Was haltet ihr von dieser Theorie?

Dreamwalker

New member
Themenstarter
Registriert
30 Juli 2007
Beiträge
1.992
Hallo liebes Forum,

habe diesen Text im Internet gefunden und er hat mich zum Denken angeregt.

Wäre so ein System empfehlenswert? Was denkt ihr?

Wichtig:

Bitte sachlich bleiben. Es bringt absolut nichts, sich mit unfairen Argumenten o.Ä. gegenseitig runter zu machen. ;)

Die Brakteatenzeit

Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110 – 1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch ”aufgerufen” wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden zwölf alte Pfennige gegen neun neue ”ausgetauscht”. Die Differenz (25%) waren Steuern, jedoch nur lächerliche 25% des vorhandenen Bargeldes (vielleicht nur ein Teil des noch nicht ausgegebenen monatlichen Lohnes oder Gehaltes d. h. wenige Prozente von 2/12 des Jahreseinkommen). Weitere Steuern gab es nicht! Offensichtlich für alle gleich hoch bzw. niedrig! Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name ”Brakteat” (braktes = lat. dünnes Blech).

Kaum jemand hat heutzutage schon mal etwas von der Brakteatenzeit gehört. Selbst studierte Leute, deren Beruf der Umgang mit dem Geld ist (Bankdirektoren), kennen das Wort Brakteatenzeit nicht.

Die Machthaber vergangener und heutiger Zeiten waren und sind nicht daran interessiert, das bestens erprobte Geld - Steuersystem dem Volke zu erklären. Das Gegenteil ist der Fall, es soll unter allen Umständen verhindert werden, die Brakteatenzeit zu thematisieren, damit keiner auf die Idee kommt, es eventuell wieder einzuführen!

Die internationale Hochfinanz entscheidet über Politik und Wirtschaft in der ganzen Welt sowie über Krieg und Frieden, überwacht mit Argusaugen dieses Geldthema. Am liebsten möchten sie es gesetzlich der politischen Korrektheit zuordnen.

In unserer heutigen Computerzeit wäre der Geldumtausch wie vor 600 Jahren in der Brakteatenzeit umständlich praktiziert, wohl einfacher zu organisieren. Vorstellbar wäre, wenn von allen im Plus stehenden privaten Lohn- und Gehaltskonten per Mausklick der Steuereinzug erfolgte. Das im Umlauf befindliche Bargeld würde an einem unbestimmten, von der Regierung festzulegenden Tag (nur der Finanzminister kennt den Termin und den festen Zins) um diese bestimmte Zinshöhe reduziert. Die auf „anderen Bankkonten“ angesparten, quasi festliegenden Spargelder, verbleiben zinslos in gleicher Höhe auf den Sparkonten. Geldhortungen zum Zwecke des Abwartens auf hohe Zinsen bleiben aus. Geld erfüllte wieder seine eigentliche Aufgabe, die des Tauschmittels und nicht als Schatzmittel.

Zurück zur Brakteatenzeit – und schon bald breitete sich diese einfache Steuermethode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß jeder rasch bemerkte, Geldhortung lohnt sich nicht. Um dem nächsten Geldumtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen.

Es entstand ein über 300 Jahre anhaltender, in dieser Länge nie wieder erreichter wirtschaftlicher Aufschwung. Es war eine Hochkultur, prachtvolle Dome, Bürgerhäuser, Städte entwickelten sich ... Sie vertragen sich nicht mit Effizienzrechnung und Sklavenarbeit.

Darüber hinaus hatten die Menschen damals wesentlich mehr Freizeit als heute. Es gab in dieser Zeit die meisten Stadtgründungen und was kaum bekannt ist, für Handwerker z.B. 115 arbeitsfreie Tage im Jahr. Ein Handwerker verdiente damals ein Drittel mehr als der Stadtschreiber oder der Lehrer.



Eine finanzielle Konsolidierung kann nur erreicht werden, wenn der Staat für Großprojekte wie Straßen-, Autobahn-, Schienennetzbau, Energieversorgung, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Flughäfen und Schiffahrtshäfen, Kanalbauten, Schulen, Theater und notwendige soziale Einrichtungen, die dem ganzen deutschen Volk zur Verfügung stehen, als Bauherr selbst auftritt.

Das dafür benötigte Geld beschaffte sich der Bauherr, also der Staat, nicht mehr von den Privatbanken für hohe Zinsen, sondern einfach als Darlehen oder als ”Geldschöpfung” in jedem Fall aber z i n s l o s von seiner eigenen Notenbank. Der Gegenwert dieser zinslosen Geldnahme ist schließlich die fertige Autobahn oder die sanierte Dorfstraße, das moderne sichere Schienennetz oder ein neu erbautes Theater, Schwimmbad, Bürogebäude usw. ...


Gruß Dreamwalker
 
Ist etwas worüber hier im Forum schon mal diskutiert wurde mir fällt aber der Thread nicht ein.
Geld mit verfallsdatum.
Was zwangsläufig dazu führen sollte das man das Geld nicht behält sondern so schnell wie möglich ausgibt.
dieses system gab es in der einen oder anderen Form im Mittelalter fast überall.
Und auch die mordernen Systeme und regionale Währungen ( wie der Chiemgauer) bauen auf diesem Prinzip auf.
Es gibt unzählige Theorien darüber und sogar eine Partei.
Es gab mal in den 20ern einen Östereicher der das ganze system verfeinert hat ich komme nur nicht auf seinen Namen. klag irgendwie französisch.
Zumindest soll es regionen die so eine regionale Währung nach diesem Prinzip einführten wirtschftlich den Aufschwung gebracht haben.
 
Spontan würde ich sagen, daß es schnell dazu führt, sein ganzes Geld in Objekte mit hohem stabilem Wert zu investieren (Häuser, etc.). Prinzipiell find ichs aber ne interessante Idee. Wird aber schon so seine Haken haben.
 
Darüber hinaus hatten die Menschen damals wesentlich mehr Freizeit als heute.

Wie haben die das denn geschafft bei einem 12-16h Arbeitstag? Der Text enthält leider sehr viel Unsinn. Überlegungen à la Flat Tax gibt es schon lange. Dazu braucht es kein neues Geld.
 
Ja, der Text ist wirklich etwas sehr beschönigend geschrieben. Aber was solls.

Ich finde eben nur das System sehr interessant und kann mir eben auch keine wirklichen Nachteile vorstellen. Aber nunja, ich habe mich damit jetzt auch nicht soo lange außeinander gesetzt.

Bei diesem Chiemgauer z.B. gibt es aber doch kein Verfallsdatum, oder? Denn genau das ist ja das interessante an dem System. Keiner hat ein Interesse daran, viel Kapital zu haben. Denn genau das ist meiner Meinung nach das Problem unserer heutigen Gesellschaft. Die mit Kapital beherrschen und lenken die Welt. Durch Medien usw.

Durch das Verfallsdatum gäbe es einen Anreiz, viel in Materielles zu stecken, was die Wirtschaft doch beflügeln müsste.

Ich bin gespannt auf weitere Meinungen und Ansätze.

:)
 
Old>Old>Old.
Das dass Kapital [Geld] der Herrscher aller ["demokratisch gewählten"] Regierungen dieser Welt ist, dürfte allgemein bekannt sein.
Selbst die engagiertesten Idealisten werfen ihre besten Vorsätze und Ziele über Bord, wenn sie mit einer gewissen Summe
GELD gekauft werden.
Das war immer so und daran wird sich mit Sicherheit auch nicht ändern.
Seh's als leidige Tatsache an, an der kein Mensch irgendwann was ändern kann und wird, es ist ein Naturgesetz der Spezie Homo Sapiens.

Damit hab ich das Thema wohl weit verfehlt, im Kern trifft es auf jeglichen Volkswirtschaftlichen Unsinn zu.

Beste Grüße,
Yonah
 
[quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632348#post632348]Ich finde eben nur das System sehr interessant und kann mir eben auch keine wirklichen Nachteile vorstellen.[/quote]
1. Das Finanzministerium weiss, wann die Steuern eingezogen werden -> seltsamerweise wird an dem Tag imm kein/kaum Geld auf den Konten der Finanzbeamten und ihrer Familien+Freunde sein

2. Das Geld wird von den Gehaltskonten eingezogen? Also von den Konten, auf denen die Leute, die mehrere Konten haben, nur relativ kleine Summen liegen haben, während die Sparkonten unangetastet bleiben?

3. Leute mit geringem Einkommen müssten immer in der Angst leben, daß die Steuern gerade am Tag nach Eingang von Gehalt/Rente/hartz4-Geld eingezogen werden, und sie dann den Monat nicht ihre Miete etc. zahlen können.

Soll ich die Liste wirklich weiterführen?
Diese Idee ist hirnrissig.


[quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632348#post632348]Ja, der Text ist wirklich etwas sehr beschönigend geschrieben. Aber was solls. :)[/quote]
"Etwas beschönigend"?

Die Handwerker hatten vielleicht 115 Tage im jahr frei. Weil im Winter nicht gebaut wurde.
Selbiges für Tagelöhner, die im Winter eher selten Anstellung gefunden haben.


"Um dem nächsten Geldumtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiter verliehen."
Nee, klar. Damit, daß es Christen verboten war, Geld gegen Zinsen zu verleihen, hat das sicher nichts zu tun...


Und so weiter...
 
[quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632311#post632311]Eine finanzielle Konsolidierung kann nur erreicht werden, wenn der Staat für Großprojekte wie Straßen-, Autobahn-, Schienennetzbau, Energieversorgung, Wasserver- und Abwasserentsorgung, Flughäfen und Schiffahrtshäfen, Kanalbauten, Schulen, Theater und notwendige soziale Einrichtungen, die dem ganzen deutschen Volk zur Verfügung stehen, als Bauherr selbst auftritt.[/quote]
Wie gut das klappt, wenn der Staat als Bauherr auftritt, kann man ja des oefteren bewundern. Der Bund der Steuerzahler hat da sicherlich einige Beispiele fuer dich.
 
Zinseszins[/url], den viele bald nicht mehr bezahlen können.

Oh, dann ist das natürlich was anderes. Leider hört (oder soll man) davon nicht so viel. Wäre doch gut, wenn es immer mehr Menschen gäbe, die auf sowas setzen.



add:


[quote='moronoxyd',index.php?page=Thread&postID=632369#post632369][quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632348#post632348]Ich finde eben nur das System sehr interessant und kann mir eben auch keine wirklichen Nachteile vorstellen.[/quote]
1. Das Finanzministerium weiss, wann die Steuern eingezogen werden -> seltsamerweise wird an dem Tag imm kein/kaum Geld auf den Konten der Finanzbeamten und ihrer Familien+Freunde sein[/quote]

Zuerst sollte man den Text natürlich nicht als genauen Plan sehen, sondern nur als Denkanstoß.

Man könnte ja eine unabhängige Institiution einführen, die für die Wahl des Tages zuständig ist. Für diese Institution gäbe es dann wiederum Prüfer, die eben schauen, dass sie nicht bestochen werden.
Gleichzeitig bräuchte man hohe Strafen auf das Ausplaudern des Datums.
2. Das Geld wird von den Gehaltskonten eingezogen? Also von den Konten, auf denen die Leute, die mehrere Konten haben, nur relativ kleine Summen liegen haben, während die Sparkonten unangetastet bleiben?

Man könnte das Geld ja auch von allen Konten einziehen. ( Datenschutz?)

3. Leute mit geringem Einkommen müssten immer in der Angst leben, daß die Steuern gerade am Tag nach Eingang von Gehalt/Rente/hartz4-Geld eingezogen werden, und sie dann den Monat nicht ihre Miete etc. zahlen können.

Die unabhängige Institution könnte ja einen Tag in der Mitte des Monats auswählen. Außerdem ist der weggenommene Anteil ja nicht 100% sondern nur 25%. Außerdem könnte man ja auch sagen, dass das Geld innerhalb von 2 Monaten bezahlt werden müsse. Somit bleibt genug Zeit.


Gruß Dreamwalker.
 
[quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632372#post632372]Die unabhängige Institution könnte ja einen Tag in der Mitte des Monats auswählen.[/quote]


Gute Idee ;(

ich (und wohl viele andere Leute bekommen das Geld / Gehalt am 15. des Monats. Dann gibt es noch die, die um den 6. - 10. des Monats einen Abschlag, um später den Rest zu bekommen.

Und zu jeder Regelung, die es gibt, gibt es nach gewisser Zeit von geschickten Steuerberatern wieder Winkelzüge und Hintertüren um solche Regelungen zu unterlaufen.

Vielleicht ein schöner Ansatz, aber die rEalität ist (leider?) anders
 
[quote='Dreamwalker',index.php?page=Thread&postID=632372#post632372]Die unabhängige Institution könnte ja einen Tag in der Mitte des Monats auswählen. Außerdem ist der weggenommene Anteil ja nicht 100% sondern nur 25%. Außerdem könnte man ja auch sagen, dass das Geld innerhalb von 2 Monaten bezahlt werden müsse. Somit bleibt genug Zeit.[/quote]
Ich bekomme, genbau wie PPrecht, mein Gehalt Mitte des Monats ;)

Und nimm mal einem Hartz4-Empfänger, einem Rentner oder einem Studenten mit BAFöG 25% des monatlichen Einkommens weg.
Da bleiben dann immer noch genug Rechnungen unbezahlt.
 
Legt euch wie ich ne Frau und zwei Kinder zu. Dann verfällt euer Geld automatisch gleichmäßig vom ersten bis zum letzten des Monats ;)

im übrigen ist es egal ob ich mein Geld ausgebe oder zu einer Bank trage. Auch dort liegt es nicht einfach im Schrank, sondern fließt wieder in den Wirtschaftskreislauf oder in andere schwarze Löcher zurück.
 
hmm seltsam das hier auf einen Nebenschauplatz diskutiert wird. Der Text dazu ist leider ziemlich unglücklich und mißverständlich .(Nebenbei ein Hartz IV zahlt keine Einkommenssteuer. Also ist diese Diskussion vollkommen unötig)
Es geht hier nicht um die 25% tige Steuer oder darum wielviel Freiziet die Leute damals hatten,
sondern darum, daß das Geld wenn man es zu lange behalten hatte weniger Wert war, also um Umlaufsicherung ,weil diejenigen die Geld hatten es schnell wieder ausgeben mussten um keinen Verlust zu machen, und darum das damals es kein Zinsgeld gab weil die Kirche das verboten hatte. Deshalb gab es ja zb. an der Loire unzählige Schlösser oder haufenweise Kathedralen oder Bürgerhäuser in alten Deutschen Städten.
Also musste ein Reicher in bleibende Werte inverstieren weil sein Geld sonst in vier Jahren weg gewesen wäre.
Das wiederum kurbelte die Wirtschft an und alle lebten glücklich und zufrieden bis an Ihr Lebensende sofern sie keine Bauern oder Leibeigene waren . :)
Man nennt das Schwundgeld oder Umlaufgesichertes Geld
Und da gibt es heutzutage jede Menge Theorien reale Modelle ect.
Einer der das ganze sehr verfeinerte war Silvio Gesell
Es ist aber wirklich so das es einer Region wo ein regionales Geld existiert besser geht als andere.
Auch darf nicht den Fehler machen das ganze auf weniger betuchte Bevölkerung anzuwenden ein Normalbürger hat nicht soviel Geld das es verfallen könnte.
Deshalb würde die Sache mit der Steuer nach hinten losgehen da es andere Methoden des Schwundgeldes gibt.
Man muss sich das vorstellen ein Unternehmer hat Gewinn gemacht . Was macht er nun ? Anlegen kann er nicht da es verfallen würde also investiert er es in dem er ein enues Projekt startet oder es verleiht mit Auflage das er genau den Betrag wieder zurückbekommt den verliehen hat. Da der Schuldner eben nicht zuviel verfallsgebühr zahlen will sorgt er dafür wiederum dafür das er dieses geld schnell verteilt und wieder frisches Geld bekommt.


Ob das ganze gut ist oder nicht ist eine andere Geschichte
 
[quote='McPixl',index.php?page=Thread&postID=632513#post632513]
sondern darum, daß das Geld wenn man es zu lange behalten hatte weniger Wert war, also um Umlaufsicherung ,weil diejenigen die Geld hatten es schnell wieder ausgeben mussten um keinen Verlust zu machen
[/quote]
Und wenn jetzt jemand fuer seine Familie ein Haus bauen will? Wie soll er das Geld zusammensparen?
und darum das damals kein Zinsgeld gab weil die Kirche das verboten hatte.
Die hatten ja auch ihren Zehnten schon aus dem Volk gepresst.
 
[quote='EuleR60',index.php?page=Thread&postID=632525#post632525]Und wenn jetzt jemand fuer seine Familie ein Haus bauen will? Wie soll er das Geld zusammensparen?[/quote]
da ja jeder sein geld loswerden will bekommt man sehr leicht Kredite, soweit ich weiss hat gesell das ganze mit einer Bodenreform verknüpft.
aber ganz ehrlich ich habe nur versucht das ganze in die richtige Richtung zu lenken mehr nicht ich will nicht über etwas diskutieren worüber ich nicht genug ahnung habe um es gut genug zu argumentieren .
Deshalb bin ich jetzt raus.
ansosnten gibt es da zwei Links die das ganze ansatzweise erklären.
 
Interessanter Ansatz da oben. Aber hat schon mal eine/r von euch das Wort Inflation gehört?
 
WIe schon erwähnt würde man zum sparen das Geld in stabile Sachwerte anlegen. Z.B. Gold. Da man auf Gold keine Mehrwertsteuer zahlt, hätte der Staat nichts davon.
 
bei einer regionalen anwendung bin ich mir sicher, dass dieses system immer wieder funktionieren würde.

nur leider haben diese systeme einen faktor der menschlichen psychologie nicht bedacht: den egoismus.

wenn jetzt hier in dem thread schon innerhalb von 18 beiträgen schon verschiedene möglichkeiten der umgehung von zinszahlungen bzw. 25% abzug genannt werden, kann man sich vorstellen, wie lange es dauert, wie superreiche das system mit ihren scheinbar unbegrenzten geldmengen zu sabotieren versuchen.

wie gesagt, regional bestimmt eine möglichkeit, für eine "gemeinschaft" mit 80.000.000 menschen oder mehr nicht wirklich händelbar.

just my 2 cents

gatasa
 
[quote='gatasa',index.php?page=Thread&postID=632690#post632690]für eine "gemeinschaft" mit 80.000.000 menschen oder mehr nicht wirklich händelbar.[/quote]
Und dummerweise leben wir nicht allein auf dieser Welt, sondern zusammen mit vielen anderen. Wenn man sich nicht vom "Rest" der Welt abschneiden will, muss man zweigleisig fahren. Und da wird sich schon jeder seine Vorteile herausfischen, wodurch so ein System wieder sinnlos wird.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben