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Unity ist für umgestiegene Macuser und vielleicht noch Tablets ganz nett, genauso wie gnome3, aber ich empfinde Beide mehr als Krücke, als als Nutzen... Die viele Klickerei und Sucherei nervt mich da...
z.B. hab ich nen Workspace switcher vermisst, also diese Übersicht in der Taskleiste (oder gibts das jetzt als Extension?).
Gnome 3 im Classic Mode kannste ja mal total knicken, das ist ja eine Zumutung.
Aber wenn man sich ernsthaft auf die gnome-shell einlässt, ist sie eig. ganz okay.
Warum? Wird man da nicht in die selbe Zwangsjacke gesteckt wie bei der Gnome-Shell?
So schlimm ist es nicht.... Wenn man unbedingt Widgets braucht, kann man sich anderer Programme bedienen. Eventuell fehlt noch die ein oder andere Extension so ähnlich wie bei der Shell. Vielleicht kommt das auch noch und dann sehe ich keinen so großen Unterschied mehr zu Gnome 2.x Edit: siehe AnhangEr kann aber nichts davon, ausser dass er oben links ein Menü hat. Keine Widgets, keine Panels, usw.
Gnome 3 wird erst mit der Tastatur richtig schnell![]()
Unter Unity kannst du alle offenen Fenster mit Super+S oder Super+W anzeigen lassen, wenn ich mich nicht irre (versuche zurzeit, mich mit XFCE anzufreunden, nachdem Gnome2 ja nun nicht mehr in Fedora15 ist).1. Für mich ist die Fensterverwaltung sehr schwer, da die Fenster ja nicht mehr im Panel unten angezeigt werden. Ich habe daher einen Mac OS X ähnlichen Effekt (Exposé) verwendet: den Compiz Effekt "Fensterauswahl für alle Fenster initiieren". Diesen habe ich mit dem CCSM auf die untere rechte Bildschirmecke gelegt, sodass man mit der Maus nur dorthin fahren muss und dann alle offenen Fenster angezeigt werden. (à la aktive Ecke in OS X)
Ohne dieses Zusatzfeature wäre für mich die Fensterverwaltung nicht möglich.