Was ist eine gute Distri mit XFCE

chris1308

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Hallo,

ich suche für ein T60, dass bald kommt, eine gute Linux-Distrubtion mit XFCE.
Da das Thinkpad nur 1GB Ram hat, dürfte es mit Gnome3 oder KDE etwas träge laufen.
XFCE soll ja sparsam sein, auch wenn gerade Xubuntu mir diesen Eindruck nicht vermittelt hat bei einem Test mit virtualbox.

Gruß
Christopher
 
Nein .. ein Debian Testing, auch wenn es das Testing-Repo ist, ist NICHT aktuell ;)

Zudem sind Arch, okay die sind eh absolut upstream, und Fedora mit so das aktuellste was du an Distri kriegen kannst.

Fedora laeuft schön :)

Arch issn Traum :))

Grüße
 
Ich nutze seit Jahren auf der alten kiste, die nur Celeron M und 1GB Ram hat, Xubuntu!
War immer recht zufrieden damit bzw. bin ich immer noch, vor einigen Tagen habe ich dann auch auf 12.04 LTS geupdatet und das bleibt dann auch drauf, mache eigentlich auf älteren Gerät meistens LTS drauf, da habe ich dann einfach meine Ruhe.
 
guten morgen !

an den te.

wenn du vor arch keine angst hast , so gibt es mitlerweile mehrere derivate

die mit xfce und wesentlich weniger installationsaufwand als arch

und ähnlich out of the box wie mint/ubuntu oder debian zu haben sind (die folgenden laufen bei mir schon länger ) ::cool: :

manjaro linux und

bridgelinux

l.g. s.berlin
 
Frieder108 schrieb:
na dann, nimm Arch - einmal installiert und gut, und immer topaktuell :)

Die Distri die auf dem besten Weg zur Unbenutzbarkeit ist. Sorry ist aber leider so.

@TE Jede Distribution die sich erst einmal ohne vorgefertigtes DE installieren lässt ist geeignet. XFCE oder welches DE oder welchen Windowmanager auch mag kann man dann nachinstallieren.
 
Also ... d. h., ein entsprechender Linux-Nutzer weiß hiermit was du meinst und damit ist gut?

Kannste mal die "dortigen Foren" verlinken? :)
 
enrico schrieb:
Also ... d. h., ein entsprechender Linux-Nutzer weiß hiermit was du meinst und damit ist gut?

Kannste mal die "dortigen Foren" verlinken? :)

Da es sich hierbei nicht um Geheimforen handelt, sollten diese wohl in Nanosekundenschnelle gefunden werden. Kleiner Tipp hat irgendwie etwas mit dem Namen Archlinux zu tun. Ansonsten auch noch ein Tipp. Bei Archlinux muss man schon Hand anlegen können, wer mit der Benutzung einer Suchmaschine auf Kriegsfuss steht, der wird mit Arch dann erst recht Probleme bekommen, gilt übrigens für Linux generell.
 
Hehe ja ich wusste tatsächlich was er meint :D

Ich geb ihm recht .. es ist zur Zeit bischele holprig und grausig ^^ Aber laeuft alles noch extremst rund hier ;)

Und ja auch bei folgender AUssage muss ich ihm zustimmen: "wer mit der Benutzung einer Suchmaschine auf Kriegsfuss steht, der wird mit Arch dann erst recht Probleme bekommen, gilt übrigens für Linux generell."

Grüße
 
@HPL: meinst Du mit "unbenutzbar" die Umstellung auf systemd und /lib -> /usr/lib?
 
Was anderes Großes gibt es bei Arch nicht.

Aber es gibt für beide Sachen ausgezeichnete HowTos die Verhindern das man das System temporär kaputt macht ;)

Es ist bei beidem notfalls via Chroot mit 2-3 befehlen zu retten.
 
linrunner schrieb:
@HPL: meinst Du mit "unbenutzbar" die Umstellung auf systemd und /lib -> /usr/lib?

Ja das meine ich, wie man auch an diversen Stellen nachlesen kann gibt es doch erhebliche Problemchen und meiner Meinung nach verabschiedet sich Arch von ihren Wurzeln. Das kann jeder allerdings sehen wie er will. Des weiteren kann ich Arch für Anfänger sowieso nicht empfehlen aufgrund des Bleeding Edge Modells. Das soll aber nicht heißen, das Arch damit schlecht ist, sondern eben für einige Anwender, auch wenn genau diese immer nach dem neuesten gieren, einfach nicht geeignet ist.

Soweit so gut, mehr äussere ich mich hier im Forum zu Linux, auch in diesem Unterforum nicht mehr, da die Linuxkompatibilität hier wohl allgemein nicht sehr positiv ist.
 
Irgendwann müssen alte Zöpfe abgeschnitten werden, die Trends setzt beim Unterbau ohnehin Red Hat. Gerade bei einer Rolling-Release-Distri kann die Umstellung einige Schmerzen für die User bedeuten. Die eigentliche Zielgruppe von Arch sollte damit aber problemlos klarkommen, ist eben keine Einsteiger-Distri.

Größere Änderungen führen immer zu viel Geschrei bei den Usern, siehe die Veränderungen bei den Desktops. Zu den "Wurzeln" von Arch würde ich eher die stetige Veränderung zählen und nicht das Beharren auf Althergebrachtem

Soweit so gut, mehr äussere ich mich hier im Forum zu Linux, auch in diesem Unterforum nicht mehr, da die Linuxkompatibilität hier wohl allgemein nicht sehr positiv ist.
:confused:

Gestatte mir den Hinweis, dass Du m.E. bisweilen etwas kompromisslos deine Sicht vertrittst. Wenn man z.B. wie mit "unbenutzbar" verallgemeinert, provoziert das halt kontroverse Reaktionen.
 
Da das T60 nichts wurde, aber ein R500 mit 2GB Ram, kommt jetzt morgen ein normales Fedora inkl. Gnome 3 drauf.
 
linrunner schrieb:
Irgendwann müssen alte Zöpfe abgeschnitten werden, die Trends setzt beim Unterbau ohnehin Red Hat.
Redhat ist nicht der Nabel der Welt. Es gibt auch noch andere Lager und Arch hat eher den Weg der BSD favorisiert. Dort wird eben über eine Datei der hauptsächliche Teil konfiguriert. Man muss die BSD nicht lieben, ich habe auch meine gespaltene Meinung und Kritik dazu, die meisten kennen die BSD sowieso nicht, aber Arch ist da m.E. einen vernünftigen Weg gegangen.

Gerade bei einer Rolling-Release-Distri kann die Umstellung einige Schmerzen für die User bedeuten.
Das kann auch bei jeder anderen Distribution zu Problemen führen. Somit will ich Arch da einmal von frei machen, wenn es erhebliche Änderungen im Unterbau gibt. Bei Rolling-Release-Distris sehe ich einfach aufgrund des Bleeding Edge Gefahren und das leichtfertig solche Distributionen den Anfängern anvertraut werden.

Zu den "Wurzeln" von Arch würde ich eher die stetige Veränderung zählen und nicht das Beharren auf Althergebrachtem
Wie gesagt ich sehe da eher den BSD Style und der wird damit aufgegeben.

Gestatte mir den Hinweis, dass Du m.E. bisweilen etwas kompromisslos deine Sicht vertrittst. Wenn man z.B. wie mit "unbenutzbar" verallgemeinert, provoziert das halt kontroverse Reaktionen.

Meine Äusserung bezog sich nicht auf dich. Wenn ich mal so lese welche Hausfrauenthemen hier so angesprochen werden und wenn es dann mal ins technische geht, das dann einige Mods gleich auftreten, halte ich das für ein nicht gerade linuxfreundliches Umfeld.
 
Ich hab das auch nicht auf mich bezogen, mach dir darüber keine Sorgen.
 
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