram, 30GB HDD mit Debian Unstable Minimalinstallation mit Displaymanager SLiM und Fluxbox. Läuft. Hatte erstmal geplant, Gentoo drauf zu packen, aber auf 450 Mhz dauert das kompilieren zu lange und auf DistCC hab ich keine lust ;)

Aber irgendwie hätte ich auch mal lust, ne eigene Debian-basierte Distri zu bauen, für meine ganzen alten Rechner.. damit ich nich immer nach der Debian-installation rumbasteln muss, gibt ja keine unstable-install CDs, man muss immer manuell upgraden (Oder bei der Installation die sources.list ändern)

Achja, auf meinem Hauptrechner ( Athlon 64 , 2GB Ram, n paar Festplatten drinne) ist Gentoo Linux und auf dem MusikLaptop (Peacock watweißich, Pentium 2, 96MB RAM) läuft ein abgespecktes Debian mit MPD.
 
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Aber irgendwie hätte ich auch mal lust, ne eigene Debian-basierte Distri zu bauen, für meine ganzen alten Rechner.. damit ich nich immer nach der Debian-installation rumbasteln muss, gibt ja keine unstable-install CDs, man muss immer manuell upgraden (Oder bei der Installation die sources.list ändern)
Dank live.debian.net ist das durchaus machbar, allerdings muss man schon einige Zeit investieren, um ein wirklich brauchbares Ergebnis gemäss der eigenen Vorstellungen produzieren zu können.
Alternativ kannst Du es ja auch mal hiermit versuchen: live-build.debian.net/cgi-bin/live-build.
 
Ich benutz "CrunchBang!". Ist quasi nen out-of-the-box-Debian. Ganz nett, wenn man Debian mag, aber nicht viel fummeln möchte.
Sonst immer Mint.
 
Ubuntu 12.04 gerade auf 20 Schulrechnern und meinem ThinkPad updatet. Es ist die Distribution, die meine Kolleginnen und Kollegen noch em schnellsten akzeptiert haben;-) ... und mir gefällt sie auch.
 
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