Windows Virenschutz unter Windows 10 braucht man Esset oder reicht der Hauseigene was aktivieren

Windows Betriebssystem
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arne01

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18 Dez. 2014
Beiträge
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Genua das ist meine Frage ich habe noch eine mehrfach Lizenz von Esset - Nod 32 aber selbst jetzt nach 2 Tagen habe ich keine Antwort
welche Lizenz noch aktiv ist.
Daher hier meine Frage braucht man noch ein externes Programm für den Virenschutz oder reicht das Microsoft eigene.
Dann sorry ich muß halt schnell Lösungen finden.
Wäre schön wenn Ihr mir helft.
Was muss ich dann wo aktivieren um halbwegs sicher zu Sein.

Vielen Dank im Voraus und bitte nicht Böse sein da das vielleicht auch ich schon mal gefragt habe
 
Sehe nach unter Windows - Sicherheit nach was Thema ist!

Üblicherweise ist keine weitere Software notwendig.
 
Warum willst Du einer zusätzlichen Firma Zugriff auf Deinen Rechner und damit Deine Daten geben? Die Software greift sehr tief in Dein System ein.
Der von Microsoft eingebaute Virenschutz ist genauso gut wie die anderen Firmen.
Ich würde auf Esset, aber auch auf andere Virenschutz-Firmen verzichten.

Ist aber auch nur meine Meinung.
 
Also ich setze nun schon seit es das gibt auf die Security-Lösung von Microsoft, also seit ca. 15(?) Jahren. Jedenfalls sicher noch unter Windows XP. Ab Windows Vista wurde es dann immer tiefer ins System integriert und auch über die Jahre immer besser.
Mit immer besser meine ich allerdings nicht, dass die Erkennungsrate am Anfang schlecht war, sondern dass der Ressourcenverbrauch immer geringer wurde, so dass man die Windows Security inzwischen praktisch nicht mehr bemerkt.

Wenn du also keine speziellen Features einer externen Securitylösung benötigst, würde ich dir davon abraten.
 
ESET läuft glücklicherweise sehr kernelnah, durch den engen Kontakt mit Microsoft, frisst also nicht so viel Performance, wie Software, die einfach auf auf das OS aufsetzt.
Dennoch ist halt die Frage, was du damit großartig erzwecken willst.
 
Wenn man die automatischen Windows Updates nicht deaktiviert hat, ist der Virenschutz von Bill top.... :D
 
Korrekt.

Wenn man die Vergleichsberichte der Antivirensoftware seit Erscheinen von Windows 10 anschaut, so muss man feststellen, dass der Windows Defender so stark aufgeholt hat, dass eine 3rd-Party-Lösung keinen wirklichen Mehr-Nutzen bringt.
Einzig bei der Verwaltung in Unternehmen kann man sich streiten, ob man die Microsoft-Lösung präferiert oder dann zu 3rd-Party-Lösungen greift.

Selbst in ISOs von Hiren's Boot-CD oder selbst extrahierenden Installationsprogrammen werden zuverlässig vermeintliche Ad-Ware oder "Schadcode" erkannt, die z.B. füher Kaspersky ebenfalls erkannt hatte.

Mein Fazit:
Windows Defender arbeitet zuverlässig und ist vollkommen ausreichend. Die Updates sollte man in der Aufgabenplanung zeitgesteuert abrufen (da gibt es einige Google-Treffer zum Thema), da sie über Windows Update für meinen Geschmack in zu großen Intervallen abgerufen werden.
 
Mornsgrans schrieb:
Selbst in ISOs von Hiren's Boot-CD oder selbst extrahierenden Installationsprogrammen werden zuverlässig vermeintliche Ad-Ware oder "Schadcode" erkannt, die z.B. füher Kaspersky ebenfalls erkannt hatte.
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Für nicht-IT-affine Newbys, Familien oder Rentner...
  • die keinerlei Dienstdaten auf ihren Geräten haben,
  • mehrere Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen und
  • Kinder-Smartphones, Kinder-Tablets und Kinder-Laptops betreiben,
ist die Kaspersky Internet Security 2023 nach wie vor eine sehr gute Wahl. Es gab nie Probleme mit der Software.

Die IT-Firma hat nur das Pech, in diesen schwierigen Zeiten russischen Ursprungs zu sein.
 
think_pad schrieb:
sprach der Profi
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nachdem ich in genau der Branche gearbeitet habe (und auch erleben durfte, wie Kaspersky seinerzeit immer von Computer Bild empfohlen wurde, wir hatten bzw. wollten nicht das Budget locker machen um Kaspersky abzulösen), ist das durchaus zutreffend.
 
hha81667 schrieb:
nachdem ich in genau der Branche gearbeitet habe (und auch erleben durfte, wie Kaspersky seinerzeit immer von Computer Bild empfohlen wurde, wir hatten bzw. wollten nicht das Budget locker machen um Kaspersky abzulösen), ist das durchaus zutreffend.
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Das glaube ich gern, aber mir fehlt aber immer noch der konkrete, fachliche Kritikpunkt...
 
think_pad schrieb:
Für nicht-IT-affine Newbys, Familien oder Rentner...
  • die keinerlei Dienstdaten auf ihren Geräten haben,
  • mehrere Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen und
  • Kinder-Smartphones, Kinder-Tablets und Kinder-Laptops betreiben,
ist die Kaspersky Internet Security 2023 nach wie vor eine sehr gute Wahl. Es gab nie Probleme mit der Software.

Die IT-Firma hat nur das Pech, in diesen schwierigen Zeiten russischen Ursprungs zu sein.
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Gerade bei technisch nicht affinen Mitmenschen, Familien und Rentnern empfehle ich schon seit Jahren den Defender.
Es gibt hier für 3rd-Party-Lösungen keinen konkreten und fachlichen Grund und kostet nur zusätzliches Geld.
 
Mornsgrans schrieb:
Die Updates sollte man in der Aufgabenplanung zeitgesteuert abrufen (da gibt es einige Google-Treffer zum Thema), da sie über Windows Update für meinen Geschmack in zu großen Intervallen abgerufen werden.
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Kann man machen, aber die klassischen Signaturen kommen eh nicht so häufig und sind auch nicht so relevant.

Bei unbekannten Dateien wird auf Cloud-Signaturen zurückgegriffen. Insofern reicht es an sich, wenn Windows Update die Signaturen ein bis zwei Mal am Tag aktualisiert. Öfter kommen sie bei Microsoft normalerweise eh nicht.
 
LZ_ schrieb:
Lass es bitte und installiere dir den Kaspersky gleich fünfmal..... für uns alle hier in thread :)
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Tja, aber ich bin auch weder ein nicht-IT-affiner Newby, bin auch keine Familie oder ein Rentner.

Im Heft 3/2023 - Seite 29 steht wörtlich:

Keine test-Qualitätsurteile für Kaspersky-Programme: Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine haben wir entschieden, für die Antivirenprogramme des russischen Anbieters Kaspersky keine Qualitätsurteile zu vergeben. Zwar hat sich nach unseren Testergebnissen an der Schutzwirkung der Programme nichts geändert.
Dennoch ist nicht auszuschließen, dass die russische Regierung Druck auf den Anbieter ausübt, um Änderungen an der Software zu erreichen, die sich negativ
auf deren Funktionsweise auswirken. Kaspersky hat das uns gegenüber zurückgewiesen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt seit März 2022 vor Kaspersky-Produkten und rät, andere Antivirensoftware zu nutzen.
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Damit hätten wir das geklärt... :cool:
 
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