Windows Umstiegsstrategie WIN10 zu WIN11, LINUX

Windows Betriebssystem

ctulhu

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Hallo,

ich denke derzeit über meine Strategie nach dem Supportende von WIN10 nach.
Ich habe folgende Hardware (hat sich im Laufe der Jahre so angesammellt)
T450s – WIN10, WIN11 (24H2)
X230, X220, X201 - WIN10
4 Stck. T500 – WIN10
T61 – Ubuntu (lange nicht benutzt)
Meine Verwaltung (MS-Office (incl. Access)) läuft auf einem T500 mit für mich ausreichender Geschwindigkeit.

Strategie
1.T450s – WIN11
Hardware TPM chip with TPM 1.2 mode
Intel PPT with TPM 2.0 mode
Hat der T450s nun im Sinne von WIN11 TPM 2.0? Falls ja, liegt die Windowskompatibilität nur noch am Prozessor?

Überlegung: WIN11 (24H2) bekommt bis Oktober 2026 Updates?
D.h., ich kann zumindest bis dahin das T450s als Windowsrechner nutzen?

2.X230, X220 – WIN10
Hardware TPM chip with TPM 1.2 mode
Überlegung: Update auf WIN11 (24H2) z.B. mit RUFUS.
D.h., ich könnte die beiden ebenfalls bis Oktober 2026 als Windowsrechner nutzen?

3.T500
Kein WIN11 (24H2) möglich; wird daher ab Oktober 2025 vom Internet genommen.
Meine private Verwaltung benötigt nicht unbedingt eine Internetverbindung.
Überlegung: Datenaustausch, falls doch nötig über USB-Stick (Ich habe noch mit Lochkarten gearbeitet und bin daher Frustrationsresistent:)).
Benötige vor allem MS-Access, da ich einige Datenbanken mit ca. 5.000 VBA-Codezeilen einsetze. Alles Andere (MS-Word, Excel) könnte auch mit Libreoffice (LINUX) erledigt werden, wobei das Zusammenspiel MS-Access, MS-WORD schon vorteilhaft ist.

4.T500
Parallel zu 1. bis 3.: Einrichten eines T500 mit einem LINUX.
Zugriff auf MS-Office von LINUX aus möglich?
Ich hatte mal vor ca. 8 Jahren mit LINUX experimentiert. Schon die Einrichtung eines Multifunktionsgerätes hat mich ordentlich Zeit gekostet.
Meine Kenntnisse im IT-Bereich würde ich mit „unteres Mittelfeld“ einstufen.

Fazit: Sind meine Überlegungen realisierbar bzw. sinnvoll, oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Einen Hardwareneukauf schließe ich derzeit aus. Erstens aus Prinzip (ich ersetze funktionierende nur wenn meine Anforderungen nicht mehr erledigt werden können, oder natürlich bei Defekt) und zweites aus wirtschaftlichen Gründen (wer sagt mir, das MS mit der Einführung von WIN12 nicht noch WIN11-taugliche Geräte ausschließt und das Spiel von Neuem beginnt).

Viele Grüße
ctulhu
 
Meine Hoffnung war, das der T450s bei der WIN-Kompatibilitätsprüfung TPM 2.0 akzeptiert und der Prozessor doch noch akzeptiert wird, oder WIN11 zumindest mit einem Workaround überlistet werden kann.
Das könntest du ja mit einer leeren kleinen SSD mal ausprobieren. Also im T450s das "Software"-TPM 2.0 aktivieren, SecureBoot einschalten (falls nicht ohnehin schon geschehen) und dann mit einem nicht modifizierten Windows-11-Installationsmedium (z.B. mit MediaCreationTool erstellt) einen Installationsversuch machen. Wenn er durchläuft, weißt du, dass das TPM akzeptiert wird.

Der aufwändigste Teil so einer Übung wäre da wohl das Öffnen des T450s, um die SSD zu wechseln...
 
Ich lese aus den Beiträgen heraus, dass sich Gedanken eigentlich nur um Windows 11 drehen und dass Linux als kompliziert angesehen wird. Damit ist Linux gemäß selbst erfüllender Prophezeiung in der Tat sehr kompliziert. Wenn MS Access benötigt wird, heißt das: Ein neues Gerät mit Windows kaufen. Access funktioniert nicht unter Linux, niemals, hat es auch noch nie, wird es auch nie. Auch nicht mittels Krücken wie wine, für die man noch dazu ein Linux 64 Bit auf Multi-Architektur umstricken muss. Für die anderen Office- Komponenten gibt es sehr gute Alternativen, teils kostenlos, teils nicht.

Du kannst natürlich die Zeit nutzen, auf einem T500 ein aktuelles Linux zu installieren, dann kein Windows mehr starten, sondern sich wirklich durchzubeißen. Die Linuxe sind sehr gut dokumentiert, da kommt man immer weiter. Du musst es aber wollen. ;)
 
Für die anderen Office- Komponenten gibt es sehr gute Alternativen, teils kostenlos, teils nicht.
Das Problem dabei wurde schon genannt: Wenn man 100% Kompatibilität zu MS Office braucht (Austausch), gibt es nach meiner Erfahrung leider keine Alternativen. LibreOffice ist es jedenfalls nicht. Das betrifft Formatierungen, Style Sheets etc. in Write. Bei Calc weiß ich nicht. Ich nutzte sonst privat nur LibreOffice (auch in Windows), aber wenn ich etwa als Freiberufler für Kunden druckfähig formatierte Dateien abliefern muss oder in eine Infrastruktur mit bestimmten Style Sheets eingebettet bin, gibt es ein Problem. Die Hin-und Her-Konvertierung zerschießt da einiges, so zumindest meine Erfahrung. Es ist nicht so, dass es gar keine Access-Alternative gibt: Mit Base kann man einfache Datenbank-Aufgaben ganz gut erledigen, aber jede Art von Programmierung eines Frontends ist eine Qual, wenn es über die Erstellung einfacher Formulare hinausgeht. Die Dokumentation ist grausam. Kommt also darauf an, wie man MS Office im Detail nutzt, wenn man LibreOffice als Alternative in Betracht zieht.

Ein anderer Bereich, wo ich mit Linux nicht zu Potte komme, ist der ganze Bereich Grafik, Foto, auch Video, obwohl ich da einige Alternativen sehe. Für die Adobe-Programme gibt es schlicht nichts Gleichwertiges. Die RAW-Konverter können mit Lightroom bei weitem nicht mithalten, Gimp kann Photoshop letztlich auch nicht das Wasser reichen, je nach Aufgabenstellung natürlich. Und so geht es weiter.

Linux ist super für Server-Anwendungen etc., aber als Desktop nicht wirklich konkurrenzfähig, es sei denn, man kann sich auf die Anwendungen beschränken, die es gibt, oder man arbeitet mit Unix-Standardtools wie TeX, Emacs etc., oder auch bestimmten Spezialanwendungen.

Soweit zumindest meine Erfahrung. Ich habe alles durch, danach sind da Ernüchterung und Realismus eingetreten, so gern ich die ganze Grundidee von Unix/Linux und OpenSource bzw. Freier Software mag.
 
Das Ganze ist ein Prozess, der längst begonnen hat. Am Ende des Prozesses wird Open Source, wie z. B. LibreOffice (oder andere freie Office-Programme) Microsoft Office verdrängt haben. Ich arbeite in einer sehr großen „Organisation“; wir haben beides, LibreOffice und MS Office; der Standard ist aber schon längst LibreOffice; dabei geht es auch um Datenschutz.

Der Austauschprozess wird meiner Beobachtung von beiden Seiten befeuert: Der Quasimonopolplatzhirsch wird immer schlechter; Linux und Open Source immer besser. Ich selber habe auch noch einige Programme bzw. Anwendungsfelder, wo Windows-Programme für mich noch besser sind und ich diese auch noch sicher eine ganze Zeit auf meinem Windows-Hauptrechner nutzen werde, aber der Trend ist meiner Beobachtung nach klar pro Linux.

Ein weiteres Beispiel wäre Thunderbird, das ich seit ein paar Monaten statt Outlook benutze. Also ich war und bin immer noch beeindruckt, wie geil das läuft, insbesondere auch für mich mit der problemlosen Kalender, Kontakte, Aufgaben Synchronisation mit meinen Apple Geräten. Auf der Arbeit benutzen wir hingegen ausschließlich Outlook; da ist das alternativlos. Und wenn Microsoft dann bald auch sein klassisches Outlook komplett auf das unsägliche „Neue Outlook“ per Zwangsupdate umstellt, wird es sicher wieder ne ganze Menge mehr neuer Thunderbird-User geben.

Und so geht das einfach immer weiter…auch durch politisch-gesellschaftliche Veränderungen bedingt, die zu einem Umdenken auf vielen Ebenen führen werden... meiner Meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ThomasOe
Mag sein in der freien Wirtschaft, dass die so vorgehen kann. Im öffentlichen Dienst sieht das ganz anders aus. Da wird sogar eine Verlängerung der Windows-Nutzung von W10 im Herbst kommen, weil es ja zu teuer sei, neue Hardware zu kaufen. :rolleyes: Die Kosten für die Lizenzen werden dann nach meinem Kenntnisstand nach kurzer Zeit die von neuer Hardware sprengen.
 
@ThomasOe
Mag sein in der freien Wirtschaft, dass die so vorgehen kann. Im öffentlichen Dienst sieht das ganz anders aus. Da wird sogar eine Verlängerung der Windows-Nutzung von W10 im Herbst kommen, weil es ja zu teuer sei, neue Hardware zu kaufen. :rolleyes: Die Kosten für die Lizenzen werden dann nach meinem Kenntnisstand nach kurzer Zeit die von neuer Hardware sprengen.
Ja, der öffentliche Dienst wird nicht ab Herbst auf Linux umsteigen. Hab ich auch nicht geschrieben, sondern vom Anfang eines Trends, einer langfristigen Entwicklung. Keine Ahnung, ob bei uns - auch öffentlicher Dienst - Win 11 kommt oder ob die Win 10 verlängern. Allerdings ist, wie schon gesagt, bei uns LibreOffice das Standard-Textbearbeitungsprogramm. Diese immer ins Feld geführte Kompatibilität mit MS Office ist bei uns obsolet. Mir würden auch nur Jobs einfallen, wo man gemeinsam auf den Austausch von MS Office Dateien angewiesen ist, weil man gemeinsam daran arbeiten muss. Ansonsten ist doch sowieso das PDF Format der allgemeine Standard für den Austausch von Dokumenten. Und wenn ein „Kipppunkt“ erreicht ist, also wenn MS Office nicht mehr der Standard sein wird, dann geht es ganz schnell; dann ist MS Office weg vom Fenster. Und sorry, wenn ich das so sehe, Microsoft arbeitet wirklich mit Hochdruck daran, immer mehr Nutzer in Open Source zu drängen, bei Office und auch beim Betriebssystem selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "öffentliche Dienst" und der ganze Bürokratenhaufen der EU ist über PPP aka "Public Private Partnership" für praktisch ewig an M$ gebunden. Das ist "Nur zu Unserm Besten" ... man darf das frei und kreativ interpretieren.
 
Den Öffentlichen Dienst sollten wir besser ausklammern. Dieser ist derart breit gefächert, wie es sich ein Außenstehender niemals vorstellen kann. Natürlich werden Fachverfahren auch zunehmend mittels Webtechnologieen abgebildet und Applikationen in Fremede Rechenzentren wie bei Microsoft verlagert. Letztendlich geht es aber um "Zero Trust", Office, SharePoint / Teams, Tenants, Intune, aber auch CAD, Anlagensteuerung, SAP, und weiß der Geier.

Thinkpads werden, da hiernach gefragt wurde, bis einschließlich X/T/L 270 und älter jetzt in die Verschrottung gegeben. Das ist das letzte, was im Rahmen einer verfügen Haushaltssicherung angestrebt wird, aber der Öffentliche Dienst fängt nicht mit den hier überall vorgetragenen Frickellösungen an, um Windows 11 ohne Support auf nicht unterstützte Hardware zu bringen.
 
Den Öffentlichen Dienst sollten wir besser ausklammern. Dieser ist derart breit gefächert, wie es sich ein Außenstehender niemals vorstellen kann.
Ja, genau. Viele stellen sich darunter eine trostlose, graue Amtsstube vor, in dem ein verschlafener Beamter an einem Uralt-Rechner sitzt. Das mag sogar in einigen Bereichen stimmen......aber es gibt auch Bereiche, wo genau das Gegenteil der Fall ist, wo man IT-mäßig immer auf dem neuesten Stand ist. Bei ersterem Fall könnte ich mir auch vorstellen, dass da einfach Win 10 verlängert wird.
 
Ja, genau. Viele stellen sich darunter eine trostlose, graue Amtsstube vor, in dem ein verschlafener Beamter an einem Uralt-Rechner sitzt. Das mag sogar in einigen Bereichen stimmen......aber es gibt auch Bereiche, wo genau das Gegenteil der Fall ist, wo man IT-mäßig immer auf dem neuesten Stand ist. Bei ersterem Fall könnte ich mir auch vorstellen, dass da einfach Win 10 verlängert wird.
Ich arbeite in einer Bundesbehörde, und da wird nicht "einfach Win10 verlängert" werden. Das auf unseren PCs laufende angepasste Windows 10 basiert auf der Version 1809, welches in der LTSC-Variante Support bis Anfang 2029 hat. Ich gehe davon aus, dass uns das erstens dort noch eine Zeitlang so erhalten bleiben wird, dass aber zweitens es irgendwo bestimmt schon eine Arbeitsgruppe geben wird, die sich mit den notwendigen Anpassungen in Windows 11 für eine Installation des Systems auf den Rechnern der Bundesverwaltung befassen wird.

Das zur Softwareseite. Hardwareseitig vergessen anscheinend viele Leute, welchen massiven Effekt der durch Corona noch drastisch beschleunigte Trend zum mobilen Arbeiten auf den Gerätebestand hatte. In meiner Behörde gibt es nur noch wenige Arbeitsplatzrechner. Die Standardausrüstung ist mittlerweile ein Notebook (ThinkPad ;)), wo Windows als Gastsystem in einem SINA-Sicherheitsbetriebssystem(*) läuft. Die Hardware wurde größtenteils ab 2020 beschafft und erfüllt locker auch die Voraussetzungen von Windows 11. Ältere Geräte aus Behörden gehen natürlich nicht direkt "in die Verschrottung", sondern werden zur Verwertung ausgesondert. Manche Chargen gehen z.B. zum Auktionshaus von Bund, Ländern und Gemeinden (Zoll-Auktion). Da kann man im Moment z.B. 10 Stück X270 mit Windows-Lizenz und 40A2-Dock ersteigern, wenn man möchte.

(*) SINA basiert auf Linux. Wenn man so will, nutzt die Bundesverwaltung somit auch schon Linux auf PCs, aber eben nicht als Betriebssystem für den Anwender.
 
Ich arbeite in einer Bundesbehörde, und da wird nicht "einfach Win10 verlängert" werden. Das auf unseren PCs laufende angepasste Windows 10 basiert auf der Version 1809, welches in der LTSC-Variante Support bis Anfang 2029 hat. Ich gehe davon aus, dass uns das erstens dort noch eine Zeitlang so erhalten bleiben wird, dass aber zweitens es irgendwo bestimmt schon eine Arbeitsgruppe geben wird, die sich mit den notwendigen Anpassungen in Windows 11 für eine Installation des Systems auf den Rechnern der Bundesverwaltung befassen wird.

Das zur Softwareseite. Hardwareseitig vergessen anscheinend viele Leute, welchen massiven Effekt der durch Corona noch drastisch beschleunigte Trend zum mobilen Arbeiten auf den Gerätebestand hatte. In meiner Behörde gibt es nur noch wenige Arbeitsplatzrechner. Die Standardausrüstung ist mittlerweile ein Notebook (ThinkPad ;)), wo Windows als Gastsystem in einem SINA-Sicherheitsbetriebssystem(*) läuft. Die Hardware wurde größtenteils ab 2020 beschafft und erfüllt locker auch die Voraussetzungen von Windows 11. Ältere Geräte aus Behörden gehen natürlich nicht direkt "in die Verschrottung", sondern werden zur Verwertung ausgesondert. Manche Chargen gehen z.B. zum Auktionshaus von Bund, Ländern und Gemeinden (Zoll-Auktion). Da kann man im Moment z.B. 10 Stück X270 mit Windows-Lizenz und 40A2-Dock ersteigern, wenn man möchte.

(*) SINA basiert auf Linux. Wenn man so will, nutzt die Bundesverwaltung somit auch schon Linux auf PCs, aber eben nicht als Betriebssystem für den Anwender.
Hm......wir könnten Kollegen sein. :)
 
🤫Treffen sich 2 Beamte auf den Flur...

Na du, kannst du auch nicht schlafen?

Wie schreibt man den Witz jetzt für ein Forum?

Treffen sich 2 Beamte in einem Forum...

Na du, bist du auch über die langsame IT frustriert?
 
😁
btw: ich rege mich nicht auf, aber Beamte haben nun mal Privilegien, besonders finanzielle. Das ist Fakt, ich weiß das aus meiner Familie. Und es gibt ja genug Rechenbeispiele im Internet zu finden. Aber das ist nun wirklich absolut OT.
 
Was man hier im Forum so liest, scheinen Privatleute mit dem Umstieg ja noch weniger voranzukommen als der gern gescholtene Öffentliche Dienst.

Das Unausweichliche so lange wie möglich hinauszögern und die Community mit Beratungswünschen löchern statt zu handeln. Dazu gibt es reichlich Beispiele.

Hört doch einfach mal auf mit dem peinlichen OT und kehrt den eigenen Hof.
 
der öD, wo ich auch arbeite, ist aber leider da wenig Vorbild, beschrieb ich ja schon. Da wird lieber viel Geld ausgegeben für Lizenzen bzw. deren Verlängerungen, anstatt da vernünftige Hardware zu kaufen.

Und wenn dann die Vorgesetzen keine Ahnung haben und das Gefühl, sie bezahlen alles selber, gibt es Auswüchse wie bei uns....der älteste Rechner ist aus 2012!!
 
Ich arbeite in einer Bundesbehörde,
... Die Standardausrüstung ist mittlerweile ein Notebook (ThinkPad ;)), wo Windows als Gastsystem in einem SINA-Sicherheitsbetriebssystem(*) läuft. Die Hardware wurde größtenteils ab 2020 beschafft und erfüllt locker auch die Voraussetzungen von Windows 11.
Ich kenne zufällig eine Bundesbehörde, die diesen Weg geht.
Bei der Kombination hat man leider auf halbwegs aktueller Hardware nicht den Eindruck, als würde man vor halbwegs aktueller Hardware sitzen.
 
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