[quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641853#post641853]Hallo Flory
Hmm wenn ich dich richtig verstanden habe dann ist die Reinfolge so:
Ubuntu -> Leicht
OpenSuse -> etwas schwerer
Fedora -> etwas - mittel schwer
Gentoo -> mittle schwer
Debian -> ganz schwer
Slackware -> Super schwer
für Anwender.
Gruß Uwe[quote='Flory',index.php?page=Thread&postID=641846#post641846]Debian ist für die harten Cracks, die sich nicht scheuen eine Linux Distri die eg nur auf Servern was zu suchen hat, im alltäglichen Gebrauch zu haben.
Die einzige Steigerung ist Slackware in vollem Kommandozeilenmodus.
Der Rest der bekannten Distributionen bewegt sich vom Schwierigkeitsgrad (aufsteigend) bei
Ubuntu -> OpenSuse -> Fedora -> Gentoo[/quote][/quote]
Moin,
Debian als Distri für harte Cracks zu bezeichnen, finde ich schon etwas arg übertrieben! Seit Debian-Etch ist es auch für etwas unbedarftere User durchaus zu managen und ausserdem sehr, sehr stabil! Die Unterstützung im Forum ist auch echt super. Gleichwohl ist es natürlich richtig, dass Ubuntu für einen Linuxstart wirklich zu empfehlen ist, nicht zuletzt wegen des super Supports auf
www.ubuntuusers.de [url='www.ubuntuusers.de'[/url] mit dem unglaublich umfangreichen Wiki :!:
Es gilt aber generell beim Umstieg auf Linux, sich auf das neue OS wirklich einzulassen und sich damit zu beschäftigen! Einiges funktioniert halt etwas anders, als man es unter MS gewohnt war, doch es lohnt sich am Ball zu bleiben :thumbsup:
Gruß Martin