Tip: Linuxdistributionen und DVD ansehen mit Linux

rude_duke

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Da öfters mal die Frage nach die Frage nach der persönlich besten Distribution auftaucht. Die Linuxuser bringt mit Ihrem Multimediaheft per DVD+CD jedes Mal ca. 3 -4 Distributionen mit.
In der aktuellen Linuxuser wurde u.a. der Einsatz eines T60 und eines
?MSI? Gerätes mit einem Linuxbetriebssystem verglichen.
In der nächsten gibt es einen Bericht über den Kauf von Gebrauchtlaptops und dem entsprechenden Linuxsupport.

Linuxuser

Zum Thema DVD gibt es einen interessanten Tip.
DVD schauen mit Linux: Shop.
Bevor die Frage auftaucht MPlayer sagt mir was. ;)
 

?(

Ja, mittlerweile habe ich den Beitrag nach Onkel25s Hinweis auch vollständig gelesen. Ich habe ja nicht nur auf das LinDVD hinweisen wollen und hätte es unter der Berücksichtigung Deines Beitrags vielleicht nur als Erinnerung mit aufgenommen.
Es ist ja noch mehr in meinem Eingangsbeitrag enthalten. Die Linuxdistributionen und die Notebookartikel in dieser und der nächsten Ausgabe.
Ich habe hier öfters Fragen von Leuten gesehen, die nach der geeigneten Distrubution für Ihr Notebook suchen und diese Zeitschrift liefert in der Multimediaedition eigentlich so drei bis vier aktuelle Distributionen inkl. Beschreibung mit.
Die Frage nach der Legalität kannst Du hier vielleicht auch besser für Dich ziehen, da Du Deine Fragen aus einem internationalen Forum hast und es unterschiedliche Rechtsprechungen in den Ländern gibt. Ich habe diese Diskussion aber auch nicht angestossen oder anstossen wollen.

Bzgl. Deines Beitrages mal die Hinweise:
- Verkauf von OEM Versionen (Software/Hardware in Deutschland) und
- das mit Ubuntu Versionen z.B. keine offiziellen Treiber für Radeon und NVidia Karten gleich mitgeliefert werden. Die Begründung ist, es handelt sich um "urheberrechtlich eingeschränkte Software".
 
hallo,
wg der Binärtreiber find ich die Entscheidung verschiedener Linuxdistributionen nur korrekt. Suses Begründung find ich in der Sache aber besser: Die Quellen werden nicht mitgeliefert und deshalb haben die dort nichts zu suchen. Andererseits steht es ja jedem offen, diese Treiber anders zu installieren, ohne das irgendein Hersteller dadurch Macht über den Kernel erhält... Das Angebot z.B. von Suse zur problemlosen Bereitstellung find ich dabei gut, auch wenn es kaum genutzt wird. Das ist eben eine Frage, ob die Linux-User z.b bei nvidia und den Händlern danach fragen.
Bisher hab ich noch nichts davon gehört, das ein Hardwarehersteller verboten hätte, seine Binärtreiber auf irgendeiner Distri zu benutzen. Das soll find ich auch so bleiben.
mfg
rudolfka
 
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