Weiß nicht mehr weiter - immer neue Fehler

rubberduck2

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24 Juli 2009
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Hallo,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, ich hoffe keine wesentlichen Fehler zu machen und wenn doch... seit gnädig...

Also: Ich habe eine T43p, 60GB HD, WinXP, 2GB Ram (2x1GB)
Folgendes Problem: Seit 2 Wochen scheint sich das Betriebssystem immer wieder selbst zu zerstören
Es fing an mit Absturz unter WinXP mit IRQ_LESS_OR_NOT_EQAL
dann Fehler bereits beim Hochfahren in verschiedenster Form: Fehler in win32k.sys, fastfat.sys, ntfs.sys...
oder auch gerne STOP 0x00000007A oder STOP 0x000000008E usw.
Habe dann ein Image zurückgespielt - Rechner läuft danach problemlos - am nächsten Tag wieder angeschlatet: Fehler...Fehler...
Noch mal anderes Image (kurz nach letzter Recovery erstellt) zurückgespielt - am nächsten Tag: s.o.

Ersten RAM-Riegel ausgebaut: 3 Tage läuft der Rechner mit nur einem Absturz - dann wieder....
Zweiten Riegel ausgebaut, ersten wieder rein: sofort wieder s.o.

Und seit gestern (neuestes Highlight) geht auch das R&R von der Festplatte nicht mehr: NTLDR fehlt!

Klar habe ich noch die CD´s aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ein Neuaufsetzen von CD jetzt noch wirklich die Lösung bringen könnte...

Hat jemand noch eine Idee?

Vielen Dank für jede Hilfe
Michael
 
Virus - eher nicht - hab mit allen was ich an Virenscannern finden konnte getestet
Flexing - äh... aber die Symptome (zumindest die im obigen Thread beschriebenen) passen eigentlich nicht so richtig?
Festplatte - wäre möglich, was tun? Gewährleistung?

DANKE!
 
Hallo



Ok , das eine Ram rausnehmen und ohne damit zu Arbeiten.

Eventuell die Kontakte säubern.

zu Deinem 07A Fehler

Hast Du eine Andere HDD , wo Du kannst einbauen , für Tests ??

Ich würde jetzt sagen , das Du dort diesen Weg gehen musst ,, HDD oder Controller.

der 08E , wen Du jetzt kein T Gerät hättest , würde Ich jetzt fragen , ob Du ein Board mit Nivida Chip drauf hast ! ( das kann man ja schon mal ausschliessen )

MS würde jetzt sagen , alle Updates gemacht ?
 
Willkommen im Forum.

Führe mal einen Festplattentest durch. Zum Einen gibt es entsprechende Tools auf der jeweiligen Hersteller-Webseite oder auch [T4*] Hardware Diagnose auf DOS-Ebene

Ist die Festplatte in Ordnung, geht die Suche weiter.


.
 
Ok, nur damit ich es nicht mißverstanden haben: also den zweiten RAM wieder raus und NUR den ersten wieder rein...
und dann neue HDD einbauen und damit wieder versuchen?

Festplattentest brachte keine Ergebnisse - aber die schent die Daten ja ohnehin "langsam" zu verlieren, denn direkt nach Recovery läuft der Rechner ja erst einmal problemlos

P.S. ALLES an updates gemacht, was nur ging... auch ohne Anschluss irgendwelcher Geräte (von Festplatte mal abgesehen) an USB, PCMCIA,... selbe Fehler
 
Das Problem mit dem zerschossenen NTLDR auf der RR-Service Partition kommt mir nur allzu bekannt vor. Passiert bei meinem Z-Modell mit schöner Regelmässigkeit. Die einzige Möglichkeit ihn wieder herzustellen, geht nur über die RR-Setup-CD bzw. durchn Recovery von ner USB-disk auf der vorher die Backups kopiert wurden. Vorm kopieren fragt RR, ob das Laufwerk bootable gemacht werden soll. Wenn man es bejaht wird auf dem USB-drive ebenfalls eine Service001 Partion angelegt, deren NTLDR funktionieren müsste. Das Ganze geht auch andersrum, nämlich von USB nach intern. Hoffentlich hilfts weiter ;-) . Da m.E. nichts nutzloser ist, als ein Backup, dass im Ernstfall nicht funktioniert, habe ich bei mir RR deinstalliert und meine Backup-Stategie gändert.
 
Gibt es neben den üblichen Schreib-Lese-Test noch einen Festplatten-Test, der evtl. besser zu meinem Problem passen könnte (d.h. dieser langsame Verlust über Zeit)
 
Die HDD-Tools der jeweiligen Festplattenhersteller. Es dürften die S.M.A.R.T. - Werte interessant sein.


.
 
versuch mal mit dem Programm HD Tune

damit kannst Du schon mal sehen , ist was Gelb oder Rot ! ( Info )

dann kannst Du auch mal Test machen , ob alle Sektoren Ok sind ! ( kein Schnell Scann sondern der lange Weg )
 
SO! Habe übers Wochenende mal die Festplatte aus dem Thinkpad (zwar T42 statt T43p, aber ich denke das dürfte in diesem Fall nicht ausschlaggebend sein) eines Bekannten eingebaut - sofort wieder die selben Fehler: bspw. atapi.sys und 0x0000000008E. Damit dürfte die Festplatte als Ursache auch ausscheiden...

Helfen diese neuen Erkenntnisse vielleicht noch weiter, hat vielleicht noch jemand eine Idee? *endgültigratlosundfrustriert*

Danke!
 
Ich weiß nicht, ich weiß nicht...
Meiner Meinung nach sind die Boardunterschiede zwischen T42 und T43 zu groß, um einfach ein installiertes Windows von einem zum anderen Rechner zu übertragen. Da müssten sich auch andere zu Wort melden. Ansonsten wäre die Southbridge mein neuer Hauptverdächtiger...

Sichergehen kannst Du nur, indem Du mit einer Linux-Live-Version eine Weile Deinen Rechner "stresst" oder/und ein frisches Windows installierst - an besten auf einer separaten HDD, wenn Du eine hast.
Hin- und Herschieben installierter Festplatten birgt für den Zweck einer Diagnose zu viel Fehlerpotential.


.
 
[quote='rubberduck2',index.php?page=Thread&postID=630285#post630285]SO! Habe übers Wochenende mal die Festplatte aus dem Thinkpad (zwar T42 statt T43p, aber ich denke das dürfte in diesem Fall nicht ausschlaggebend sein) eines Bekannten eingebaut - sofort wieder die selben Fehler: bspw. atapi.sys und 0x0000000008E. Damit dürfte die Festplatte als Ursache auch ausscheiden...

Helfen diese neuen Erkenntnisse vielleicht noch weiter, hat vielleicht noch jemand eine Idee? *endgültigratlosundfrustriert*

Danke![/quote]

Also wenn es da den gleichen Fehler gab ist es die Platte...

@Morns.. habe schon viele Platten der T4x Serie hin und hergetauscht...

auch T43p/t41...

da gab es nie größere Probleme.

Kauf dir ne neue Platte und du hastRuhe.
 
@rufus
Ich glaube, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt: Ich habe nicht meine Platte in einen anderen Thinkpad eingebaut, sondern die Platte eines anderen in meinen Thinkpad. Da also eine "andere Platte" in meinem Thinkpad genau die selben Fehler erzeugte, dachte wäre damit die Platte als Ursache ausgeschlossen.
(Der einzige Unterschied war, dass der Bootvorgang immerhin noch bis zum ersten Windows-Logo kam, was die alte Platte - trotz Wiederherstellung des Auslieferungszustands- auch nicht mehr schafft)


@mornsgrans
Ich hätte auch nicht aus einer anderen Thinkpad-Instalation auf die Fehler schließen wollen, aber dass die Fehler ganz genau die selben sind, ließ mich doch an Inkompatibilitäten als Ursache zweifeln.


@zottelzossen
PC-Doctor fällt leider aus: der Rechner ist mittlerweile so unwillig, dass er (wenn überhaupt) nur noch R&R startet (und abstürzt) und gar nicht mehr versucht Windows zu starten (die geteste neue Platte s.o. kam nur unwesentlich weiter). Selbst beim Start mit den Recory-CD´s krieg ich schon jedes 2-3. Mal Abstürze. Damit fällt der installierte PC-Doctor weg und ans Internet komme ich zu Hause sowieso nicht mehr.
 
@Rufux:
Ich habe es so verstanden, dass er die Platte des Bekannten in seinem Thinkpad eingebaut hat und seine eigene ausgebaut war.
Demnach kann es nicht an einem physikalischen Fehler der HDD liegen. - Daher meine Empfehlung und der angedeutete "(böses Wort)" - Verdacht.

Solange man aber nicht andere Komponenten (RAM, auch WLan-Karten, Windows m. -treibern) nicht sicher ausschließen kann, wäre es sicher der falsche Ansatz, einfach eine neue HDD zu kaufen, um danach vielleicht feststellen zu müssen, dass es doch nicht an dieser lag.

Also:
PC-Doktor für DOS, wie oben empfohlen, laufenlassen, HDD unter Linux Live-CD (z.B. Ubuntu) testen und eventuell auch Windows neu installieren. Kaputte Windows-Treiber können eine Menge Schaden anrichten - auch in "Ecken", für die sie "nicht zuständig" sind.

Baue mal die Wlan- und Bluetooth/Modemkarte und das CD-Laufwerk aus.

Crasht das System dann immer noch, könnte Flexing an der Southbridge vorliegen oder der Pfostenstecker der HDD hat Kontaktprobleme an den Lötstellen auf dem Board.



Edit: einen Tick zu spät ;)

.
 
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