Was für ein Stativ für Digicam?

enrico

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20 Juni 2007
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2.308
Hallo,
suche zur Zeit nach einem Stativ für meine Panasonic DMC-LX2.
Würde mal gerne das Lichtmalen ausprobieren und ggf. weitere zahlreiche Nachbilder machen, soweit wie möglich.

Habe daher einfach mal gegoogelt und hier und da rumgesucht und mir ist z. B. das hier ins Auge gefallen. Ist das ok? Preisvorstellung passt schon, aber ich weiß gar nicht, wie es sich dann mit der Qualität hält. Dürfte auch etwas mehr sein, aber nicht zuu viel, weil ich nicht Fototouren mache, geschweige denn immer mit Stativ immer in der Welt rumrenne.
 
das genau meinte ich doch oder eben die "Hutmethode"
Den tip mit der IR habe ich von den Profis aus meinem Stamm forum.
 
hatte das eingabefenster wohl zu lang offen ohne zu posten - hutmethode war mir bisher kein begriff - bin auch nicht im besitz einer anständigen digicam wo man von "objektiv" sprechen könnte (edit: im sinne von groß genug zum zuhalten ;-) ) :D
 
nunja bei bestimmten aufnahmen wie solche die extrem hohe brennweiten erfordern ist man mit einer Kompakten kamera ziemlich suboptimal ausgestatte. ;)
Und die Hutmethode kommt aus der Astrofotografie.
aber man kann genauso gut eine IR benutzen passt auch besser in eine Kameratasche als ein Hut.
zum Thema im Prinzip geht ja um gute Stative undmeiner Meinung nach ist eine gute fixierung also das die kamera sot fest gestellt wird das nix Spiel hat und wackelt wichtiger oder ganuso wichtig wie Stabilität.
 
.... wat? (....BAHNHOF...)
Naja, habe keine Fernbedienung, werde das auch mit dem Selbstauslöser machen.
Werde mir jetzt ein Stativ raussuchen gehen. :)
 
Ist schon mal gesagt worden und wird hiermit unterstrichen: Wenn Stativ, dann nichts unter Manfrotto (, außer die Holz-Teile mit optionaler Nachführung :D ).

Im Prinzip tuts aber auch ein 20 euro Teil von z.B. Foto-Walser. Nur ist sowas eher zum "spielen" und nicht um Spaß an der "Arbeit" zu haben.

Ist zu vergleichen mit einem TP und einem Discount-Gerät.

Beim Thinkpad freut man sich regelmäßig über die Konstruktion, über die Tastatur, die Verarbeitung etc. pp.
Bei einem Billig-Notebook nervt das Handling und die Haptik auf Dauer gewaltig, siehs mal so. :)

Zum System: Wenn schnelle Verstellbarkeit von Nöten ist und keine übergroßen Gewichte drauf kommen, tuts ein kleiner Kugelkopf. Ansonsten sind 3 Wege Neiger nicht verkehrt, um immer nur eine Achse zu verstellen.
Angenehmer und schneller zu bedienen ist der Kugelkopf, weil hier ein Schnellspannhebel für die drei Achsen zur Bedienung reicht.

LG Stephan
 
Sammle mit einem Billig-Stativ erst mal Erfahrungen, dann weisst Du später, wenn Du dann ein teuereres brauchst worauf Du achten mußt.

Und wenn Du dann doch kein teueres brauchst, dann freust Du Dich über das gesparte Geld.

Kompakt-Digitalcameras sind vom Gewicht her keine große Herausforderung.
Nur: Du mußt halt bei mittleren Langzeitbelichtungen den Selbstauslöser oder eine Fernbedienung benutzen. Bei längeren Zeiten als 2-3 Sekunden spielt der "Auslösewackler" auch keine Rolle mehr.

Ich selbst bevorzuge auch Manfrottos, aber mit einem ordentlichen Kopf und für meine Körpergröße (>180) wäre ich da auch mindestens 200 Teuronen los.
Da ich nur selten Fotografiere und (beruflich) filme und grundsätzlich nur mit der Infrarot-FB arbeite benutze ich auch nach inzwischen 3 Jahren immer noch ein chinesisches Billigstativ für 20 Euro (gekauft im Foto-Fachgeschäft auf Empfehlung des Fachverkäufers).

Natürlich hätte ich auch gerne ein Manfrotto.

Gebraucht habe ich es die letzten drei Jahre aber für meine Anwendungen nicht...
(Dafür hat mein TP 1GB Ram ;-)

Alles eine Frage der Prioritäten. Aber: Ein Stativ zwischen 30und 160 Euro ist Geldverschwendung; gute Qualitätkostet (mit Kopf) ab Euro 200 ...

Nur meine (persönlichen) Erfahrungen
Anfänger

EDIT: Rächt schreibung
 
so zuerst mal ztu meinem letzten Post.
ich meinte das das Kompaktkameras für Objekte in sehr großen Entfernungen die man ziemlich nah heranholen will so das sie das bild bis zu einem drittel aufüllen, nicht geeignet sind dazu braucht man schon Kameras mit Wechselobjektiven.
Die hutmethode ist ganz einfach erklärt, um beim fotografieren von Gestirnen nicht beim aulösen zu verwackeln hat man erstens eine etwas längere belichtingszeit gewählt und vor dem auslösen einen Hut vors Objektiv gestülpt den man nach dem auslösen sofort wegezogen hat .
Heute machen das einige immer noch mit Pappdeckel o.s.ä.
So nun zu den Stativen .
Sicher kann man für ein wirklich gutes Stativ viel Geld ausgeben , wenn man aber stets mit einer IR oder kabelfernbedienung bzw. mit einem Selstauslöser auslöst und jetzt nicht (semi) proffessionell jeden tag mehrere stunden mit einem staiv arbeitet , reicht auch ein 30 EUR Stativ.
Ich habe für knapp 20 EUR vor eineinhalb Jahren Dieses Stativ gekauft und benutze es für Aufnahmen von Wasservögel oder anderen Landschaftsaufnahmen mit ziemlich schweren Kameras und Objektiven, und bin soweit zufrieden, bis auf den etwas schwammigen 3D kopf hatte ich selten Probleme. es ist standfest und hat zwei Wasserwagen
Da war mein kleines Hama Stativ für zehn Euro mehr (Conrad) erheblich schlechter . das konnte ich nach zwei Jahren nur noch gelegentlich nutzen.


Für Zuhause habe ich noch ein schweres video Stativ der gleichen Firma mit dem ich auch zufrieden bin.

Fazit mit diesen Stativen kann man für den Anfang nicht viel Falsch machen.
 
Danke :)

Sehr cool gemacht !

Und die ersten Versuche sehen doch schon super aus !
Ich kam noch nicht zum Testen, werden aber morgen evtl. mal was machen.
 
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