Tutorial: Externe PCIe-Grafikkarte an Thinkpad anschließen

elarei

Well-known member
Themenstarter
Registriert
2 Aug. 2009
Beiträge
3.288
1) Worum geht es?
Hier wird eine Möglichkeit beschrieben, ein Thinkpad mit handelsüblichem ExpressCard-Anschluss mithilfe eines Adapters des taiwanesischen Herstellers HWTools um eine externe Desktop-Grafikkarte (PCIe) zu erweitern. Das macht z.B. dann Sinn, wenn man nur über eine schwache, integrierte Intel-Grafikkarte verfügt und gerne 3D-intensive Spiele spielen möchte. Die Grafikleistung kann sich hier gegenüber den Intel-Standard-Chipsatzgrafiken bis zu verzehnfachen. Achtung: das funktioniert nur an einem externen Monitor "richtig", bei Verwendung des internen Displays hingegen nimmt die Leistung deutlich ab. Beachte: Seit der "Sandy Bridge"-Generation ist die Leistung über den ExpressCard-Adapter deutlich höher, die effektive Leistung ist um etwa Faktor 1,5 erhöht und unterscheidet sich nicht mehr maßgeblich von Desktopleistungen.

vgl. http://hardforum.com/showthread.php?t=1522180

Zunächst ein paar Zahlen (gemessen mit 3DMark06):
Flory: x201 tablet, i7 640LM 2.13Ghz, 6GB RAM, HD 5770 1GB, PCIe 1x: 10987 3DMarks06
Flory: x201 tablet, i7 620LM 2.00Ghz, 6 GB RAM, HD 5770 1GB, PCIe 1x: 9927 3DMarks06
Flory: R400, T6670 2.2Ghz, 3GB RAM, HD 5770 1GB, PCie 1x: 7808 3DMarks06
Flory: x201 - i5 540M - 4GB RAM - ATI HD 5770 1GB - Win 7 64bit 11923 3D Marks06
Flory: x200, P8600, 6 GB RAM, HD 5770 1GB, PCIe 1x: 10232 3DMarks06
neonis: R61, ????, ?????, HD 5770 1GB, PCIe 1x: 9663 3DMarks06
elarei: x200s, SL9400 1.86Ghz, 4 GB RAM, HD 5750 1GB, PCIe 1x: 8360 3DMarks06
elarei: T400s, SP9400 2.4Ghz, 8 GB RAM, HD 5750 1GB, PCIe 1x: 9297 3DMarks06
elarei: x201, i5 540M, 3 GB RAM, ATI 5750 1GB, PCIe 1x: 11269 3DMarks06
Malloc: x200s, SL9400 1.86Ghz, 4 GB RAM, HD 5770 1GB, PCIe 1x: 7749 3DMarks06
die_matrix: R60, T5600 1.83GHz, 3GB RAM, GF 8800GT 512MB, PCIe 1x: 3905 3DMarks06
die_matrix: R60, T5600 1.83GHz, 3GB RAM, HD5750 1GB, PCIe 1x: 7769 3DMarks 06
x220t: X220 Tablet, i5-2520 3.00GHz, ..., GTX560Ti, PCIe 1x: 17200 3DMarks06
ckx2: W520, i5-2540 3.00GHz, ..., GTX570, PCIe 1x: 17750 3DMarks06
diablo666: T430 i7 3630QM, 16GB, GTX580, PCIe 1x: 23396 3DMarks06
Bitte lies zunächst den gesamten Post, besser noch das gesamte Thema sorgfältig durch, um dich zu informieren, ob das mit deinem Laptop und deiner Wunschhardware überhaupt funktionieren kann. Frage lieber nach, bevor du Geld in den Wind schießt.

974_0_w81.jpg

Warnung


Wer im Umgang mit technischem Equipment nicht versiert ist, sollte die Finger davon lassen. Das offene Betreiben von Desktop-Grafikkarten und -Netzteilen ist gefährlich und kann ernstzunehmende Schäden an Gesundheit und Hardware verursachen! Daher sollte jeder, der im Umgang mit den Innereien von Computerhardware nicht geschult ist, auf den Nachbau dieser Grafikkartenlösung verzichten!

Hardware muss vernünftig elektromagnetisch abgeschirmt werden (z.B. durch ein adäquates Gehäuse). Wird eine externe Grafikkartenlösung ohne Gehäuse betrieben, besteht die Möglichkeit, dass andere Geräte im Umfeld dadurch gestört werden. Eine solche Störung kann, sofern sie angezeigt und nachverfolgt wird, juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
(Danke für den Hinweis an .matthias)

2) Benötigte Hardware
Benötigt wird für den Aufbau:
- der notwendige Adapter von HWTools PE4H mit allem Zubehör
- ein externes ATX-Netzteil mit ausreichend Power (>350W sollte reichen), wie sie in Desktops verbaut werden
- eine handelsübliche PCIe-Grafikkarte, wie sie in Desktops verbaut werden
- ggf. ein zusätzliches mHDMI-mHDMI-Kabel, da das mitgelieferte sehr kurz ist
- evtl. ein Gehäuse, um Explosionen und Todesgefahr zu vermeiden

Die Preise sind wie folgt zu kalkulieren:
- Adapter: ca. 80 Euro mit Versand von HWTools
- ATX-Netzteil: ca. 20-60 Euro nach Quelle und Leistung (z.B. ebay)
- PCIe-Grafikkarte: ca. 20-unendlich Euro nach Bedarf (bis 100€ sind realistisch)
- (optional) HDMI-Kabel: ca. 10 Euro (z.B. hier das)
- (optional) Gehäuse: ca. 50-unendlich Euro nach Geschmack (vgl. Seite 19)

3) Aufbau 1 (Hardware)
- Die Grafikkarte wird in den Adapter gesteckt.
- Der MOLEX-Stecker am Adapter wird an das Netzteil angeschlossen.
- Das mHDMI-Kabel wird an den Adapter gesteckt, an den "PCIe 1x"-Slot. (Das Kabel ist symmetrisch, die Richtung ist egal.)
- Das mHDMI-Kabel wird an der anderen Seite an den ExpressCard-Adapter gesteckt.
- Wenn die Grafikkarte einen externen PCIe-Stromanschluss besitzt, wird dieser angeschlossen.
- Der externe Monitor wird an die Grafikkarte angeschlossen.
- SWEX (kleine grüne Platine von HWTools) wird an das Netzteil am Motherboard-Connector angeschlossen. Bitte darauf achten, dass das Netzteil abgeschaltet bzw. nicht am Netz angeschlossen ist.
- SWEX wird auf "On" geschaltet.
- Netzteil anschließen und anschalten. Läuft der Grafikkartenlüfter an und es gibt keine komischen Piepstöne, funktioniert es.
- Notebook anschalten, in Windows booten und den ExpressCard-Adapter reinschieben.
- Wenige Sekunden warten, bis eine "VGA-Standardgrafikkarte" erkannt wird (evtl. auch gleich der Treiber installiert wird, je nach Karte/OS).

4) Aufbau 2 (Software)
- Treiber installieren. Vorzugsweise sollte man das manuell machen: einfach im Gerätemanager die "VGA-Standardgrafikkarte" rechtsklicken und den passenden ATI/NVidia-Treiber, den man vorher irgendwo hin entpackt hat, installieren.
- NICHT NEUSTARTEN, solange die externe Karte angeschlossen ist. Stattdessen in die Anzeigeoptionen wechseln und dort nach dem externen Monitor suchen, der da hoffentlich erschienen ist.
- Im Normalfall: Externen Bildschirm als Hauptbildschirm definieren, die anderen abschalten. Voilà!
- Nach Bedarf ATI Catalyst Control Center u.ä. installieren; das kann jedoch zu Instabilität führen.
- Jetzt die "Bekannten Probleme (6)" lesen.

5) Try it out
Am besten führt man nun erstmal ein Benchmark (bewährt ist z.B. 3DMark2006) aus: durch die untypische Anbindung über PCIe 1x statt 16x wird die eigentliche Leistung der Karte erheblich reduziert. (Man kann von ca. 60% der normalen Leistung ausgehen.)

Wer sich ein Gehäuse bauen will, findet hier (aktualisiert) eine Möglichkeit. Es ist dringend sinnvoll, ein Gehäuse zu nutzen, um die Unfallgefahr zu minimieren.

Ich würde mich jederzeit freuen, wenn mir Leute ihre Benchmarkwerte nennen oder im Thread posten, damit wir obige Liste möglichst aussagekräftig bekommen können.

6) Bekannte Probleme
Laptops booten nicht, wenn die Karte angeschlossen ist
Dafür gibt es bisher nur den Rauszieh-Workaround. (-> Erst im Betrieb anschließen oder vorher die Karte nicht mit Saft versorgen, z.B. über eine Kippschalter-Steckdose. Achtung, so eine Steckdose als regelmäßiger An-Aus-Schalter kann auf Dauer dem Netzteil Schmerzen bereiten.)

Laptops mit integrierter ATI- oder NVidia-Grafik
Wenn im Laptop eine ATI-Grafikkarte integriert ist, dann sollte man sich für die externe Lösung eine NVidia-Karte zulegen. Der Grund ist folgender: mehrere ATI-Treiber nebeneinander vertragen sich nicht; bei der Installation eines neuen ATI-Treibers (z.B. für eine HD5750) überschreibt dieser den alten ATI-Treiber (z.B. für eine integrierte Radeon-Grafik). Will man den Laptop wieder mit der internen Grafik betreiben (wenn man z.B. unterwegs ist), so muss man den Treiber installieren, womit man den Treiber der externen Karte überschreibt. Das Ganze ist also sehr unkomfortabel. Nach ersten Vermutungen und Beobachtungen dürfte das bei einer NVidia-Karte an einem ATI-Laptop nicht passieren.
Ob dasselbe Problem bei integrierter NVidia-Grafik und einer externen NVidia-Grafikkarte auftritt, ist bisher nicht klar.
Bei Switchable Graphics wird der ATI-Treiber ebenfalls überschrieben. Es ist empfehlenswert, bei der Nutzung einer externen ATI-Karte die Grafik im BIOS auf "Integrated Graphics" zu schalten und die Switchable-Funktion zu deaktivieren.

Lenovo Power Management (Driver) / Energiemanager
Mit dem Energiemanager und dem dazugehörigen Power Management Driver scheint es Probleme mit externen Grafikkarten zu geben, die zu Abstürzen bei der Verbindung mit der externen Karte führen. Eine Deinstallation des Power Managements reicht.

Systemabsturz bei Einstecken des Adapters
Es kann passieren, dass eine Verbindung mit der externen Karte bei einem Thinkpad konsequent zu Systemabstürzen, Bluescreens u.ä. führt. In solchen Fällen ist es ratsam, Windows neu aufzusetzen und nur ein absolut notwendiges Minimum an Treibern zu installieren (kein Powermanagement!), bevor man noch einmal probiert. In vielen Fällen sind alte Grafiktreiber ein Problem. Auch eine interne "Switchable Graphics" sollte deaktiviert sein (in diesem Falle im BIOS die "Integrated Graphics" wählen und die Switchable-Erkennung ganz deaktivieren).
Evtl. hilft es, den Laptop vor der Verbindung in den Energiesparmodus/Standby (Halbmond, NICHT Hibernation/Ruhezustand) zu versetzen und ihn erst nach dem Einstecken aufzuwecken.
Es gibt bei manchen Modellen Probleme in Verbindung mit HDMI-Anschlüssen. Dazu kann man das DIY-Setup-Programm einsetzen, das von HWTools erstellt wurde; eine Anleitung lieferte Benutzer tura weiter hinten im Thread. Auch für viele andere Arten von Problemen könnte dies abhelfen.

Miese Leistung
Die Leistung der Grafikkarten an dieser Adapterlösung ist nur ca. 50-70% so gut wie in "normalen" Szenarien. Dennoch ist das die drei- bis zehnfache Leistung der integrierten Grafikchips (Stand Mitte 2010) und locker spieletauglich. Sogar die Napalmbomber unter den Spielelaptops, die Alienware-Maschinen, sind nur 20-30% (bis zu ~15000 3DMark06-Punkte) stärker als ein stromspar-optimiertes Thinkpad x200s mit einer externen HD5750 (~10000 3DMark06-Punkte).

Wer es ausprobiert hat, kann sich ja hier mit Notebookmodell, Grafikkartenmodell und Punktewert bei PC Mark 2006 verewigen.

Gruß,
- elarei
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich verstehe den Sinn dieser Verzögerung ehrlich gesagt auch nicht wirklich?

Kann mir das jemand erklären?
Was ist daran denn so "gut"?

Gruß, Jonny


P.S.: Flory, wann gibts Neues von dir? ;)
 
cyberjonny' schrieb:
Kann mir das jemand erklären?
Was ist daran denn so "gut"?)

Soweit ich weiß gibts Probleme beim Boot mit laufender externer Graka. Somit muss diese erst nach dem Boot eingesteckt/aktiviert werden - was eben genau dieser Adapter mit Verzögerung bewirkt.

Grüße

Fabian
 
Ah ok. So gesehen macht das wohl Sinn.

Allerdings habe ich auch schon gehört, dass man die Graka im laufenden Betrieb ebenfalls gar nicht anstecken soll/kann (wobei es bei Malloc ja geht, vermutlich wegen der Intel), weil das System sonst auch einfriert bzw. nen Bluescreen produziert.
Da sollte man dann doch 1. mit interner Graka booten, 2. Standbay, 3. externe Graka anschließen, 4. raus aus Standby, 5. hoffen. ;)
In diesem Fall bringt einem ja auch die Verzögerung nichts...

Gruß, Jonny
 
cyberjonny' schrieb:
Da sollte man dann doch 1. mit interner Graka booten, 2. Standbay, 3. externe Graka anschließen, 4. raus aus Standby, 5. hoffen. ;)
In diesem Fall bringt einem ja auch die Verzögerung nichts...
Ich vermute, das liegt an den Problemen, die ich jetzt auch wieder mit dem Energiemanager hatte. Seit ich auf den verzichte, klappt das "hotpluggen" im Betrieb auch (ca. 10 Sekunden, dann ist das Bild am DVI-Anschluss).

Der Adapter mit der Zeitverzögerung bringt m.E. keinerlei Vorteile. Es hängen ja verschiedene Sachen zusammen...

Die Frage ist, was der Adapter als "PC ist an" erkennt und wie er darauf reagiert. Das Problem ist folgendes: man muss für die Benutzung des Adapters ja auch das Netzteil anschalten. Wenn der Adapter nun erst 120 Sekunden nach Anschalten des Netzteils "aktiviert" wird, bringt mir das garnichts; da kann ich auch einfach das NT später anschalten als den Laptop und der Adapter läuft dann eben erst an. Wenn der Adapter hingegen merkt, ob der PC an ist, und ab da dann 120 Sekunden wartet, ist das auch Mist, weil er ja nicht weiß, ob das NT an ist (und damit es das ist und man irgendwelche Vorteile hat, müsste das NT ja _immer_ laufen ?( ). Alles in allem klingt das ziemlich nutzlos. Mein Netzteil hängt mit dem Adapter an einer Kippsteckdose neben dem PC; ich fahre Windows hoch, warte kurz und schalte die Steckdose an. 20 Sekunden später läuft alles. Mit dem Verzögerer würde ich halt den Kippschalter früher umlegen, müsste aber hoffen, dass Windows immer gleich schnell hochfährt, niemals Updates installiert oder anderweitig "länger braucht" - sonst stürzt mir die Kiste ab ... uhm.
 
Jo, sehe ich genau so.

Schade bzw. ärgerlich finde ich allerdings, dass man für Plug&Play auf den Energie-Manager verzichten muss.
Das würde ich nämlich sehr ungern...

Gruß, Jonny
 
Hi,

nicht nur für Plug+Play - für alles. Auch sleepen ging mit dem Energiemanager bei mir nicht dauerhaft gut. (Ich bin mir nicht sicher, ob ich beim w500 den Manager installiert hatte - ich glaube schon, und dort hat es mit Sleepen funktioniert, soweit ich mich erinnere...)

Ich vermute, der dazugehörige Treiber macht irgendwelche Schwierigkeiten.
 
Johnny, worin siehst Du denn den Vorteil vom Energiemanager? Ich hatte den ohnehin nie installiert, weil ich so wenig wie möglich herstellerspezifisches draufklatschen möchte, solange es auch eine Windows-7-Bordmittel-Lösung gibt.
Die Qualitätsstandards bei den Lenovo-Tools sind ja eh stark gefallen; da muss man ja teilweise schon aufpassen, dass man nicht von jedem Treiber/Tool die aktuellste Version nimmt, sonst geht wieder irgendwas nicht...

@Flory: Da der Adapter ja nun da ist... können wir heute noch mit Benchmarks von Dir rechnen? ;-)
Bis morgen hätte ich noch Rückgaberecht für meine 5770... da nehme ich natürlich auch lieber ne günstigere 5750, die dann in der Konstellation auch noch mehr Leistung bringt - sollten Deine Resultate diese Tendenz bestätigen.
 
Naja, ich nutze eigentlich unterschiedliche Energie-Profile von "extrem sparsam", über "sparsam", "ausgewogen", "Uni", "Leistung", "Netz", etc. und bin es gewöhnt, diese komfortabel in der Taskleiste zu wechseln.
Außerdem mag ich die deutliche Akku-Anzeige in der Leiste. Hab mich einfach dran gewöhnt.

Gruß, Jonny
 
Hallo,

als erstes mal muss ich sagen, dass mich das Thema sehr interessiert, und ich seit einiger Zeit schon damit besfasse, und bei euch mitlese.

Habe mich eigenltich jetzt extra für das Thema angemeldet.
Bei mir steht in nächster Zeit ein Notebook-Kauf vor der Tür. FÜr Lange Akkulaufzeit, klein (max 13,3"), und evtl. ein Tablet, mussa ber nicht sein.
Mich würde jetzt intressieren, was ihr denn da empfehlen könntet, bei dem auch die sache mti der Externe graka funzt, weil zu Hause brauche ich schon ein bisschen 3D-Leistung.

Danke shcon mal im vorraus für eure hoffentlich zahlreichen HIlfen.
 
Malloc' schrieb:
@Flory: Da der Adapter ja nun da ist... können wir heute noch mit Benchmarks von Dir rechnen? ;-)

Ich bin dran, heute abend wird es noch Ergebnisse geben. keine Sorge :thumbup:
 
Argh, ich kämpfe hier mit der Treiberinstallation unter Windows 7 64bit, Treiber entpackt und über Geräte Manager zu installieren versucht endet schon zum zweiten Mal in einem Fehlschlag. Zwar wurde die 5770 erkannt und auch als solche dargestellt aber die Treiberinstallation dauert ewig und bricht nach einiger Zeit von selbst ab. Treiber wurde nicht korrekt installiert. :/

Was kann man da versuchen?

Edith:
Okay das habe mit dem Treiber habe ich hingekriegt. Treiber erfolgreich installiert.
Nur kriege ich kein Signal auf meinen externen Monitor, nach dem Standby geht der interne Bildschirm aus und extern gibts kein Bild.. :?:
 

Anhänge

  • fehler.png
    fehler.png
    25 KB · Aufrufe: 17
Hast Du vielleicht noch HDD rumliegen, auf die Du testweise ein frisches Win7 64Bit packen könntest?
Hast Du an beiden Notebooks dasselbe Phänomen bzgl. schwarzem Bildschirm nach Standby-Rewake?
 
Malloc' schrieb:
Hast Du an beiden Notebooks dasselbe Phänomen bzgl. schwarzem Bildschirm nach Standby-Rewake?
Ja leider :/ Ich hoffe mal nicht dass die Graka einen weg hat, denn ich konnte sie nicht am Desktop ausprobieren.
Aber ansonsten läuft sie an.

Ich werde morgen früh einen Versuch nochmal mit kompletter Neuinstallation von Windows versuchen, naja schaun wir mal.

Übrigens: Ich schließe meinen Monitor per Displayport an, macht das was aus?
 
Wüsste nicht, was das für eine Rolle spielen soll.
Hast du auf einem bestehenden oder auf einem neu aufgesetzen System getestet?
 
Naja eg ein bestehendes aber es war noch recht frisch, also genau genommen 2 Tage alt nur mit Lenovo Treibern und MS Office jedoch ohne die EnergieMangementTreiber Geschichte
 
Hmmm... ok.

Vermutlich blöde Frage: Das zugehörige Netzteil hat genug Saft für die Graka?
Hast du alle Varianten probiert... Reboot, Standby, Hibernation...
 
Ja das Netzteil ist ein 350W, Hibernation hab ich noch nicht ausprobiert. Neustart geht gar nicht, der fährt mit angeschlossener Graka nicht hoch.
Ich hab versucht erstmal ohne Graka den Rechner bis in Windows zu starten, dann Standby, den Adapter rein und hochfahren. Klappt auch soweit, würde ich sagen. Nur gibts kein Bild am externen Bildschirm... :pinch:
 
Der externe TFT funktioniert aber normalerweise (auch am mit dem entsprechenden Anschluss)?
Kannst du am externen TFT evtl. versuchen, manuell eine Quelle auszuwählen/zu "erzwingen"?
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben