USB-Stick als Bootlaufwerk - wie ? (Für Windows 7)

Serendipity

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Auf meinem X40 läuft Windows XP ganz OK (gemächlich mit Standard Hitachi 40GB Festplatte).

Nun habe ich hier eine Windows 7 Professsional DVD liegen und dachte mal, warum nicht mal ein Test mit Windows 7? Flugs die normale XP-Festplatte rausgezogen und sicher weggelegt und einen 16GB USB-Stick eingesteckt (in die normale USB-Buchse rechts, nicht den Festplattenschacht :-)

Von DVD gebootet (in diesem Fall ebenfalls externes USB-Gerät, ein DVD-Brenner) - und Windows 7 Installation angeworfen. Sieht alles ganz probemlos aus bis "Wo möchten Sie Windows installieren"? Da nämlich gähnende Leere im Auswahlfeld - obwohl der Installer die C: Platte ansonsten sieht (nämlich z.B. in der Auswahl "Treiber laden").

Wie bring ich denn dem Windows7-Installer bei, dass ich das Betriebssystem auf dem Flash-Laufwerk C: (16GB, NTFS) installieren will? (Mir scheint, dass ich das Problem nicht hätte, wenn C: eine physikalisch eingebaute Festplatte wäre?)

Hinweis: Ich will das USB-Laufwerk in diesem Fall wirklich (testweise) als C:Systemplatte verwenden, das muss doch möglich sein? (Nein, ich habe keine Sorgen, dass die Speicherzellen zu schnell ausleiern...:-)

Und für flüchtige Leser noch mal: Ich möchte NICHT VOM USB-Stick Windows INSTALLIEREN, sondern DARAUF.... ! :-)

Nur weigert sich leider Windows 7 bei der Installation meine schöne 16-GB-Flash-USB-Platte C: als ZIELLaufwerk für die Windows-Installation zu verwenden?
 
Kenne auch keine Möglichkeit, dies zu tun. Der MemStick ist nun mal kein Laufwerk.
 
>>> Der MemStick ist nun mal kein Laufwerk.

Mmh. Benimmt sich aber ansonsten ganz genau so wie ein Laufwerk :-) Formatieren, Daten speichern, Booten etc. Nur der Windows 7-Installer will das nicht akzeptieren?

Unter Vista haben ganz Schlaue das Windows zwar auch nicht direkt auf das Flash-Laufwerk (bzw. USB-Festplatte) installiert bekommen sondern die KOPIE eines (bereits auf HD installierten) Windows da hingeschrieben... und auch das ging nur auf USB-Festplatte (und mit ziemlichen Verrenkungen, dann aber davon bootbar) und nicht auf angestöpseltes USB-FlashDrive (Quelle: http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/3/180_kiosk)

Danke für die ersten schnellen Antworten. Aber sollte es wirklich unmöglich sein, den Windows-Installer von so einer einfachen Aufgabe ("Installiere auf Laufwerk C:, 16GB, auch falls USB-Flashdrive) zu überzeugen?
 
Ach ja - und ich dachte nicht an so Verrenkungen wie das eben genannte "Kopieren einer bereits vorhandenen Windows-Installation" auf das C:-Flashlaufwerk sondern - wie bereits gesagt - "einfach" (?) nur dem Windows-Installer sagen, er soll ich bitte das Windows 7 von der normalen Install-DVD auf das Ziellaufwerk C: installieren (16 GB USB-Stick als Laufwerk C: )

"Von Microsoft so nicht implementiert worden" ist wirklich als ulimative Bremse zu akzeptieren?

Vielleicht kann man doch noch irgendwo etwas entriegeln, damit der Installer von seinen 'Bedenken' (bzw. BEVORMUNDUGNEN) ablässt?

Warum denn sollte/könnte/dürfte ich das eigentlich nicht tun?

(Hinweis: mir liegt weniger an einer Diskussion über Letzteres, sondern an einer Lösung für Ersteres :-)
 
Nur der Windows 7-Installer will das nicht akzeptieren?
Genau. Der prüft die Systemvoraussetzungen, das ist mW hardgecoded. Und das ist Closed Source.
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/products/system-requirements.

Ich glaub da gings ums folgendes: Linux auf USB-Stick, Windows in einer VM installieren. Das geht schon noch immer. In der VM kannst Du dem Betriebssystem alles erzählen, auch das die Ramdisk eine USV hat


Vielleicht kann man doch noch irgendwo etwas entriegeln, damit der Installer von seinen 'Bedenken' (bzw. BEVORMUNDUGNEN) ablässt?
Das wäre nicht überschaubarer Aufwand. Würde ich abraten: Wenn Du am Quellcode schrauben willst (den du nicht hast) kann alles schiefgehen.
Sollte man auch sein lassen, wegen der Begründung mit den vier Buchstaben: EULA.

Warum denn sollte/könnte/dürfte ich das eigentlich nicht tun?
Weil es nicht performieren wird

LG
Verleihnix
 
Ich lese gerade:

"Relativ einfach gelingt das an modernen Notebooks, die USB und eSATA in einem Anschluss kombinieren. Der Speicherstift bezieht hier Strom über den USBTeil des Anschlusses und überträgt Daten per eSATA."

(Dies ist aus ct über Maxells Flash-Speicherstift „Solid State Drive“: Uberträgt Daten per USB oder eSATA - per eSATA gibt's dann offenbar auch keinerlei Probleme den Stick als Ziellaufwerk für Windows 7zu verwenden.)

Ich nehme nicht an, dass mein X40 über einen kombinierten USB/eSATA "in einem Anschluss" verfügt? (Obwohl ich las, dass der Festplattencontroller-Anschluss intern sogar SATA sei, der nur extern, zur Festplatte hin als PATA ausgeführt ist?)

Ich weiche jedoch vom Thema ab - welches war: wie bringe ich dem Windows 7 Installer bei, als Ziel'festplatte' für Windows, das installierete C: Flash-USB-Drive zu akzeptieren (auch wenn nicht sATA sondern nur 'Normal-USB'?

Hinweis: Ich weiss, dass ich im Laufwerkschacht eine CF-Karte (über Adapter) installieren könnte welches vom Win7-Installer wohl wirklich als Festplatte akzeptiert würde. Hier geht es jedoch um einen USB-Laufwerk (Stick) am USB-Port... (Da CF-Karte nicht vorhanden und für Test auch erheblich teurer.)
 
Backup vom System machen, HDD formatieren und Windows 7 auf HDD installieren wäre ein offener Weg ohne solche Steine. Und es wäre ein realisischer Test der Performanz
 
"Windows 7 auf HDD installieren wäre ein realisischer Test der Performanz"

Dieser Vorschläg wäre ein Test der Performanz auf der alten lahmen Festplatte. Ich wollte aber die Performanz auf einem Flash-Drive testen....
 
>>Bootbarer USB-Live-Stick mit abgespeckten Windows 7 Enterprise 32 Bit<<

Ich habe selbst eine Anleitung umgeschrieben (Quelle: Com! PC Magazin), habe die relevanten daten rausgefischt und es in eine "kurze"
Anleitung zusammengefasst mit der man einen USB Stick mit Windows 7 an jeden PC booten kann, das bietet ungeahnte neue möglickeiten!

Man hat praktisch seinen kompletten PC in der Hosentasche!

>> Es ist relativ einfach auch wenns schwierig aussieht
@Mirror-Elita


Zuerst muss man diese 4 Programme/Tools runterladen:


http://technet.microsoft.com/de-de/e.../cc442495.aspx windows 7 enterprise 32 bit

(man kann auch seine eigene windows 7 installations dvd nehmen sie muss aber 32 bit sein sonst funktionieren die programme nicht mehr! Bin mir aber nicht sicher ob das nur mit ultimate un enterprise geht!)

http://www.microsoft.com/downloads/d...1-39c26d3b3b34
WAIK Windows 7

http://winbuilder.net/download.php?view.48 Winbuilder 078 SP 4

http://www.chip.de/downloads/Virtual..._13012545.html Virtual Clone Drive



Anleitung:


>Waik (KB3AIK_DE.iso) in einen neuen Ordner (Live-USB) in "C:\Live-USB\KB3AIK_DE.iso" verschieben

>KB3AIK_DE.iso mit Virtual Clone Drive laden

>Nun auf Windows AIK-Setup klicken und installieren (falls eine Fehlermeldung erscheint: MSXML 6.0 muss
vorher installiert werden auf OK und Schliessen klicken, dann im Hauptfenster von WAIK das Setup MSXML 6.0 SP1-Setup
ausführen und WAIK neustarten)

>Windows 7 Enterprise 32 Bit Testversion (7600.16385.090713-1255_x86fre_enterprise_de-de_EVAL_Eval_Enterprise-GRMCENEVAL_DE_DVD.iso)
in den C:\Live-USB Ordner verschieben und mit Virtual Clone Drive laden

>Winbuilder Ordner in C:\ verschieben und die Winbuilder.exe starten

>Verwendet wird Win7RescuePE, dazu wird unter "Please select the projects you want to download" der eintrag "rescue.w07.net/Projects"
markiert

>Links erscheint nun eine Baumstruktur (falls diese nicht erscheint, auf das symbol "Built Tree" klicken mit den grünen Pfeil), dann im
auswahlfenster über dem Baum mit der einstellung "Recommended" auf einstellung "Complete" wechseln, ein klick auf "Download" lädt alle wichtigen Skripte herunter

>In Winbuilder Hauptfenster auf Source klicken, auf der Registerkarte auf "Work directories" unter Source directory (%SourceDir%)
auf Select a directory klicken (der ordner rechts mit dem Pfeil und das Laufwerk mit Windows 7 auswählen) und auf OK

>Linke Baumstruktur erweitern durch klick auf den eintrag "Build" (Plus klicken), "PreConfig" markieren und dann auf die Schaltfläche "Script" klicken

>Unter "Folder with WAIK" den Pfad C:\Programme\Windows AIK auswählen, voreinstellung übernehmen und auf "Get Info" klicken

>USB Stick anschliessen wo Windows installiert werden soll, dann in Winbuilder in der Baumstruktur den Eintrag "Finalize", das Häkchen bei "Create ISO"
entfernen und ein Häkchen bei "Copy to USB-Device" auswählen, dann Copy to USB-Device markieren

>Unter "Please select the root directory of your USB-Device" auf das Ordnersymbol klicken, den USB Stick markieren und auf OK klicken

>In Winbuilder auf das Symbol "Play" (oben rechts der grosse Pfeil) klicken damit es den Live-Stick erstellt (für Avira Antivier Update braucht man eine
Internetverbindung, falls eine Fehlermeldung kommt wegen WAIK, zum bereich "PreConfig" und die schaltfläche "Get Info" klicken)

>Danach erscheint eine meldung das der Stick formatiert werden muss, auf OK klicken (falls eine fehlermeldung kommt dass der Stick Schreibgeschützt ist,
Start klicken dann festplatten in der suchleiste eingeben, festplatten partitionieren anklicken, unter dem Stick rechte maustaste "Laufwerkbuchstaben ändern" klicken
und einen anderen angeben, dann mit NTFS formatieren, das Problem hatte ich schnell behoben!)

>In Winbuilder unter "Filesystem" dann NTFS auswählen, dann unter "Volume label" einen Namen für den Stick eingeben zb. Win 7 - Stick und foramtieren, danach auf Close

>Ein Bootmanager startet, unter "Device Name" den eintrag "Disk" und den Stick auswählen, der Stick hat die bezeichnung "hd1"
und auf install klicken, mit enter bestätigen und dann auf Quit, nun werden alle Systemdateien auf den Stick kopiert dann Winbuilder beenden

>Nun kann der Stick an jeden beliebigen Rechner Booten wenn im Bios die einstellung angepasst ist dass der USB Stick zuerst startet

Quelle
 
Unter Windows 7 Ultimate kannst du entscheiden, wohin du Windows 7 installieren möchtest. Da muss es dann nicht zwangsläuft C sein.
(Habe ich mal irgendwo gelesen)
 
>>> Unter Windows 7 Ultimate kannst du entscheiden, wohin du Windows 7 installieren möchtest. Da muss es dann nicht zwangsläuft C sein. (Habe ich mal irgendwo gelesen)

Schon Windows XP kann man auf Laufwerke mit beliebigen Buchstaben installieren (bei mir läuft das auf dem PC auf H: mit C: als zusätzlicher Datenplatte) - hier geht's nicht um die Frage des Laufwerksbuchstabens, sondern warum der Windows 7 Installer sich weigert, den USB-Stick als "lokalen Datenträger" und somit als ZIEL der Windows 7 Installation zu akzeptieren.
 
>>> [PeterWa] manche USB-Sticks lassen sich zu lokalen Datenträgern machen, siehe [Link]

Das geht in die Richtung, in die ich wollte - werde ich mal genauer ansehen, danke für den Hinweis !

Das Problem scheint also zu sein, dass mein Laufwerk C: - welches von dem Windows 7 Installer ja durchaus als Lauwerk erkannt wird (z.B. zum Suchen von Treibern bei der Win7-Installation) - als ZIELLAUFERK für die Windows-Installation nicht so einfach vom Windows-Installer akzeptiert wird, weil es irgendwie kein "lokaler Datenträger" ist sondern nur WAS GENAU?

Schau ich den Stick nämlich (z.B. auf meinem XP-Rechner) in der Datenträgerverwaltung an, so sieht's genau wie ein Laufwerk aus (Partition, NTFS formatiert, Laufwerksbuchstabe etc.)

Was ist denn dann eigentlich genau der Unterschied zwischen einem "lokalen Datenträger" und meinem Stick als Laufwerk C:?

(Nur dass der intern irgendwie als 'entfernbar' markiert ist und deswegen als "Wechselmedium" gilt - und damit entgegen meinem Wunsch als 'nicht aktzeptabel' als Zielllaufwerk für die Windows-Installation??)

(Dabei hatte ich den bereits in den "Richtlinien" zum Gerät 'Für Leistung optimierten' eingestellt [also mit Windows-Schreibcache aktiv], statt der Voreinstellung 'Für schnelles Entfernen optimieren'... diese Einstellung ist ja auch nötig, um eine USB-Laufwerk überhaupt mit NTFS formatieren zu können - dies nur nebenbei.)
 
Serendipity' schrieb:
Das Problem scheint also zu sein, dass mein Laufwerk C: - welches von dem Windows 7 Installer ja durchaus als Lauwerk erkannt wird (z.B. zum Suchen von Treibern bei der Win7-Installation) - als ZIELLAUFERK für die Windows-Installation nicht so einfach vom Windows-Installer akzeptiert wird, weil es irgendwie kein "lokaler Datenträger" ist sondern nur WAS GENAU?
wenn du auf das betreffende Laufwerk einen Rechtsklick machst und Eigenschaften wählst, steht unter Typ entweder Wechseldatenträger oder lokaler Datenträger; dieses Problem hat man zum Teil auch bei CF-Karten, die man als Festplatten-Ersatz z.B. im X4* verwenden möchte: da gibt es welche (Transcend), die freiwillig lokale Datenträger werden, und manche (Sandisk, ...), die ein tool zum überreden brauchen
 
[PeterWa]: Wenn du auf das betreffende Laufwerk einen Rechtsklick machst und Eigenschaften wählst, steht unter Typ entweder Wechseldatenträger oder lokaler Datenträger; dieses Problem hat man zum Teil auch bei CF-Karten, die man als Festplatten-Ersatz z.B. im X4* verwenden möchte: da gibt es welche (Transcend), die freiwillig lokale Datenträger werden, und manche (Sandisk, ...), die ein tool zum überreden brauchen

Na, damit ist dann meiner weitere Rechercherichtung vorbestimmt (danke): Nach 'Tool' suchen mit welchem ich 'Wechseldatenträger' (in diesem Fall USB an USB-Buchse, nicht CF am HD-Port) in einen 'lokalen Datenträger' "umbeamen" kann...

Danke für die Ermutigung (und Links) in die von mir ursprünglich angedachte Richtung weiterzuforschen (die Idee war, dem Windows7-Installer klarzumachen, dass das als Installationsziel gewünschte Flash-Laufwerk als ZIELLAUFERK akzeptiert werden soll).

Ich hätte mich fast (danke aber trotzdem für die ersten schnellen Antworten, sie haben ja die Diskussion in Schwung gebracht) entmutigen lassen welche da lauteten,

>>> Das geht nicht weil das so implementiert worden ist (by MS): USB Stick != C:
bzw.
>>> Kenne auch keine Möglichkeit, dies zu tun. Der MemStick ist nun mal kein Laufwerk.

Bei neueren Rechnern mit eSATA-Anschluss (X40 gehört offenbar nicht dazu) bleibt offenbar auch noch die Möglichkeit mit einem kombinierten eSATA/USB Stick (im eSATA-Modus Stick als Installations-Ziellaufwerk problemos wählbar und Win7-Installation problemlos, der reine Betrieb [und Boot] geht später dann offenbar aber auch im reinen USB-Modus - weil die Installationssperre auf 'Wechsellaufwerk' offenbar eben nur die Installation betrifft [nicht aber im eSATA-Modus aktiv wird], die Sperre aber nicht im BETRIEB selbst aktiv ist, auch nicht im reinen USB-Betrieb...)

Danke bisher an alle - weitere Tipps und Tricks (und Erfahrungen) sehr willkommen !
 
@Serendipity
Es geht nicht um entmutigen, es geht um einen Warnhinweis:
Solche Tools tun nichts anderes als das System zu belügen, ihm erfüllte Systemvoraussetzungen vorgaukeln, die man aber eben nicht erfüllt. Keine Systemvoraussetzungen = not supportet.
In einer Not supporteten Umgebung gibt es per Definition keine Anwendungsfehler mehr sondern nur noch einen Umgebungsfehler.

Man hat Windows immer vorgeworfen, dass es -anders als zB Apple grottig läuft. Das war weil es sich auf jedem anglöteten Stück Speicher irgendwie installieren ließ. Der selbe Vorwurf stand gegen WM 6.5 im Raum, das ebenso hardwaretolerant auf Handys war.

Von daher finde ich es nicht verkehrt, wenn die Software in einer not supporteten Umgebung von Haus aus weder installieren noch starten läßt, denn wenn sie doch irgendwie läuft und irgend etwas geht nicht oder nur langsam, hat nicht der Hardwarehersteller und auch nicht der Layer 8 mit Lötkolben, die blöde Nachrede sondern der SW-Hersteller der mit solchen Aktionen weder rechnen konnte noch mußte.
 
[Verleihnix] Es geht nicht um entmutigen, es geht um einen Warnhinweis

Na ja - die Antwort auf meine Frage "Wie geht es" (dass es nicht vom Microsoft nicht unterstützt war ja der Grund meiner Frage) war halt nicht:

"Geht so und so, aber ich rate hochgradig davon ab", sondern ein

GEHT NICHT, GIBTS NICHT! in der wörtlichen Form: "Das geht nicht weil das so implementiert worden ist (by MS)."

Das meinte ich mit "entmutigend". Und hätte ich an diese Stelle aufgegeben (so ist ja die pädagogisch nachträglich noch als 'Warnhinweis' aufgewertete Entmutigung zu verstehen gewesen) so wäre mir der erwünschte Tipp (und um solche hatte ich gebeten) "manche USB-Sticks lassen sich zu lokalen Datenträgern machen" eines hilfreicheren Forumsmitglieds entgangen.

Fazit: Was der eine als 'Warnhinweis' sieht empfindet der (oder die) andere möglicherweise als (die gemeinte?) Bevormundung.

Ich hatte ja um einen Tipp gebeten, wie man/frau es macht - nicht um eine Belehrung, warum ich es nicht machen sollte...

Trotzdem wie gesagt - nichts für ungut; hat ja die Diskussion erst in Schwung gebracht (ich musste mir nach der doppelten Entmutigung am Anfang [auch durch 'MemStick ist nun mal kein Laufwerk'] aber erst einen Ruck geben).
 
Hat dies schon jemand ausprobiert?

>>> Man muss nur das "Removable Media Bit" (RMB) auf dem USB-Stick ändern, damit der Stick von Windows als Festplatte und nicht als Wechseldatenträger erkannt wird.
Das Programme "HPUSBFW.exe", "HP USB Disk Storage Format Tool" (für Windows 2000/XP/Vista) hilft dabei. Danach kann man den Stick unter der "Datenträgerverwaltung" (diskmgmt.msc) von Windows partitionieren.

Quelle: http://www.wintotal.de/tipparchiv/?id=1656

Zunächst recherchiere ich mal weiter nach ähnlichen Tools - dann treffe ich eine Auswahlentscheidung und probiere es mal aus. (Den Stick wird's ja wohl nicht gleich ruinieren :-)

So lernt man/frau immer mal wieder was Neues! (Danke übrigens an 'Helios' für das 'was dazugelernt'.)
 
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