Umzug von einem TP auf ein neues: Wie lange lasst Ihr Euch für die Migration Zeit?

dark_rider

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Hallo zusammen,

ich habe ja vor einer Woche mein neues T460s bekommen und richte es nun nach und nach ein. Leider kann das teilweise ganz schön tricky sein:
- Unter Windows 10/64 funktionieren nicht mehr alle Programme und Geräte genauso (bzw. teils gar nicht mehr) wie unter Vista/32, das noch auf meinem alten T61p läuft.
- Ich brauche neben dem TP selbst diverses Zubehör neu (Dock, externer Monitor, Monitor Stand usw., evtl. auch noch ein neuer Drucker) und muss auch teilweise Software neu kaufen.
- Die alten Bugs, für die man sich Workarounds gebastelt hat, sind teilweise immer noch da, teilweise aber auch verschwunden und durch neue Bugs ersetzt worden, an denen man nun wieder neu herumdoktern darf ;-)

Beim Kauf des W530 in 2013 hatte ich es schließlich vor lauter Umstellungsstress (und auch wegen der bei Full-HD fehlenden 120 Pixel in der Höhe sowie dem lauten Lüfter) aufgegeben und das W530 zum Zweit-Notebook degradiert. Nun fühlt sich das T460s aber immer besser an (schön leise und mit WQHD noch mehr Pixel als mit WUXGA auf dem T61p, super schnell und durch blitzschnelles Hochfahren und rasend schnelle Backups viel flexibler einsetzbar), und alles, was darauf schon läuft, nutze ich nun auch bevorzugt damit. Ich hoffe, den "großen Schritt" bald machen zu können und dann nur noch mit dem T460s zu arbeiten. Dazu möchte ich aber erst noch möglichst viele Einsatzszenarien getestet haben, um nicht nach dem Umzug festzustellen, dass nun eventuell wichtige Dinge nicht mehr funktionieren und ich dann nicht mehr richtig arbeiten kann.

Wie geht Ihr beim Umzug von einem TP auf ein anderes vor: Einfach den Sprung ins kalte Wasser wagen und während der Arbeit nach und nach alles Benötigte installieren, Daten migrieren, einrichten und bei Bedarf fixen? Oder testet Ihr auch eher so ausgiebig alles, wie ich es bevorzuge, bevor das alte Gerät verlassen wird?
 
Damals, beim Wechsel von T61 auf das W530 wurde vor Anlieferung des Gerätes bereits alles geplant - viel zu testen gabs da in meinen Augen nicht. Der Umstieg erfolgte dann innerhalb weniger Stunden.

Heute würde ich es so machen, dass ich alles vorher in einer VM teste, umsteige und dann das alte Gerät in einer VM einfriere.
 
Ich springe meistens ins kalte Wasser. Falls mir etwas nicht passt dann steige ich eben einfach wieder um. Angefangen habe mit einem TP Yoga. Da war mir allerdings die Tastatur und das Display zu schlecht. Also bin ich auf ein T61 4:3 umgestiegen. Das habe ich am längsten benutzt. Irgendwann wurde es mir dann zu schwer, weshalb ich mir ein T410s geholt habe. Dieses hat mich aber aufgrund des schlechten Displays, der schlechten Tastatur und der schlechten Lautsprecher so genervt, dass ich nach einem Monat auf mein aktuelles T440s umgestiegen bin.

Auf dem Yoga habe ich Windows 8.1 verwendet. Das lief ohne Probleme. Auf dem T61 und T410s habe ich Ubuntu eingesetzt. Auf dem T440s nutze ich zum ersten mal Fedora.

Die Migration dauert bei mir meist nur wenige Stunden. Linux lässt sich innerhalb von Minuten installieren und auch in wenigen Minuten einrichten. Meine Dateien sind auch in wenigen Minuten auf der Maschine. Probleme in diversen Formen habe ich bei der Migration noch nie erlebt. Bisher verlief jedes Geräteupgrade absolut geschmeidig.
 
Im großen und ganzen Ja, ich wage den Sprung ins kalte Wasser.
Etwas detaillierter: Ich nutze eine passenden Zeitpunkt (verlängertes Wochenende, Feiertage oder so) und bereite das neue Gerät vor. Im Wesentlichen ist das:
- Konfigurieren von Windows -> Netzwerk einrichten, Viren-Scanner, alle aktuellen Updates, säubern von überflüssiger Bloatware
- Anlegen der Benutzer, die man so braucht bzw. die auf dem neuen gerät schaffen sollen
- Softwareinstallation der wichtigen Programme (Email, Office und womit man sonst so arbeitet)
- Kopieren der alten Benutzer-Daten
- Konfigurieren der genutzten Programme, so dass man sich wohl fühlt in den gewohnten Programmen
- Sicherung des kompletten Systems

Das ist gut an einem verlängerten Wochenende zu schaffen und danach ist man prinzipiell wieder voll arbeitsfähig. Natürlich dauert es etwas, bis man sich an die Eigenheiten eines neuen Windows oder beispielsweise einer neuen Office-Version gewöhnt hat. Das kann man aber recht gut On-The-Fly machen.
Kleine Zusatz-Tools, die einem ab und an mal das Leben leicht machen können, installiere ich dann nach Bedarf.

Grüße Thomas
 
Wie geht Ihr beim Umzug von einem TP auf ein anderes vor: Einfach den Sprung ins kalte Wasser wagen und während der Arbeit nach und nach alles Benötigte installieren, Daten migrieren, einrichten und bei Bedarf fixen? Oder testet Ihr auch eher so ausgiebig alles, wie ich es bevorzuge, bevor das alte Gerät verlassen wird?

Also der Wechsel auf "andere" TPs hat sich bei mir nur innerhalb der Serie T60 abgespielt, aber sehrwohl der Wechsel auf Win7 und 10.

Der Sprung ins kalte Wasser gibt es bei mir schon ewigkeiten nicht mehr (schlechte Erfahrung damals mit Win98 auf Win2000) und deswegen gehe ich meist so vor:

Das neue TP wird komplett eingerichtet mit den Programmen die ich benötige. Gibt es da Fehler wird nach einer Lösung gesucht und entsprechend mit Einstellungen getestet. Ist das Betriebssystem dann zu sehr verunstalltet werden die richtigen Einstellungen notiert und von vorne installiert.

Da ich die wichtigen Daten zum arbeiten in der Dropbox habe, wird die installiert und das neue Betriebssystem und TP kennen gelernt. Funktioniert alles wie es soll, werden die Daten von der "alten" Platte rüber kopiert. Da ich ein paar TPs habe, bleiben die halt im Ist-Zustand erhalten und werden in unregelmäßigen Abständen mal zum updaten angemacht.

Eine Festplatte mit den ganzen Originaldaten liegt immer im Schrank! Bin da von der "guten alten Zeit" wo Win2000 noch Probleme mit Festplatten über 128 GB hatte leicht gebrandmarkt. Damals war ich noch nicht so fit, dass ich das vorher wusste und erst als ich in Windows auf ner 160 GB Festplatte 1,36 TB belegt hatte, hab ich mich mit den Betriebssystemen mehr beschäftigt und den Reg-Wert manuell geändert! :D Daten waren leider futsch bei der Aktion...

edit:
Ich kann mich mectst nur anschließen was den Zeitpunkt und den Ablauf betrifft :D An Tagen wo man nichts mit sich anzufangen weiß, gehts los! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher erst einmal dringend auf ein anderes System wechseln müssen. Ist ein paar Jahre her, damals noch kein ThinkPad. Leider war da das alte Netbook total futsch (Displaybrand), die Daten habe ich mir später geholt.
Seitdem habe ich immer nur ergänzend ein ThinkPad gekauft und mir in Ruhe eingerichtet. Dafür nehme ich mir wie die anderen schon geschrieben haben immer ein wenig Zeit, aber nicht unbedingt am Stück. Anfangs wird Windows installiert, dann kommen die Treiber. Dann die grundlegenden Office-Programme, Browser und Anti-Viren-Software. Dann geht es nach und nach an die Personalisierung und Optimierung. Nach ein paar Tagen oder Wochen ist das System dann rundum einsatzbereit.
Geteilte und wichtige Dateien liegen der Dropbox, der Rest wird mittels BackUp-Festplatte oder USB-Stick gezogen. Bei mir sind das meist nur bestimmte Fotos und meine Musik, die nicht fehlen darf. :) Bei mir bleibt das alte System immer bestehen, da das neue ThinkPad nur ergänzend genutzt wird. Als Beispiel, hat es rund zwei, drei Wochen gedauert, bis ich nach und nach das X230 Tablet so eingerichtet hatte, dass ich damit problemlos als Alternative zum W520 aus dem Haus gehen kann. :D

Wenn ich von einem auf das andere Gerät wechseln würde, würde ich im Vorhinein das alte System bestmöglich ausmüllen, wenn nötig und dann die Daten rüberziehen.
 
Wie geht Ihr beim Umzug von einem TP auf ein anderes vor: Einfach den Sprung ins kalte Wasser wagen und während der Arbeit nach und nach alles Benötigte installieren, Daten migrieren, einrichten und bei Bedarf fixen? Oder testet Ihr auch eher so ausgiebig alles, wie ich es bevorzuge, bevor das alte Gerät verlassen wird?
Früher habe ich es auch so wie du gemacht bzw. noch aufwendiger: Überlegt, geplant, dokumentiert, alles an Software installiert, was ich irgendwann mal gebraucht habe oder brauchen könnte. Dabei konnten Stunden, Tage, Wochen draufgehen.
Seit einigen Jahren mache ich es so, dass ich mit jedem neuen System (auch wenn das OS gewechselt oder neu aufgesetzt wird und die Hardware gleich bleibt) einen sauberen Cut mache. Dabei wird auf jeden Fall auf einer neuen HDD/SSD eine Clean Install durchgeführt, es werden alle SPs, Updates und Treiber sauber installiert - und darüber hinaus aber nur noch die allerwichtigste Software (Browser, Office, Mail-Client, Media-Player). Dann werden noch die wichtigsten (Grund-)Einstellungen vorgenommen - und das wars. Alles weitere installiere bzw. passe ich dann im Produktivbetrieb peu à peu an, wenn ich es brauche.
Wenn es möglich ist, versuche ich den alten Rechner für den Fall der Fälle noch eine Weile parallel verfügbar zu halten; mindestens die alte HDD bleibt als externe HDD (z.B. in der Dock) weiterhin vorhanden, bis die Daten irgendwann vollständig umgezogen wurden oder sicher nicht mehr benötigt werden. Damit bin ich die letzten Jahre immer gut gefahren und werde es wohl beibehalten. Auf den Stress einer akribischen Komplett-Migration habe ich mittlerweile keine Lust mehr bzw. ist mir die Zeit zu schade... Auch wenn das Gefühl, ein richtig sauber aufgesetztes System mit allem drum und dran, auf dem alles läuft, was man braucht und will, schon super ist! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie geht Ihr beim Umzug von einem TP auf ein anderes vor: Einfach den Sprung ins kalte Wasser wagen und während der Arbeit nach und nach alles Benötigte installieren, Daten migrieren, einrichten und bei Bedarf fixen? Oder testet Ihr auch eher so ausgiebig alles, wie ich es bevorzuge, bevor das alte Gerät verlassen wird?

Platte raus, in den neuen Rechner rein, funktioniert.
 
Platte raus, in den neuen Rechner rein, funktioniert.
Sicher die pragmatischste aller Lösungen :thumbup:

Einen neuen Rechner seitze ich in der Regel (wenn nicht gerade schoergs Lösungsbeschreibung verwendet wird) erst einmal so weit auf, dass ich die notwendigsten Arbeiten darauf verrichten kann, sowohl inhouse als auch von außerhalb.

Alle installierten Programme habe ich in einem Ordner als ISO oder selbst extrahierende Setup-Dateien und kann diese dementsprechend bei Bedarf nachinstallieren. So bin ich kurz nach Inbetriebnahme des Rechners und dem Transfer aller Daten schon nach ca. 2 Std arbeitsbereit.

Der alte Rechner kommt dann erst einmal in den Schrank, wo er als Ersatzrechner bis zum nächsten Rechnerwechsel bleibt.
 
Da ich bei meinem Rechner eh jedes Mal, wenn die Platte voll wird, das ganze in extern verfrachte .. gabs auch dieses Mal - beim Umstieg vom Silent Panzertower aufs T520 - quasi kein Drama.
Natürlich setze ich das System beim neuen Rechner jeweils neu auf - du wirst bei mir niemals Windoof als Hauptsystem finden, wenn überhaupt. Nachdem ich aber in den letzten 9 Monaten sicherlich 7 Mal (m)ein System neu eingerichtet habe (dazu zählen auch Ersatzgeräte), beherrsch ich das ganze Prozedere im Schlaf ;)

Aktuell ist ein quasi-Umzug in Arbeit:

Erledigt:
- SSD ins T61 eingebaut
- Linux Mint 17.3 XFCE installiert
- alle nötigen Programme über die Paketrepos installiert oder deren Build Dependencies gezogen und frisch kompiliert

To-Do:
- Ultrabay-HDD-Adapter mit Platte bestücken + alle wichtigen Daten direkt von Platte zu Platte kopieren
- Plattentausch (SSD statt HDD) im T520 nach Abschluß aller Arbeiten ;)

cu, w0lf.
 
Platte raus, in den neuen Rechner rein, funktioniert.

Yep, mate :thumbsup:
mit einem x-beliebigen Linux habe ich das aber auch in 1h geregelt: iso per USB installieren, /home, falls gewuenscht, per externer HDD /USB kopieren, die eigenen Dokumente
full speed!

Gruss
Martin
 
Seit Ende November letzten Jahres bin ich mit meinen beiden Hauptrechnern 2 Generationen weitergegangen: von x201 auf X230 und von T510 auf T530.
Die Daten sind sowieso auf exteren Festplatten gesichert, also wird nur Windows neu installiert, ein Antivirenprogramm (MSE) installiert, alle Updates gezogen. Dann kommt das Office-Paket meiner Wahl (T530 mit Win 10 Office 2016 und X230 mit Win 7 hat Office 2013), weitere Updates :) und dann kommen alle Anwendungen und Tools, die ich so benötige, von der Zalman HDD auf die jeweiligen Notebooks. Die gesicherten Daten werden dann in die jeweiligen passenden Ordner gepackt.

Das ganze ist in ein paar Stunden gemacht.

So mache ich es eigentlich auch immer mit den Thinkpads (oder Notebooks) die ich hier zur Pflege habe.
 
Ich springe auch immer ins kalte Wasser. Meiner Erfahrung nach führt Parallelnutzung nur zu unnötigem Chaos und das Aufbewahren alter HDDs und Vollbackups hat langfristig auch keinerlei Wert. Ist der Rechner weg, das neue System läuft sauber und die wichtigen Daten sind gesichert, dann werden die Vollbackups gelöscht und die Festplatten (sofern nicht schon geschehen) sicher gelöscht und verkauft/anders genutzt.
Voraussetzung ist natürlich, dass man seine Daten regelmäßig sichert.

Ein System aufsetzen dauert mittlerweile ja nicht mehr so lange. Das ist im Zweifelsfall, wenn es wirklich wichtig ist, auch an einem Abend getan. Eventuell gibt's dann was wenig Schlaf, aber das bringt einen ja nicht um.
 
Ich habe im letzten Jahr so einige Rechner (davon eigentlich fast alles Thinkpads) neu aufgesetzt und so, aber ich bevorzuge da eher die mildere Variante.
Es ist immer die Frage, ob das alte Gerät noch funktioniert. Wenn ja: Kein Stress. Wenn Neuanschaffung wegen Defekten: Dann eher Stress. :D Hatte erstmal ein paar Probleme mit dem neuen Gerät (da habe ich insgesamt viermal neu einrichten müssen; einmal defektes Gerät, einmal falsche Wechselware, einmal richtige Wechselware und dann einmal nach Umstieg auf SSD) und musste solange mit meinem lahmen Netbook auskommen; das war nicht sooo lustig.

Für die Einrichtung habe ich immer einen USB-Stick mit allen Programmen, die ich so brauche. Den habe ich auch fast immer dabei, wenn ich mal anderswo an einen Rechner muss oder jemand eines meiner Programme auch verwenden möchte. (Keine Sorge - alles Freeware etc.) Das heißt nicht, dass ich unbedingt die Sachen vom Stick installiere, aber dass ich zumindest an alles denke für die Einrichtung.

Joa... aber solange ich noch einen anderen Rechner habe, der seit längerer Zeit läuft, mache ich mir keinen Stress und merke dann im Laufe der Zeit, wann mir der neue Rechner gut genug eingerichtet ist, um wirklich praktischer zu sein als das alte Gerät.
Meinen alten Laptop (Ideapad G560) habe ich dann nach dem Umstieg auf mein Thinkpad auch wieder halbwegs herrichten können und konnte hier dann mal Windows 10 ausprobieren, um für mich zu entscheiden, dass ich vorerst mal bei Win7 bleibe, aber dass ich vor Win10 auch keine Angst haben muss beim Kauf eines neuen Rechners. (Ich erinnere mich an die Zeiten, als Vista ganz neu war und es dann plötzlich ganz wichtig war, einen neuen Rechner mit XP zu bekommen :D oder ähnlich bei Win8 gegenüber Win7.)


EDIT: Oh, die Titelfragen-Antwort: Bis ich ganz glücklich bin, dauert es meistens etwa eine Woche.
 
Windows, Browser, Word und Excel, Daten rüberkopieren - das ist bei mir auch halbwegs easy. Und Outlook 2016 sieht zwar etwas anders aus als 2007, verwendet aber 1:1 die bisherige PST-Datei, und man hat sicher alles relativ schnell wieder passend eingerichtet (das Feintuning steht mir noch bevor, man kann sich aber bei Outlook offenbar durch Registry-Kopien teilweise Arbeit sparen).

Bauchschmerzen bereitete mir nur der Filemaker, weil meine Uraltversion 6 auf dem neuen System seltsamerweise zwar generell weiter läuft, aber erstaunlicherweise bei umfangreicheren Abfragen immer festhängt (obwohl das neue System viel schneller ist als das alte). Muss daher parallel zum Umstieg auf das neue TP auch noch meine Datenbank zu Filemaker 12 migrieren, was so einige weitere Nebenwirkungen hat, sprich unerwünschte Fehler, die man dann mühselig durch Trial&Error, Foren usw. ausmerzen muss (und hofft, dass überhaupt noch alles halbwegs so wie bisher damit läuft). Habe nun aber alles einmal mit Testdaten (Zwischenstand von vor ein paar Tagen) durchexerziert, getestet und mir eine ToDo-Liste gemacht, so dass das dann an einem der nächsten Wochenenden alles mit dem aktuellen Datenstand auch noch einmal klappen sollte.
 
Platte raus, in den neuen Rechner rein, funktioniert.

Genauso funktioniert das hier, notfalls wird halt ein Image gezogen und auf die neue SSd aufgespielt. Bei Win7 wird dann wenn Zeit ist die Treibergeschichte in Ordnung gebracht, Linux ist da etwas unproblematischer und läuft quasi unterbrechungsfrei weiter.

Ansonsten kommen Cleaninstall und ein neuaufsetzen von Linux eigentlich nur vor, wenn ich rumspielen will oder ich mir etwas total zerschossen habe und kein aktuelles Image als Backup habe. Da zahlt sich eine extra /home-partition schon aus ;-)

Grüße

ingo

PS: Windowsneuinstallationen dauern hier teilweise mehrere Wochen, das mache ich nur wenn ich da auch wirklich lust zu habe ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das OS nicht wechselt hält sich der Aufwand doch in Grenzen?

Wechselt man das OS, dann hat Migration eigentlich wenig mit der Hardware zu tun sonder ist in erster Linie ein Softwareproblem.

So gesehen, neue Hardware nehme ich sofort in Betrieb und schicke die alte in Rente bzw. stelle sie in die Ecke für den Fall, dass ich doch noch mal nachschauen muss.
 
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