Was muss man noch hinlegen ?

hacker

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Hi,

bin auf der Suche nach einer Einsteiger-Spiegelreflexkamerea. Habe zur Zeit eine Kleinbildkamera. Würde halt auch gerne mal richtig geile Bilder schießen wie z.B. http://www.schwalbenschwanz.ch/Schwalbenschwanz/Schwalbschwanz.jpg


aber auch Gebäude, Autos, etc.

Ich habe da eine EOS 350 D im Auge. Finde aber leider kene Preise. Was für alternativen gibt es gebraucht in der Klasse der 350 D und was muss ich dafür hinlegen ?Auf was sollte man auch bei einer Einsteigerkamera achten ?

Vielen Dank!
 
bin jetzt mal am gucken!ist zwar keine spiegelreflex sollte aber für meine aufnahmen auch ausreichen!
makro aufnahmen kommen ziemlich gut rüber von der kamera

hier mal verschiedene

http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=218413691&pf_rd_i=301128

http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=218413691&pf_rd_i=301128

http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=218413691&pf_rd_i=301128

Die beiden Letzten unterschieden sich nur in der Auflösung. Ich weiß halt nicht ob mir die 1. auch reichen würde mit dem 12x optischen Zoom für Bilder die mal weiter weg sind. Die anderen 2 haben 18 fach.....

Klar sind das nicht die optimalen Kameras und auch keine Spiegelreflex aber ich denke für die Bilder die ich machen und um ein bisschen rum zu probieren und gute Aufnahmen zu machen sollte sowas ausreichen. Der Preis ist auch wirklich top.
 
@hacker

klar, sind keine spiegelreflexkameras, aber es kommt auf deine erfahrungen und dein fotografierverhalten an. mit einer spiegelreflexkamera kannst du die kamera optimal auf den einsatzzweck einstellen, bei einer superzoom-kamera bist du auf die ausstattung festgelegt.

die obere hat keinen bildstabilisator, käme bei mir heute nicht mehr in frage.

bei der s8100 sind 2,5 mill. mehr pixel auf dem gleichen chip wie auf der s8000, das rauschverhalten wird vermutlich dadurch nicht besser. ich würde mich an deiner stelle für die s8000 entscheiden.

weitere informationen für fuji finepix kameras unter www.finepix.de/forum

gruß in't huus

gatasa
 
erfahrungen noch nicht wirklich. halt nur mal hier und da ein paar bilder mit der kleinbildkamera gemacht aber die bilder waren auch nicht immer so toll vor allem zoom bilder.

wegen dem bildstabi: ich habe dort in der beschreibung gelesen das es einen verwacklungsschutz gibt der auch wirklich was bringen soll.
wirkt sich das wirklich so auf das bild aus wenn man keinen bildstabi hat ?
 
Bildstabilisator:


Es gibt vier!! Systeme - Stabilisierung im Objektiv, Stabilisierung durch durch Bewegung des Sensors, Stabilisierung durch erhöhte Empfindlichkeit des Sensors und nicht zuletzte den Einsatz eines STATIVs.

Die ersten beiden sind nahezu equivalent - bei langen Brennweiten hilft die Stabiliserung im Objektiv dabei das Bild ruhiger komponieren zu können. Ansonsten kann man etwa von 2 Blendenwerten Gewinn ausgehen. Allerdings helfen beide Systeme nur beim Stilhalten der Kamera - bei bewegten Objekten bringt es GARNICHTs. Im Nahbereich verlieren beide Systeme deutlich an Effektivität.


Erhöhte Empfinlichkeit wird gerne als elektronische Stabilisierung verkauft - es verschlechtert die Bildqualität deutlich und bringt nur wenig.


Stativ - der ultimative Stabilisator. Funktioniert zwar auch nicht bei bewegten Objekten - bewirkt aber eine Stabilisierung für sehr deutlich viel länger :-) Grade im Makrobereich empfiehlt sich ein Stativ und ein Makro-Kopf oder Tisch (beweglich in xy-Richtung durch Gewindeantrieb).


Ob Kompakt oder DSLR ist eine Frage des Geldes. Empfehlen tun sich Kompakte dann, wenn sie einen großen Sensor (1/1,6 Zoll) und einen kleinen Zoombereich haben. Desweiteren sollten sie Telemacrofähig sein - das heißt geringe Naheinstellgrenze im Telebereich (die meisten Kompakten haben ihre Macroeinstellung im Weitwinkel). Ich würde mir die Canon G-Serie mal anschauen oder die Nikon Pro-Serie. Kompakte brauchen meist noch eine Vorsatzlinse für eine gute Macrofähigkeit. Empfehlenswerte Linsen dafür sind die Raynox 250 und die Canon 250D bzw. 500D - beide nicht ganz billig - allerdings sieht man das auch deutlich (achte auf Apochromatische Korrektur).


Bei DSLR ist für Macro fast egal welche Kamera oder Marke. Interessant für Macro sind allerdings Kameras mit Liveview - also die neuen Olympuse zum Beispiel. Ansonsten ist oftmal ein Winkelsucher nötig. Als Objektiv empfiehlt sich immer ein spezielles Macro-Objektiv - ob Herstellereigenen oder Dritthersteller hängt vom Geldbeutel ab. Allerdings gibt es auch hier die Option eine Kit-Optik beispielsweise eins der 50-200mm Zooms mit einer Vorsatzlinse zu betreiben - die Qualität ist akzeptabel - aber nicht besonders.


BTW: Das Beispielbild von dem Schmetterling ist qualitativ eher schlecht.


PS: Anbei ein paar Beispiele von mir..
 

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[quote='hacker',index.php?page=Thread&postID=448590#post448590]Hi,

bin auf der Suche nach einer Einsteiger-Spiegelreflexkamerea. Habe zur Zeit eine Kleinbildkamera. Würde halt auch gerne mal richtig geile Bilder schießen wie z.B. http://www.schwalbenschwanz.ch/Schwalbenschwanz/Schwalbschwanz.jpg


aber auch Gebäude, Autos, etc.

Ich habe da eine EOS 350 D im Auge. Finde aber leider kene Preise. Was für alternativen gibt es gebraucht in der Klasse der 350 D und was muss ich dafür hinlegen ?Auf was sollte man auch bei einer Einsteigerkamera achten ?

Vielen Dank![/quote]

Hi,

die 350D ist eine gute Cam. Allerdings ist ihr AF-Modul nicht mehr auf der Höhe der Zeit, da kann eine 400D oder 450D bei wenig Licht mehr leisten. Die beiden Optiken 18-55 IS und 55-250 IS sind für den Einsteiger sehr gut geeignet und nicht zu teuer.

Bei gebrauchten DSLR ist v.a. die Anzahl der Auslösungen wichtig, es gibt aber in der kleinen Klasse leider keinen zuverlässigen Zähler dafür. Ein neuer Verschluss ist da schnell ein Totalschaden, und eine fabrikneue DSLR mit voller Garantie ist so u.U. ein Kauf mit mehr Dauerhaftigkeit.

Eine 350D gibt es ab ca. 270 Euro (geschätzt). Bei bekannter Vorgeschichte (!) ein günstiger Einstieg, über Ebay allerdings eher mit Risiko.

Das gezeigte Schmetterlings-Makro ist allerdings noch Kindergeburtstag gegen das, was man mit etwas professionellerem Equipment aus einer DSLR rausholen kann: http://www.insektenmakros.de/favourits/MPE65/pics1.php

Hauptseite: www.insektenmakros.de

Gruß
Roger
 
@qwali:

vielen dank für die ausführliche beschreibung. ich denke aber das du das alles ein bisschen professioneller betrachtest als ich. für mich ist das bild mit dem schmetterling schon ziemlich gut und dicke ausreichend. ich habe deswegen auch die günstige variante bei amazon ausgesucht für rund 150€. nach einer eos 350D oder 400D werde ich anfang nächsten jahres gucken. ich werde jetzt mit der FinPix von Amazon erst mal verschiedene Funktionen durchtesten und dann mal schauen was für Motive ich am meinsten fotografiere bzw. was mir am meisten Spaß macht und dann werd ich nach einer richtigen Kamera gucken wie z.B. die von Canon oder Olympus. Aber jetzt noch in der Test- bzw. Anfangsfase reicht die FinePix S1000fd erst mal aus um ein paar Spielerein zu testen. Es ist Käse wenn ich jetzt direkt nach einer qualitätiv hochwertigen Kamera gucke, ich aber so gut wie noch keine Ahnung hab. Deswegen die günstige.

Warum ich jetzt die FinePix S1000fd genommen hab und nicht die S800fd oder S8100fd war ganz einfach. Ich habe da mal von dem fehlenden Bildstabi abgesehen ( ja ich weiß dumm) aber die optik ist mir auch wichtig und die S800fd und S8100fd sind ziemlich hässlich mit dem silber am Objektiv. Da fand ich die komplett Schwarze einfach schöner.


Ich melde mich dann sobald die Kamera da ist mit den 1. Bildern.
 
@Hacker
Mal eine blöde Frage.....von nem absoluten Nicht-profi :) .
Hattest du am Anfang nicht gesagt, du hast schon eine Canon Ixus 70 (oder wars 60)....bin jetzt irgendwie verwirrt ( oder hast du dein Eingangsposting angepasst?).
Wenns so ist....was ist denn jetzt der Vorzug von der Kamera, die du jetzt kaufen möchtest? Wenns nicht so ist, never mind, dann hab ich mich geirrt.
 
[quote='qwali',index.php?page=Thread&postID=449403#post449403]Es gibt vier!! Systeme - Stabilisierung im Objektiv, Stabilisierung durch durch Bewegung des Sensors, Stabilisierung durch erhöhte Empfindlichkeit des Sensors und nicht zuletzte den Einsatz eines STATIVs.[/quote]
Für's Protokoll: So umfassend, wie Du es betrachtest, müsstest Du unbedingt noch ein fünftes System hinzunehmen, die Spiegelvorauslösung. Ich benutze die gelegentlich sogar bei Fotos aus der Hand und bin von ihrer Wirksamkeit überzeugt.

Mit der Finepix wird Hacker erst mal glücklich werden, vermute ich. Die größte Schwäche dieser Teile liegt im hohen Rauschen bei höheren ISO-Werten (wahrscheinlich schon ab ISO 200). Nachteilig bei Makroaufnahmen ist zudem, dass sich die Tiefenschärfe nicht kreativ einsetzen lässt, weil sie schlicht zu groß ist - der Boden 30 Zentimeter unter dem Insekt wird auch scharf sein, ob man will oder nicht (eventuell wird auch nur der Boden scharfsein :-)).

Mit einer DSLR muss man das Fotografieren dann noch mal neu erlernen. Plötzlich verwackeln Aufnahmen, plötzlich muss man exakt scharfstellen, plötzlich muss man nachbearbeiten, weil die kamerainterne Software kaum vorbearbeitet, plötzlich entdeckt man, was in einem Bild stecken kann - und plötzlich will man Vollformat ;)

EDIT: Hacker, mein Tipp. kauf sie nicht! Die S1000fd soll eine Einschaltzeit von 3,4 Sekunden und eine Auslöseverzögerung zwischen 1,09 und 1,9 Sekunden haben. Das ist indiskutabel.
 
Nur fürs Protokoll - SVA vom Stativ ja sowieso - aber freihand? Wie will man da noch sinnvoll etwas komponieren - soviel wie man freihand schwankt ist das doch nur noch Glückstreffer.
 
[quote='qwali',index.php?page=Thread&postID=449527#post449527]Nur fürs Protokoll - SVA vom Stativ ja sowieso - aber freihand? Wie will man da noch sinnvoll etwas komponieren - soviel wie man freihand schwankt ist das doch nur noch Glückstreffer.[/quote]
Es gibt irgendwo im Netz hilfreiche Belichtungsreihen, die zeigen, ab wann der Spiegelschlag für Verwacklung sorgt. Ich kenne die Grenzwerte nicht mehr, aber als Beispiel: 1/15 Sekunde kann ich bei 20mm noch locker halten, der Spiegelschlag stört hier definitiv schon, daher vorauslösen.
 
Alles unter 1/100stel (ab 1/60 definitiv) bis runter zu 1s (bis 1/2 definitiv) ist vom Spiegelschlag beeinflusst. Je nach Kamera -> Spiegelgröße und Dämpfung kann sich das natürlich etwas verschieben. Meine 6x6 Kiev zeigt den Spiegelschlag noch bei einer 1/200igstel :-( Dafür gibts aber auch ein wunderschön sattes KLACK

Die neuern Canons haben wohl einen Modus für verringerten Spiegelschlag (der Spiegel ist nicht gespannt sondern wird per Motor bewegt) - daher, der Motor bremst den Spiegel vor Anschlag. Ein Bildstabilisator hilft übrigens nicht :-)

Bei den erwähnten 20mm würde ich eher behaupten, dass du die Verwacklung auf dem Foto nicht siehst, da die Veränderung des Bildinhalts bei leichten Schwenks nicht allzu groß ist - dass selbe bei 200mm sieht ganz anders aus..


Mit 500mm Tele ist übrigens selbst vom guten Stativ aus ohne SVA kaum was zu wollen - selbst bei kurzen Verschlusszeiten.

Aber zurück zum Thema ;-)
 
[quote='qwali',index.php?page=Thread&postID=449403#post449403]
Erhöhte Empfinlichkeit wird gerne als elektronische Stabilisierung verkauft - es verschlechtert die Bildqualität deutlich und bringt nur wenig.
[/quote]
Hallo qwali,

du hast recht, wenn du sagst, dass die hohen Empfindlichkeiten bei statischen Motiven die schlechteste Variante zur Stabilisierung darstellen weil sie die Bildqualität verschlechtern. Bei sich bewegenden Motiven sind sie aber die einzige Möglichkeit, das Subjekt zu "stabilisieren". Dass sie wenig bringen kann man nicht pauschal sagen - ein Bildstabilisator bringt ca. 2 bis maximal 3 Blendenstufen, also müsste man für den gleichen Effekt die ISO-Empfindlichkeit von 100 auf 400 oder 800 erhöhen. Das verschlechtert zwar die Bildqualität teils erheblich, stabilisert aber im Endeffekt genauso gut.
Die S1000Fd ist eine ordentliche, aber keine bahnbrechende Kamera. Ich denke dass sie ist für den Einstieg in die ernsthafte Fotografie aber eine gute Wahl ist.
Die höhere Tiefenschärfe im Makrobereich sehe ich eher als Vorteil, da bei einer DSLR schon kleine Bewegungen die Schärfe an die falsche Stelle rücken können und ein Stativ evtl. nötig wird. Wichtiger finde ich die Naheinstellgrenze im Telebereich, und die fällt bei der Fuji mit 80cm ganz brauchbar aus.

Viele Grüße,

Martin
 
Jetzt muss ich doch nochmal posten :-)

Hast du schonmal eine DSLR mit beworbener "Elektronische Bildstabilisierung" gesehen? Nein - logisch. Wer sowas einsetzt, weiß welche Belichtungszeiten er halten kann und wählt das ISO entsprechend. Je nach Situation kann er dann natürlich von einer optischen Stabilisierung gebrauch machen und eben statt mit ISO 400 zur Bildverbesserung mit ISO 100 fotographieren.

Angesprochene elektronische Bildstabilisierung wird ausschliesslich von Kompaktkameras beworben - und diese rauschen schon bei ihrer Grundiso - oftmals 50 oder 80 erheblich. Ich kenne keine Kompakte (von den Fuji 6Mpix mal abgesehen) welche bei ISO 400 noch ein 20x30cm akzeptabel an die Wand bringen kann. Wenn jetzt noch die elektronische Bildstabilisierung zugeschaltet wird (Kamera ist ja belichtungstechnisch eh schon am Anschlag) dann geben die Kameras noch ISO 800 oder 1600 frei (wahlweise auch höher - je nach angegebener MaximalISO) und fotographieren damit - das Ergebnis kann also nix anderes sein als grausam. Bei ISO 100 eine elektronsiche Bildstabilisierung zuzuschalten macht keinen Sinn - die Kamera pusht sich ja - wenn sie das für die belichtung rbaucht eh automatisch bis beispielsweise 400.

Nur als Beispiel:
S100fs_ISO10000-night.jpg


Elektronische Bildtabilisierung einer Kompaktkamera bei ISO 10000!!!!! - verkleinert - wer soll sich sowas noch anschauen?
 
Also noch etwas zu gebrauchten DSLR. Ich persönlich rate ganz entschieden von gebrauchten zwei oder drei stelligen Canons die etwas älter sind ab .
Gerade bei Canon kann bei 50 bis 60 tausend Auslösungen Schluss mit dem Verschluss sein. Ich hatte mal eine Canon EOS D60 gebraucht gekauft bis dann nach ein paar tausend Bildern der Verschluss defekt war.
Die Olympus E-1 allerdings ( mit 30 tausend Auslösungen ) habe ich dann vor eineinhalb jahren ohne Bedenken ( 350 EUR Body) gebraucht gekauft da Olympus bei der E-1 150tausend Auslösungen grantiert. Diese Kamera ist zwar wirklich nicht mehr auf den neuesten Stand aber ich habe den kauf nicht bereut .
Allerdings bekommt man heute schon für 399 EUR das eine oder andere wirklich interessante neuwertige DSLR Kit. Insofern lohnt sich eine gebrauchte DSLR nicht unbedingt.
 
[quote='McPixl',index.php?page=Thread&postID=450052#post450052]Also noch etwas zu gebrauchten DSLR. Ich persönlich rate ganz entschieden von gebrauchten zwei oder drei stelligen Canons die etwas älter sind ab .
Gerade bei Canon kann bei 50 bis 60 tausend Auslösungen Schluss mit dem Verschluss sein. Ich hatte mal eine Canon EOS D60 gebraucht gekauft bis dann nach ein paar tausend Bildern der Verschluss defekt war. [/quote]

Auch bei einstelligen Canons jüngeren Datums sind die Verschlüsse tlw. schon nach 10k Auslösungen über die Wupper gegangen. Im dforum gab es ein paar Fälle, AFAIR bei 1D Mark II u. III.

Gruß
Roger
 
Auch wenn mir das mit der D1 neu war, das ist mit ein Grund warum ich mir keine Canon mehr kaufe.
Da hole ich mir lieber eine etwas betagte DSLR von Olympus die zwar technisch nicht auf dem neusten Stand ist ,ein wenig mehr rauscht und gewisse technische Neuerungen nicht hat, aber dafür einige Zeit länger hält. Interessanterweise bekomme ich mit der sogar bei 1/10 sek. OHNE Stativ noch gute Bilder gebacken .
Die 150 tausend garantierten Auslösungen waren für mich ein Kaufkriterium . Wenn ich das Geld hätte würde ich mir auch ohne Bedenken die E-3 holen.
 
Ohne jetzt lästern zu wollen - wenn ihr euch Sorgen um euren Verschluss macht - kauft Pentax.

Mir ist kein Fall bekannt, wo eine digitale Pentax-SLR einen Verschlussdefekt aufgrund von Alterserscheinungen gehabt hätte. Mehr noch - selbst eine DSLR der Einsteigerklasse (*istDS) hat nachweislich schon über 120000 Fotos gemacht. :-)

Ansonsten einfach mal googlen und die Ergebnisse der ersten Seiten vergleichen :-)
 
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