Ubuntu Gnome unter UEFI

.Sun

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Ich bin scheinbar nicht in der Lage ein Livesystem zu booten....

Befolgt wurde folgende Schritte
UEFI-bootfähiger USB-Stick ohne Hilfsmittel

Unter Windows 8 kann man ganz einfach, ohne weitere Hilfsprogramme, einen bootfähigen USB-Stick für die ausschließliche Nutzung für UEFI erstellen. Dazu sind folgende Schritte abzuarbeiten:

  • Den USB-Stick normal mit VFAT formatieren
  • Das gewünschte ubuntu-amd64.iso herunterladen
  • Mit der
    mouse_left.png
    -Taste das ubuntu-amd64.iso anklicken
  • Der Inhalt der ISO-Datei wird in einem fiktiven DVD-Laufwerk lesbar angezeigt
  • Den gesamten Inhalt muss man nun auf den USB-Stick kopieren
  • Den Laufwerks-Buchstaben vom USB-Stick ermitteln
  • UUID ermitteln -> Windows Terminal vol X: eingeben (X anpassen an Laufwerks-Buchstaben)
  • die vorhandene Datei -> /boot/grub/grub.cfg manuell wie folgt um die markierten Texte mit einem Editor [SUP][4][/SUP] (WordPad) ergänzen:
    Code:
    menuentry "Try Ubuntu without installing" {
        [B]search -n -u --set=root UUID[/B] 
        set gfxpayload=keep
        linux  /casper/vmlinuz.efi file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed boot=casper quiet splash [B]locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de[/B] --
        initrd /casper/initrd.lz
    }
Mit dem derart vorbereiteten USB-Stick kann man dann gezielt ins EFI-System booten.

fdisk -l
Code:
Disk /dev/sdb: 15,3 GiB, 16441481728 bytes, 32112269 sectors
Units: Sektoren of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: gpt
Disk identifier: 65BA1595-5F85-4F12-A952-7DADB0ED96AA

Gerät     Start         Ende   Size Typ
/dev/sdb1  2048     32112235  15,3G Microsoft basic data

Code:
[sun@t440s ~]$ sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
mkfs.fat 3.0.24 (2013-11-23)
[sun@t440s ~]$ sudo mount -o loop /mnt/SDHC/Downloads/ubuntu-gnome-13.10-desktop-amd64.iso /mnt/2.5_500GB/
mount: /dev/loop0 is write-protected, mounting read-only
[sun@t440s ~]$ cp /mnt/2.5_500GB/* -R /run/media/sun/277A-944A/
cp: die symbolische Verknüpfung „/run/media/sun/277A-944A/dists/stable“ kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
cp: die symbolische Verknüpfung „/run/media/sun/277A-944A/dists/unstable“ kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
cp: die symbolische Verknüpfung „/run/media/sun/277A-944A/ubuntu“ kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
[sun@t440s ~]$ cd /run/media/sun/277A-944A/
[sun@t440s 277A-944A]$ cd dists/
[sun@t440s dists]$ mkdir stable
[sun@t440s dists]$ ln -s saucy/ stable/
ln: die symbolische Verknüpfung „stable/saucy“ konnte nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
[sun@t440s dists]$ sudo ln -s saucy/ stable/
ln: die symbolische Verknüpfung „stable/saucy“ konnte nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

Code:
[sun@t440s ~]$ sudo blkid /dev/sdb1
[sudo] password for sun: 
/dev/sdb1: UUID="277A-944A" TYPE="vfat" PARTLABEL="Microsoft Basic Data" PARTUUID="4ce493e7-1e7d-46aa-9286-79e2b93d9831"

Die fertige grub.cfg
Code:
menuentry "Try Ubuntu GNOME without installing" {
        search -n -u --set=root 277A-944A
        set gfxpayload=keep
        linux   /casper/vmlinuz.efi  file=/cdrom/preseed/ubuntu-gnome.seed boot=casper quiet splash locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=de --
        initrd  /casper/initrd.lz
}

Ich lande immer hier:
IMG_20140112_183822.jpg

Das Bios ist folgendermaßen eingestellt:
-Usb-Boot erlaubt
-Secure-Boot deaktiviert
-UEFI mit Legacy first

Was mache ich falsch?
Wieso lassen sich keine symbolischen Links erzeugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Schritte mehr oder minder auf Linux übertragen. Formatieren, mounten und kopieren:

Code:
[sun@t440s ~]$ sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
mkfs.fat 3.0.24 (2013-11-23)
[sun@t440s ~]$ sudo mount -o loop /mnt/SDHC/Downloads/ubuntu-gnome-13.10-desktop-amd64.iso /mnt/2.5_500GB/
mount: /dev/loop0 is write-protected, mounting read-only
[sun@t440s ~]$ cp /mnt/2.5_500GB/* -R /run/media/sun/277A-944A/
cp: die symbolische Verknüpfung „/run/media/sun/277A-944A/dists/stable“  kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
cp: die symbolische Verknüpfung  „/run/media/sun/277A-944A/dists/unstable“ kann nicht angelegt werden:  Die Operation ist nicht erlaubt
cp: die symbolische Verknüpfung „/run/media/sun/277A-944A/ubuntu“ kann nicht angelegt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

Wenn ich in einer VM (hier 8.1) ein bootfähigen Stick erstellen will schlägt das fehl. Nehme ich (unter VM-8.1) Rufus (formatiert den Stick und kopiert die Iso) bekomme ich unabhängig der ISO immer einen Fehler (Entpacken fehlgeschlagen). Deshalb habe ich unter anderem diskpart zum formatieren verwendet und dann das Iso unter Linux auf den Stick kopiert. So habe ich erfolgreich einen bootfähigen Stick mit einem 8.1-Image erstellt. Ein einfaches DD funktioniert für Windows 8.1 nicht mehr, wie sonst unter z.B. Windows 7 oder Ubuntu 13.10.

Was ist eine 8.1VM? Eine VM, in der Win 8.1 läuft?
Ja.

Und wozu brauchst du die bei diesem Problem?
Für Diskpart (Vorraussetzung aus der Anleitung #1)

Womit hast du virtualisiert?
Oracle Virtualbox

Floppy? Bist du dir sicher, daß das Problem der erstellte Stick ist?
Weiß ich nicht. Die Meldung kam, nachdem ich den mit "Startmedienersteller" erstelltem Stick booten wollte.

Hier ist alles Mixmax, schon die Überschrift verwirrt "Ubuntu Gnome".
http://ubuntugnome.org/

Dann Windows, dann Archlinux x86_64, dann dd und unetbootin.
Stell dir vor. Alles nutze ich.

Archlinux x86_64 Linux Signaturinhaber sind elitär,
Behauptung.

ich nutze nur Kubuntu
Ich nicht.

da funktioniert alles
Freut mich für dich. Im Idealfall funktioniert bei mir auch alles, lediglich mit Ubuntu-Gnome in Kombination mit UEFI habe ich meine Schwierigkeiten. Ubuntu 13.10 läuft mit einem dd erstellten Stick. (Behauptung meinerseits, bin mir nicht ganz sicher.)
 
Zuletzt bearbeitet:
@.Sun

Wie sehen deine Partitionen aus?

Code:
parted -l

Was ist Ubuntu Gnome für dich genau?
So wie ich das sehe, ist das ein Fork von Ubuntu, das Iso kann also von einem Ubuntu abweichen.

Meist werden bei Forks von Forks zusätzliche Fehler eingebaut.

Debian--- Ubuntu --- Mint oder Ubuntugnome
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehme ich richtig an, dass dich nur der Stick interessiert?

Code:
Modell: SanDisk Cruzer Contour (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  16,4GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Typ      Dateisystem  Flags
 1      16,4kB  16,4GB  16,4GB  primary  fat32        boot, lba
 
Nein, die HDD bzw. SSD.

Wie wird ein Ubuntugrnome Startmedium nach einer Anleitung von http://ubuntugnome.org/ erstellt?

Stimmt die md5sum von deinem Download?

Dein Stick ist sehr groß, Du könntest über einen Grub2-USB-Bootstick nachdenken.

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
Modell: ATA SAMSUNG SSD 830 (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  256GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Typ      Dateisystem  Flags
 1      1049kB  106MB   105MB   primary  ext4         boot
 2      106MB   14,1GB  14,0GB  primary  ext4
 3      14,1GB  243GB   229GB   primary


Modell: SanDisk Cruzer Contour (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  16,4GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk Flags: 

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Typ      Dateisystem  Flags
 1      16,4kB  16,4GB  16,4GB  primary  fat32        boot, lba


Modell: Linux device-mapper (crypt) (dm)
Festplatte  /dev/mapper/home:  229GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: loop
Disk Flags: 

Nummer  Anfang  Ende   Größe  Dateisystem  Flags
 1      0,00B   229GB  229GB  ext4

Nicht direkt. Auf die Idee bin ich nicht gekommen :rolleyes:


Memo an mich:
https://wiki.ubuntu.com/UbuntuGNOME/Installation
https://help.ubuntu.com/community/UEFI
 
Zieh doch mal den Stick ab, dein parted -l sieht durcheinander aus.

Deine Problem könnte auch mit deiner verschlüsselten SSD zusammenhängen.

Wo ist deine UEFI Partition?

UEFI kannst Du nur nutzen, wenn Du auch eine UEFI Partition hast.

Partitionstabelle: msdos

Mit einer msdos Partitionstabelle kannst Du kein UEFI nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt die md5sum von deinem Download?
Ja, stimmt. Ein mit dd erstellter Stick bootet auf einem Rechner mit normalem Bios fehlerfrei.

Dein Stick ist sehr groß, Du könntest über einen Grub2-USB-Bootstick nachdenken.
Da auch noch dran rumzubasteln bringt doch eher noch eine Fehlerquelle dazu.

Zieh doch mal den Stick ab, dein parted -l sieht durcheinander aus.
Die ist immer so ungeordnet. Auch fdisk zeigt die Reihenfolge. (Die Mapper stehen immer ganz unten.)

Deine Problem könnte auch mit deiner verschlüsselten SSD zusammenhängen
Glaube ich nicht. Ich will ja nichts installieren ;)

Wo ist deine UEFI Partition?

UEFI kannst Du nur nutzen, wenn Du auch eine UEFI Partition hast.

Partitionstabelle: msdos


Mit einer msdos Partitionstabelle kannst Du kein UEFI nutzen.

Ich habe nach dem erstellen mit dem "Startmedienersteller" den Stick nicht weiter angerührt.
(Ich bin davon ausgegangen, dass das Programm den Stick selbständig formatiert und einrichtet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas viel Aufwand für ein Livesystem, welches ich nur 1-2x/Jahr brauche.
so wie es jetzt aussieht, wirst Du aber 1/2 Jahre mit der Installation zubringen :p

Ich nehme mal an, dass Du dhcp laufen hast und tftp Dir zumindest vertraut ist:

/etc/dhcp/dhcpd.conf - Achtung: Ausschnitt! Wichtig gpxelinux.0 wegen http
Code:
class "PXEClient" {
        match if substring(option vendor-class-identifier,0,9) = "PXEClient";
        filename "gpxelinux.0";
}




pxelinux.cfg/default - einige Menüpunkte entfernt...
Code:
cat default
DEFAULT        syslinux/vesamenu.c32
PROMPT        0
#TIMEOUT        450
NOESCAPE    1
MENU TITLE    Main
#MENU BACKGROUND    pxelinux.cfg/ibm.png
MENU VSHIFT    3
MENU ROWS    16
MENU TABMSGROW    21


MENU BEGIN
     MENU LABEL ^ubuntu
     MENU INCLUDE pxelinux.cfg/ubuntu
MENU END


LABEL dos
      MENU LABEL FreeDOS
      KERNEL syslinux/memdisk
      INITRD http://www.ibiblio.org/pub/micro/pc-stuff/freedos/files/distributions/1.0/fdboot.img


LABEL local
      MENU LABEL    ^local disk
      LOCALBOOT    0


pxelinux.cfg/ubuntu
Code:
DEFAULT        syslinux/vesamenu.c32
PROMPT        0
NOESCAPE    1
MENU TITLE
#MENU BACKGROUND    ubuntu/splash.png
MENU VSHIFT    10
MENU ROWS    8


LABEL         net32
MENU LABEL    Install (^32bit)
KERNEL        http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/ubuntu/dists/saucy/main/installer-i386/current/images/netboot/ubuntu-installer/i386/linux
INITRD        http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/ubuntu/dists/saucy/main/installer-i386/current/images/netboot/ubuntu-installer/i386/initrd.gz


LABEL         net64
MENU LABEL    Install (^64bit)
KERNEL        http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/ubuntu/dists/saucy/main/installer-amd64/current/images/netboot/ubuntu-installer/amd64/linux
INITRD        http://mirror.switch.ch/ftp/mirror/ubuntu/dists/saucy/main/installer-amd64/current/

Die Dienste einrichten und Du hast fertig :D
 
Warum kompliziert wenn es einfach geht? Nimm doch einfach unetbootin wie darüber beschrieben.

ps. als ich es zuletzt mit dd probiert habe, war der enstandene Stick nur CSR- aber nicht UEFI-bootfähig. Das ist also keine gangbare Variante.

Hallo .Sun,

warum befolgst Du nicht den Rat von Linrunner?
Die Erfahrung von Linrunner kann ich bestätigen.

MfG

xsid
 
Hallo .Sun,

warum befolgst Du nicht den Rat von Linrunner?
Die Erfahrung von Linrunner kann ich bestätigen.

MfG

xsid

Hab ich schon ausprobiert:

Anhang anzeigen 85591

Die cfg habe ich wie beschrieben angepasst:
Code:
[sun@t440s ~]$ cat /run/media/sun/9D03-F627/syslinux.cfg 
default vesamenu.c32
prompt 0
menu title UNetbootin
timeout 100

label unetbootindefault
menu label Default
kernel /ubnkern noprompt cdrom-detect/try-usb=true file=/cdrom/preseed/[B]ubuntu-gnome.seed[/B]
append initrd=/ubninit vga=normal quiet --

Ich nehme mal an, dass Du dhcp laufen hast und tftp Dir zumindest vertraut ist:

Ja und nein. Muss ich mal schauen.

Ubuntu 12.04 lts bootet mit einem dd erstellten Stick.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Warum willst Du unetbootin über syslinux installieren?
- Ist bei Dir syslinux installiert? vesamenu.c32 und einige andere gehören dazu
- auf welchem System setzt der boot server (incl. tftp, dhcp, etc.) auf? Sun Solaris?
- wozu brauchst Du preseed? Willst Du 'ne Masseninstallation durchführen?
 
- Warum willst Du unetbootin über syslinux installieren?
Ist nicht meine Idee. Die Distribution benutzt Grub (/boot/Grub). Ein /syslinux fehlt und die syslinux.cfg wird von unetbootin erstellt.
(Das gemountete Iso:
Bildschirmfoto26.png)
- Ist bei Dir syslinux installiert? vesamenu.c32 und einige andere gehören dazu
Ja. Ich habe es aber weder (nach-)installiert, noch nutze ich es.
Code:
core/syslinux 6.02-8 [Installiert]
    Collection of boot loaders that boot from FAT, ext2/3/4 and btrfs filesystems, from CDs and via PXE

- auf welchem System setzt der boot server (incl. tftp, dhcp, etc.) auf? Sun Solaris?
Welcher Server? Beziehst du dich auf den PXE-Vorschlag?

- wozu brauchst Du preseed? Willst Du 'ne Masseninstallation durchführen?
Nein. Ich bin der Anleitung gefolgt:
Datei syslinux.cfg Alternate-CD

Nach der Erstellung durch UNetbootin muss man die Datei syslinux.cfg anpassen. Dazu öffnet man die Datei syslinux.cfg mit einem Editor [SUP][3][/SUP] seiner Wahl, löscht den gesamten Inhalt und kopiert das Folgende in diese Datei:
[TABLE="class: notranslate syntaxtable"]
[TR]
[TD="class: linenos"]1
2
3
4
5
6
7
8
9[/TD]
[TD="class: code"]default vesamenu.c32
prompt 0
menu title UNetbootin
timeout 100

label unetbootindefault
menu label Default
kernel /ubnkern noprompt cdrom-detect/try-usb=true file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed
append initrd=/ubninit vga=normal quiet --[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Danach passt man die Kerneloption aus dem Beispiel:
file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed
an die jeweilige versions-abhängige Dateibezeichnung im Verzeichnis /preseed an. Um die Sprach- und Tastatur-Auswahl zu überspringen kann man zwischen quiet und -- für ein deutsches Layout wie folgt ergänzen:
Code:
locale=de_DE bootkbd=de console-setup/layoutcode=deNach dem Abspeichern ist eine Installation über den so vorbereiteten USB-Stick nach dem Booten möglich.
Ausgelassen habe ich die Schritte für das deutsche Layout.
 
Falls noch nicht ausprobiert, ist noch ein Ausprobieren von Win32 Disk Imager und USBWriter for Windows empfehlenswert: https://wiki.archlinux.org/index.php/USB_Installation_Media#In_Windows_3
Oder auch Linx Live Creator: https://help.ubuntu.com/community/I..._bootable_Ubuntu_USB_flash_drive_from_Windows

Achso, weiß wieder nicht ob du dies schon ausprobiert hattest, aber es kam bei mir recht unklar an ob du nun immer im Legacy-Modus (BIOS) bootest oder manchmal auch im UEFI. FAT-Formatierung des USB Sticks ist bei UEFI-Boot bekanntlich Zwang, aber bei BIOS-Boot... hm, wahrscheinlich auch möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ubuntu Gnome 14.04 LTS startet im übrigen sofort und ohne Zicken.
 
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