USB-Modem unter Linux ?

Hatte er nicht weiter oben geschrieben, dass er öfter keine Netzabdeckung hat ?

Ja, das wäre dann für den Auslandsfall nix. Da er es aber wohl vor allem daheim als "Sicherheitsnetz" daheim braucht, wäre das eine evtl. zu überdenkende Alternative.

Grüße

Fabian
 
@fishmac: :facepalm:Der "Mann in Indien" war kein Mann in Indien sondern ein junger Kerl in den USA mit US-indischem Akzent :) und ja, klar ich hatte ihn gefragt ob sie nicht ein Modem für den Express Card Slot haben, und er sagte nur "nein" (und nicht, daß es die 'mal gab - vielleicht war er zu jung, um das zu wissen).
usr = user :)
Vielen Dank für die Klarstellung daß DB9=serielle Schnittstelle. Jetzt macht endlich auch der Kommentar von z80 Sinn :)

bezügl. UMTS zuhause: nur wenn ich den Laptop aus dem Fenster halte (zumindest war das die Empfangssituation in meinem Büro als ich noch ein Mobiltelefon hatte) :)

Viele Grüße
 
@z80: vielen Dank für die Hilfe. Leider bin ich technisch nicht versiert genug, um die Information auch nur ansatzweise zu verstehen.

Der erste Lösungsansatz beschreibt im wesentlichen den Einsatz eines klassischen seriellen Modems an Stelle eines USB-Modems, das via Adapter an einen zeitgenössischen PC angeschlossen wird. Vermutlich wird man derartige Modems heute nicht mehr käuflich erwerben können. Sie werden jedoch zuweilen von ergrauten DFÜ-Veteranen unentgeldlich in gute Hände abgegeben. Ein positiver Nebeneffekt dieser Lösung stellt die Möglichkeit dar, Class 2/2.0-Facsimile (i. e. »Fax«), die in der Welt juristisch bindender Dokumente auch heutzutage nach wie vor Relevanz besitzen, direkt vom Rechner aus versenden zu können.

Natürlich stellt ein solches Gerät schon aufgrund seines bolidenhaften Äußeren einen Anachronismus dar, zumindest wenn man es mit einem modernen, aerodynamisch designten VDSL-Modem vergleicht. Es gab jedoch auch zu Zeiten von V.22/bis (2.400 bps) bereits portable, etwa Zigarettenschachtel-große Modems, die statt eines Netzteils über die 5V der seriellen Schnittstelle gespeist wurden. Solche Modelle passen auch in die Reise- oder Laptop-Tragetasche.

Tut mir leid, es war sicher gut gemeint, aber wenn die Sache so kompliziert ist, kann ich es wohl vergessen...

Eigentlich ist diese Lösung besonders einfach, weil man sich um Hersteller-spezifische Merkmale (i. e. Treiber) keine Gedanken machen muss.
 
@z80: vielen Dank für die "Übersetzung". Nach dem letzten Kommentar von fishmac ("DB9=serielle Schnittstelle") hatte ich endlich auch den Einstieg in Ihre Nachricht gefunden und Ihre grundsätzliche Strategie nachvollziehen können:
Jetzt macht endlich auch der Kommentar von z80 Sinn
Vielen Dank für die weiteren Erläuterungen. Jetzt ist es mir noch klarer. Mit etwas Glück findet sich hier auf dem Speicher sogar noch ein altes "klassisches" Modem (neben dem sicher noch vorhanden Nadeldrucker und dem Colorado Bandlaufwerk...). Mit dem könnte ich das Ganze schon einmal ausprobieren, bevor ich mich auf die Suche nach einer etwas handlicheren Lösung mache. Also: noch einmal herzlichen Dank und viele Grüße :)
 
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