TPFanControl (TPFC) Profile für verschiedene Thinkpads

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T420s

My profile for T420s

Code:
// T420s levels
// 0             0rpm
// 1, 2            1950rpm        (silent)
// 3            3500rpm        (very light)
// 4            3750rpm        (noticable)
// 5            4000rpm        (it's there)
// 6, 7, 64        4600rpm        (loud)
// 128            BIOS 


Level=50 0
Level=55 1        // 1950rpm        (silent)
Level=60 3        // 3500rpm        (very light)
Level=65 4        // 3750rpm        (noticable)
Level=70 5        // 4000rpm        (it's there)
Level=75 128    // BIOS

regards.:)
 
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Mein T420s (BIOS 8CET51WW , 1.31), Core i7-2640M, 8 GB RAM, SSD 250 GB. TPFC v0.63

Ermittelte Lüfterstufen:
1 ~ 1950 RPM
2 ~ 3570 RPM
3 ~ 3800 RPM
4 ~ 4000 RPM
5 ~ 5100 RPM
6 ~ 5500 RPM (gleich wie Stufe 7, schneller geht also manuell nicht)
Auch wenn sich manche Umdrehungszahlen nicht weit voneinander entfernt befinden, ist es für die Ohren immer ein deutlicher Unterschied.

Die Einstellungen für Smart-Mode 1:
Level=48 0
Level=49 1
Level=55 1
Level=58 2
Level=60 2
Level=61 3
Level=64 3
Level=66 4
Level=70 4
Level=72 5
Level=75 5
Level=76 6
Level=84 6
Level=85 128

Für ProcessPriority habe ich mal 3 gewählt, ich bilde mir ein das Programm reagiert nun schneller. Insgesamt bin ich so erstmal zufrieden, obwohl aus dem T420s wohl niemals ein leises Thinkpad wird. Eventuell muss ich bei den Einstellungen noch ein wenig verändern, die Anzahl der Levels kommt mir jetzt doch etwas arg "verspielt" vor... :) ... mal schauen die nächsten Tage

Ganz lieben Dank an den Entwickler @troubadix, ein sehr nützliches Programm!
Das T420s ist mein erstes TP, auf dem ich TPFC versuche, nach den doch deutlichen Verbesserungen muss ich es auch bei anderen Modellen unbedingt mal ausprobieren.
 
Hab hier ein E470 und die Version 0.63

Scheint aber irgendwie keinen Sensor zu finden.
Bis zu welchem Modell unterstützt das nette Programm den die CPU?
 
Nachdem ich jetzt einige Tage rumprobiert habe, haben sind folgende Werte für die beiden T400 als gut für mich rausgestellt:
Level=45 0
Level=50 1
Level=60 1
Level=65 2
Level=70 6
Level=80 128

Die meiste Zeit läuft Stufe 1, im Leerlauf geht der Lüfter dann auch mal aus.
 
Ich wollte schon nach Vergleichswerten für eine T400 (s. Signatur) fragen, daher danke für den Post. Seit der Win10-Migration habe ich bei großen Updates und Full Power am Netz gelegentliche Abschaltung wegen Hitze. Mit Umschalten auf Balanced (50:50) und "Aufbocken" (~2cm Abstand zur Bodenfläche) erst einmal beholfen, aber damit dauern die Updates dann Stunden. HD ist mit Win10 von 1TB auf 2TB geändert worden (die Original 200GB wurden nach Kauf auf 1TB aufgerüstet mit Win7 x64 prof clean install plus ECS/2 und XP). Die 2TB HD ist Western WD20EFRX und wird bei großen Updates ebenfalls etwas warm, ansonsten ok. Migration 7-> 10 lief über Clonen der 1TB auf 2TB und dann mit MS Migrationsassistenten auf Anhieb durch und später nur minimalen Anpassungen.

Vor einigen Tagen die gleiche Abschaltung bei einer Videokonferenz. Restart nach kurzer Kühlzeit und abstecken vom Netz (mit Batterie muß diese auch abgesteckt werden) ohne Probleme. Danach allerdings Videokonferenz auf Desktop weitergeführt.

Soweit Vorgeschichte. Ich hatte zwar den Lüfter im Verdacht (etwas immer noch), aber mit TPFanControl bot sich die Gelegenheit, erst einmal Messungen zu machen. Nach einigen Aufrüstaktionen und der doch etwas kniffeligen Multiboot-Installation fasse ich nur ungern erneut die Innereien der H/W und S/W an, zumal Lenovo-Support mit diesem Modell unter Win7 (6/2013 installiert) schon etwas mager war. Mit der relativ problemlosen Win10 Migration 6/2020 ( wurden die meisten Treiber übernommen). Lenovo PM Device ist 1.67.16.42 seit 6/2020 mit Migration. Im Prinzip läuft Win10 problemlos.

Ich habe TPFC_v62 installiert und bin mir noch nicht im klaren, ob evtl. v6.3 besser wäre. Einzige Auffälligkeit z.Zt.: nach etwa 3 Std im Sleep-Modus schaltet der T400 komplett ab (Mond-Symbol erlischt). Allerdings geht der Restart völlig normal und sofort wie bisher aus der Hibernation. Ich arbeite mich z.Zt. noch durch die aktuellen Treiber Daten (update Stände), den Power Manager habe ich unverändert gelassen. Die TPC_v62 Einstellungen habe ich vorerst unverändert gelassen. Die Temperaturwerte muß ich im Betrieb noch verfolgen.

Frage: Ist über das Hibernation.Problem (evtl nur die Anzeige ?) etwas bekannt und
Bringt _v63 für mein Modell und/oder Win10 Verbesserungen ??

Danke, Grüße, Peter
 
Danke, ja, laut https://thinkwiki.de/TPFanControl ist v62 die letzte "common version", aber v63 special für Probleme mit Lenovo Power Manger (auch im Faq dort). Außerdem lt. download- buttom bei v63 "(generation T420 and later)").

Nachdem ich den aktiv Lenovo Power Manger auf neuestem bzw. letzten Stand habe, auch nicht so gerne ohne Grund deaktiviere, wäre halt die Frage, ob jemand Erfahrung mit einer oder beiden Versionen unter Win10 mit dem T400 (lt. signature) hat. Würde mir unnötiges Testen ersparen - bisher auch nur wegen dem seltsamen Hibernation--> späteres power off - Verhalten als Frage. Möglicherweise ist das sogar geplant, ging vorher nicht, und ich habe nur die Definitionsstelle bei Win10 noch nicht gefunden.

Anmerkung, etwas OT: Win 10 hat ein Problem bei Driver-updates. Die lassen sich nur sehr mühselig verhindern. Falls ich Roll-back mache, bügelt der nächste Service drüber. Mit etwas Glück bei "optional updates" nur per Genehmigung, alles andere ..... Habe schon einiges bei policies u.ä. per Tips aus dem Netz probiert, aber am Ende verloren und mußte Roll-back wiederholen. Bei erfolgreichem Block geht auch kein Reinstall oder nötiger update zur Fehlerbehebung, ohne den Block vorher auf zu heben. Ist ein sehr zweischneidiges Problem .... Deshalb würde ich den Lenovo PM Driver 1.67.16.42 nur ungern anfassen.
 
Auf Generation T400 läuft TPFanControl problemlos. Habe es auf meinem X200 auch unter Windows 10 am laufen. Probleme mit Hibernation hatte ich keine.

Die automatische Treiberinstallation würde ich deaktivieren, slange Du eine bestimmte Treiberversion behalten willst.

Einzige Auffälligkeit z.Zt.: nach etwa 3 Std im Sleep-Modus schaltet der T400 komplett ab (Mond-Symbol erlischt). Allerdings geht der Restart völlig normal und sofort wie bisher aus der Hibernation. Ich arbeite mich z.Zt. noch durch die aktuellen Treiber Daten (update Stände), den Power Manager habe ich unverändert gelassen.
Das kann an BIOS- oder Energieeinstellungen liegen (hybrider Ruhezustand oder so ähnlich)

Vor einigen Tagen die gleiche Abschaltung bei einer Videokonferenz. Restart nach kurzer Kühlzeit und abstecken vom Netz (mit Batterie muß diese auch abgesteckt werden) ohne Probleme.
In den Energieeinstellungen das Energieprofil so anpassen, dass die CPU nicht ständig auf Volllast läuft
 
Danke, damit spare ich mir erst mal den Test mit v63 und bleibe bei der installierten v62. Zur Videokonferenz war möglicherweise die GPU der Grund, die auf m.W. max läuft (ATI HD3400). Muß ich noch nachprüfen, die CPU war "balanced". Die GPU Temperatur läuft schneller hoch, als die der CPU, soweit bisher gesehen. BIOS habe ich durch, da geht thermale Kontrolle nur an oder aus. (Gibt es dazu Daten, wann und wie der schaltet und bei welcher Temperatur komplett abgeschaltet wird ?? Core-Temp schreibt Tj. Max 105°C, Lenovo-Manual ?? Hardware Manual habe ich, suche mal weiter)

Die automatischen Treiberupdates möchte ich wegen diverser USB-Devices (Amateurfunk-spezifisch viel experimentell) nicht allgemein abschalten. Gezielt per policy wäre besser, aber das muß dann sauber dokumentiert werden (sehr unbequem :) ), sonst vergißt man es und handelt sich später Probleme ein.

Ich wühle mich mal weiter mit Hilfe von TPFanControl durch Win10 und den T400. Das ist eine feine Erfolgskontrolle. Auch für den seit heute neuen "Cooling Pad" statt der Bauklötze :) (erst mal ohne Lüfterbetrieb, und wenn, dann vom Netz).
 
Hallo zusammen,

ich nutze TPFancontrol auf meinem T490 und würde gerne wissen, ob man irgendwo einstellen kann, dass er kurze Temperatursprünge für z.B. 5 Sekunden ignoriert bevor er das Lüfterlevel hochfährt. Gerade beim Starten von Anwendungen wenn die CPU hochtakten muss, dauert es ja teilweise nur wenige Sekunden, bis sich alles wieder beruhigt und es nervt mich, wenn dann gleich der Lüfter anspringt und dann ja auch wieder relativ lange braucht bis er geblickt hat, dass er eigentlich schon nicht mehr drehen müsste.

Passieren kann ja dank thermal throttling der CPU und der Tatsache, dass er ab (bei mir so eingestellten) 90 Grad wieder in den BIOS-Modus schaltet, ohnehin nichts. Bin da ziemlich schmerzbefreit.
 
Einfach den Schwellwert um ein paar Grad höher setzen.
Wenn bei Programmstart die Temperatur steigt, dauert es länger als 5 Sek, bis diese wieder gesunken ist. Darum dürfte Dein Gedankenansatz nicht funktionieren.
 
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