Unterschied zwischen Open SUSE und der Kaufversion

Stlinky

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Moin :thumbsup:
Kennt jemand den Unterschied zwischen der Kaufversion und der Freien Version ?
Gruß Uwe :)
 
Naja wenn du dafür bezahlst kriegst du Handbücher, die DVDs und die Möglichkeit Fragen an den Support zu stellen.
Technische Differenzen wären mir zwischen den beiden Versionen eg keine bekannt..
 
http://en.opensuse.org/Frequently_A...Enterprise_Server_and_Novell_Linux_Desktop.3F

openSUSE, created and maintained by the openSUSE Project, is a stable, integrated Linux operating system that includes the latest open source packages for desktop productivity, multimedia, Web-hosting, networking infrastructure and application development. It contains everything you need to get started with Linux and is ideal for individuals who wish to use Linux on their personal workstations or to drive their home networks.

openSUSE is the foundation for Novell's enterprise products. Novell refines and enhances openSUSE to create a hardened and supported suite of enterprise Linux products suitable for data center deployments, edge server deployments, business desktops, and business infrastructure deployment.
 
[quote='Flory',index.php?page=Thread&postID=641768#post641768]Naja wenn du dafür bezahlst kriegst du Handbücher, die DVDs und die Möglichkeit Fragen an den Support zu stellen.
Technische Differenzen wären mir zwischen den beiden Versionen eg keine bekannt..[/quote]

Neue Kernels (d.h. mittelbar neue Treiber) kommen im Regelfall in die freie Version schneller rein. Das kann Vorteile bei neuer Hardware haben. Die Kaufversion bietet zwar Support, aber um den sinnvoll wahrzunehmen, muß man bereits einige Ahnung haben. Und für einen Einzelkunden wird der Hersteller sowieso nichts neu entwickeln.

Falls man auf irgendein Gerät ein Linux tun will, sollte man vorher mal nach Gerät + Distribution kugeln. Da finden sich meistens sehr schnell die problemlosen und die sehr problematischen Kombinationen. Oft gibts den Tip, vorher eine Live-Distribution auszuprobieren, aber auch das hat Tücken. Z.B. wenn ausgerechnet der Festplattenkontroller ein Problemgerät ist.

Gruß
SR52
 
Danke erst mal für eure schnellen Antworten.allso kann man aus euer Sicht sagen das Open Suse für den Normal User gut ist und man das auf dem TP42 verwenden kann.
Gruß Uwe
 
[quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641781#post641781]Danke erst mal für eure schnellen Antworten.allso kann man aus euer Sicht sagen das Open Suse für den Normal User gut ist und man das auf dem TP42 verwenden kann.
Gruß Uwe[/quote]

Ich weiß jedenfalls nichts negatives speziell zum T42. Probier einfach mal die Versionen 10.3 und 11.1 aus. Angeblich können im T42 veschiedene wlan-Chips stecken; da muß man dann eventuell den passenden Treiber suchen.

Gruß
SR52
 
Hi SuseR52
das denke ich ist das geringste Problem für mich was mich interesieren würde ist das kann ich auch die ganzen Funktion iwe unter Windows nutzen?
z.B. FN Tasten, Bildschirmmeldungen, Festplatten Airback, wie unter Windows halt.
Gruß Uwe[quote='SuseR52',index.php?page=Thread&postID=641795#post641795][quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641781#post641781]Danke erst mal für eure schnellen Antworten.allso kann man aus euer Sicht sagen das Open Suse für den Normal User gut ist und man das auf dem TP42 verwenden kann.
Gruß Uwe[/quote]

Ich weiß jedenfalls nichts negatives speziell zum T42. Probier einfach mal die Versionen 10.3 und 11.1 aus. Angeblich können im T42 veschiedene wlan-Chips stecken; da muß man dann eventuell den passenden Treiber suchen.

Gruß
SR52[/quote]
 
Hi EuleR60
Ich meine den aktiven Festplatten Schutz der die Platte vor Erschütterungen schützt.
gibt es das auch eine Lösung dafür.
Ich meinte die Display Meldungen die erscheinen wenn man z.B. den Ton lauter oder leiser macht.
Das Linux kein Dummes Windows ist, ist schon klar.
Ich habe mal gelesen das IBM auch mal TP´s mit Linux OpenSUSE ausgeliefert haben soll.
deshalb dachte ich mir, da der Support im Herbst für XP und Vista eingestellt wird, Linux OpenSUSE auf mein TP42P zu installieren.
Vorausstetzung ist das die Funktionen alle nutzbar sind unter Linux.
Gruß Uwe[quote='EuleR60',index.php?page=Thread&postID=641809#post641809][quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641802#post641802]was mich interesieren würde ist das kann ich auch die ganzen Funktion iwe unter Windows nutzen?
[/quote]
Linux ist kein anderes Windows
funktionieren
Bildschirmmeldungen,
welche Meldungen?
Festplatten Airback,
Was meinst du damit?[/quote]
 
[quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641818#post641818]
Ich meine den aktiven Festplatten Schutz der die Platte vor Erschütterungen schützt.
gibt es das auch eine Lösung dafür.
[/quote]
ja
Ich meinte die Display Meldungen die erscheinen wenn man z.B. den Ton lauter oder leiser macht.
ja
 
Welche OpenSUSE Version nutzt du ?
Gruß Uwe[quote='EuleR60',index.php?page=Thread&postID=641825#post641825][quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641818#post641818]
Ich meine den aktiven Festplatten Schutz der die Platte vor Erschütterungen schützt.
gibt es das auch eine Lösung dafür.
[/quote]
ja
Ich meinte die Display Meldungen die erscheinen wenn man z.B. den Ton lauter oder leiser macht.
ja[/quote]
 
[quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641827#post641827]Welche OpenSUSE Version nutzt du ?[/quote]

Lenny ;)
Es ist egal, welche Distribution du benutzt. Such dir die aus, mit der du gut klar kommst.
 
Lenny ? ist das die 11.0 version ?
gruß Uwe[quote='EuleR60',index.php?page=Thread&postID=641829#post641829][quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641827#post641827]Welche OpenSUSE Version nutzt du ?[/quote]

Lenny[/quote]
 
Debian ist für die harten Cracks, die sich nicht scheuen eine Linux Distri die eg nur auf Servern was zu suchen hat, im alltäglichen Gebrauch zu haben.
Die einzige Steigerung ist Slackware in vollem Kommandozeilenmodus.

Der Rest der bekannten Distributionen bewegt sich vom Schwierigkeitsgrad (aufsteigend) bei
Ubuntu -> OpenSuse -> Fedora -> Gentoo
 
Hallo Flory
Hmm wenn ich dich richtig verstanden habe dann ist die Reinfolge so:
Ubuntu -> Leicht
OpenSuse -> etwas schwerer
Fedora -> etwas - mittel schwer
Gentoo -> mittle schwer
Debian -> ganz schwer
Slackware -> Super schwer
für Anwender.
Gruß Uwe[quote='Flory',index.php?page=Thread&postID=641846#post641846]Debian ist für die harten Cracks, die sich nicht scheuen eine Linux Distri die eg nur auf Servern was zu suchen hat, im alltäglichen Gebrauch zu haben.
Die einzige Steigerung ist Slackware in vollem Kommandozeilenmodus.

Der Rest der bekannten Distributionen bewegt sich vom Schwierigkeitsgrad (aufsteigend) bei
Ubuntu -> OpenSuse -> Fedora -> Gentoo[/quote]
 
[quote='Stlinky',index.php?page=Thread&postID=641843#post641843]Hmm und du hast alles installieren können ohne Ausnahme ?
[/quote]
Ich hab das installiert, was ich brauche. Fuer den Festplattenschutz war ich bislang zu faul.
Warum Debian und nicht OpenSUSE?
Weil mir Anno tretmichtot ein Debian 2.1 in die Finger gekommen ist und das neben meinem damaligen Suse rannte wie der Teufel. Wenn mir ich heutzutage mal ein Suse ansehe, kommt es mir umstaendlich und lahm vor. Das ist aber alles Geschmackssache, andere Leute sind mit Suse gluecklich. Deine gewuenschten Funktionen sollten eigentlich mit fast jeder Distribution machbar sein. Schau dir mal Ubuntu an.
 
@Stlinky

Also ich hab das schon ein bisschen vereinfacht ausgedrückt. Wenn du dir eine harte Grundlage schaffen willst, solltest du dir mal die Infos im ThinkWiki und unter www.distrowatch.com angucken.

Mitlerweile ist es so, dass es bei allen großen Linux Distributiionen ein fähiges GUI (Graphical User Interface) gibt, sodass der anspruchslose Anwender nicht jede Stellschraube in Kommandozeile einprügeln muss und sich durch nette bunte und selbsterklärende Menüs und Fenster klicken kann, ähnlich wie bei Windows.

Letzeres ist bei Ubuntu und Suse sehr stark ausgeprägt, was zur Folge hat, dass diese beiden Distris beim Privatanwender an 1. Stelle stehen.
Die meistgenutzteste Distribution weltweit ist jedoch Fedora, laut distrowatch.com

Debian, Slackware, Gentoo und die anderen sind auch nicht allzu schwer zu bedienen, bieten jedoch deutlich mehr Frustfaktor.

Die Community von Fedora, Ubuntu und Suse ist extrem groß, kein Problem dass nicht in Windeseile gelöst wäre. Bei exotischeren Sachen wie PCLinux OS und Konsorten kann das schon mal länger dauern.
 
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