Thinkpad T14s amd oder X1 Carbon gen 9 mit Linux

Bayro

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10 Juni 2020
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Hallo zusammen,

ich bin neu in diesem Forum und möchte zunächst alle Grüßen und bedanke mich im voraus, für die Tipps und Ratschläge.

Ich habe mein MacBook Pro 16 Zoll verkauft um mir ein Thinkpad zuzulegen. Ich war davon überzeugt, dass ich das T14s mit Ryzen 7 nehmen werde. Nun wurde das neue X1 Carbon gen 9 vorgestellt und die Ränder beim 16:10 Display finde ich (auf Bildern verglichen) deutlich schmaler. Zudem ist es mir sehr wichtig, dass ich ein Gerät habe, dass mit Linux sehr gut funktioniert, weil ich es ausschließlich damit betreiben möchte. Hier habe ich bereits gelesen, dass die X1-Serie dafür sehr gut geeignet sein soll. Ich habe bisher meine Notebooks immer sehr sehr lange genutzt und möchte auch weiterhin ein Gerät, womit ich in 5 Jahren noch gut damit arbeiten kann.

Kann mir jemand sagen, ob die Performance des t14s mit amd und Linux den Bildschirmrand und das 16:09-Verhältnis wettmachen oder ob sich das Warten auf das x1 Carbon gen 9 lohnen könnte und kann mir jemand sagen, ob sich das eine oder andere Gerät für Linux besser eignet?

Viele Grüße und vielen Dank für die Antworten!
Bayro
 
Hallo und willkommen im Biotop!

Zu Linux kann ich nichts sagen; das müssen andere übernehmen.
Um zur anderen Frage etwas fundiertes sagen zu können, solltest Du Deinen Einsatzzweck näher definieren: Die X1C sind ja auf Mobilität und Beeindrucken des Sitznachbarn im ICE ausgelegt; das T14 mit Ryzen dürfe dagegen bei manchen Einsatzbereichen performanter sein. Wozu brauchst Du die Büchse also? Was ist Dir an Schnittstellen, am Display ... wichtig? Brauchst Du beispielsweise Thunderbolt? Den hat das T14s AMD ja nicht.
Kurzum: Wofür? Und warum das MB verkauft?

Gruß

Quichote
 
die letzte Frage würde mich auch interessieren, denn ein MBP mit Intel-CPU läuft doch sicher wunderbar mit Linux.
 
Hallo :)

Ich bin aktuell in 2. Semester Informatik-Student. Ich benötige es für die alltäglichen Dinge wie Office, E-Mail usw., zudem sollte es kleinere Programme kompilieren. Ich benutze zudem Anaconda und Eclipse aus Programmierumgebung und lasse gerne nebenbei Netflix auf einem externen Display laufen. VM-Ware sollte wird dann auch bald zum Einsatz kommen. Thunderbolt ist nicht zwingend erforderlich, nur, wenn der Trend nicht zu solchen Geräten geht. Das einzige, was ich bisher angeschlossen habe, sind externe Festplatten für kleinere Datenmengen und ext. Monitore.

Die Performance könnte für mich nicht das Hauptargument sein, da ich bisher bei keinen meiner Geräte Leistung vermisst habe.

Zum Display kann ich sagen, dass ich schon gerne ein 16:10-Verhältnis haben möchte, weil ich auch sehr oft unterwegs (in Zügen :)) bin und auch sonst mein Gerät immer dabei habe. Allerdings sind die wenigen Gramm zwischen T14s und X1 nicht gravierend.

Das MB habe ich aufgrund seines Gewichtes und wegen der Preispolitik verkauft. Ich möchte gerne in Linux mit Manjaro einstiegen um einfach auch weg von den ganzen teueren Geräten kommen und versuchen, ausschließlich open-source-Software zu nutzen. Zudem hat es mich schon immer gestört, dass man die MacBooks gerade wegen der Preise mit Samthandschuhen anfasst und das macht auf Dauer einfach kein Spaß mehr.
 
okay, die Einsatzzwecke kenne ich jetzt nicht alle, um da was sagen zu können bzgl. der Performanzansprüche. Aber die Preise für ein Thinkpad der oberen Kategorie sind ja auch nicht grad niedrig. und ein MB mit Samthandschuhen anfassen würde ich jetzt nicht, das ist halt ein Gebrauchsgegenstand, so wie ein Smartfon oder ein iPad. von daher hast du dein MBP verkauft, weils dir zu empfindlich erschien, so verstehe ich das jetzt. Und der haben-will-Faktor kommt ja vielleicht auch noch zum Tragen ;)
 
Und der haben-will-Faktor kommt ja vielleicht auch noch zum Tragen

Tss! Du schreibst das, als ob es was Schlechtes wäre ...

Das X1C macht seine beiden Zugjobs tatsächlich ziemlich gut. Allerdings finde ich das Preisargument aktuell nicht besonders stichhaltig: Man liest ja wahre Wunderdinge über das neue Macbook Air M1. Für Deinen mobilen Einsatzzweck kommst Du da auch mit ausreichend RAM für VM günstiger weg als bei einem X1C 9nth.
Wenn es Lenovo und nachhaltig sein soll: Wie wäre es mit guter Gebrauchtware? Alles ab 4Kern-CPU (T480s, X1C 6th) sollte Dich leistungsmäßig auch über den Master bringen. Bei den X1 aber auf genügend RAM achten: der ist nicht nachrüstbar und wird bei VM schnell knapp. Und weil schon genutzt, ist vielleicht auch der "rohes Ei"-Faktor geringer?

Gruß

Quichote
 
Tss! Du schreibst das, als ob es was Schlechtes wäre ...

Das X1C macht seine beiden Zugjobs tatsächlich ziemlich gut. Allerdings finde ich das Preisargument aktuell nicht besonders stichhaltig: Man liest ja wahre Wunderdinge über das neue Macbook Air M1. Für Deinen mobilen Einsatzzweck kommst Du da auch mit ausreichend RAM für VM günstiger weg als bei einem X1C 9nth.
Wenn es Lenovo und nachhaltig sein soll: Wie wäre es mit guter Gebrauchtware? Alles ab 4Kern-CPU (T480s, X1C 6th) sollte Dich leistungsmäßig auch über den Master bringen. Bei den X1 aber auf genügend RAM achten: der ist nicht nachrüstbar und wird bei VM schnell knapp. Und weil schon genutzt, ist vielleicht auch der "rohes Ei"-Faktor geringer?

Gruß

Quichote
Das ist eben schade, dass der RAM mittlerweile bei vielen Geräten verlötet ist. Nur am Rande: Mein MacBook Pro aus dem Jahre 2011 hatte 2 GB RAM :) Hätte ich es nicht aufrüsten können, wäre ja schon viel früher ein neues Gerät fällig. Und die 32 GB bei Apple sind jenseits von Gut und Böse. Da muss ich zugeben, dass ich die Preise z.B. bei der T-Serie im Vergleich schon als Schnäppchen zu bezeichnen sind.

Ich habe mir auch schon lange gebrauchte Geräte angeschaut und gerade die Modelle T480s und T480. Aber für Gebrauchte finde ich die Preisabschläge einfach zu gering.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Auf neueren MacBooks verhindert Apples Sicherheitschip T2 andere OS. Der Chip verlangt eine von Apple signierten Crypto-Schlüssel. Kurz: es geht nicht. Alternative wäre, man ist ein Crack und findet eine Umgehungslösung.
 
@Quichote
natürlich ist das nix Schlechtes, wenn der haben-will-Faktor mit im Boot ist...ich kenne das selber von mir ;) https://thinkpad-forum.de/threads/228082-Nachfolger-für-X220-in-der-mittelfristigen-Überlegung
da muss man halt eben vielleicht mal ein paar Nächte drüber schlafen, bevor man Geld ausgibt, was nicht erforderlich gewesen wäre. so ist es aktuell bei mir mit meinem X220. es ist halt ein wenig abgerockt mit 2 Brüchen am Bezel, und die Kamera ist auch mau.
 
Das war (offenbar mißlungene, sorry ...) Ironie:
Du hast nämlich völlig recht. Geht mir ständig genau so. Deswegen habe ich ja auch ein X1C. Ich habe es nur nicht selber zahlen müssen.
Und hier scheint es zumindest im Rahmen des Möglichen:
Faktisch würde ein T480s nämlich alles können, was der TE braucht. Ich habe vor Jahren Informatiker*innen erlebt, die ein Studium mit einem sechs Jahre alten zerbröckelten Asus-Bomber bestanden haben. Nicht unbedingt aber, was er will: Das kann vielleicht das zweieinhalbfach teurere C1C9. Und wenn man mit "weg von den Apple-Preisen" argumentiert, scheint mir das und die Nacht zum Überschlafen ein relevanter Hinweis.

BTT:
Von Linux verstehe ich wie gesagt nix. Aber die X1C sind ja nach meinem "Mitleser-Wissen" (weil ich seit zwei Jahren über einen Dual-Boot aus Neugierde nachdenke und nur das Gesäß nicht gelüftet kriege) seit Generationen offiziell Ubuntu-fähig (oder besser umgekehrt?). Ob die angeblich neue Intel-Features das dieses Mal erschweren, wird wohl erst die Zeit zeigen müssen. Da mögen mich aber weitaus kompetentere Menschen korrigieren.

Gruß

Quichote
 
[...] Linux [...]

Mein T14 AMD sollte mit dem T14s was das betrifft eigentlich vergleichbar sein.
Mit Manjaro KDE ist das inzwischen unauffällig. Regelmäßige Fehler sind:
- Backlite lässt sich mehr oder weniger spontan nicht mehr regeln
- Die USB-C Docking zickt, lässt sich aber nutzen (könnte aber auch an der NoName Dock liegen)
- (Manche berichten über hohen Akkuverbrauch im Standby)
- (Akkulaufzeit dürfte schlechter als unter Windows sein)
 
Vielen Dank für die Antworten!

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe bis 2007 ein Desktop-Rechner von Fujitsu aus dem Jahr 1998 genutzt. 2007 habe ich mir dann einen ca. 11-Zoll eeePC gekauft (Kostenpunkt ca. 200-250 Euro). Dieses Gerät habe ich bis Anfang 2012 genutzt und mir dann ein reduziertes MacBook Pro 13 Zoll für 900 Euro gekauft und bis Ende 2019 genutzt. Nach vielen Nächten Schlaf habe ich mich erneut für ein Macbook entschieden. Die Wahl viel auf das 16-Zoll Macbook wegen der Tastatur (Probleme müssten bekannt sein.

@Quichote
natürlich ist das nix Schlechtes, wenn der haben-will-Faktor mit im Boot ist...ich kenne das selber von mir ;) https://thinkpad-forum.de/threads/228082-Nachfolger-für-X220-in-der-mittelfristigen-Überlegung
da muss man halt eben vielleicht mal ein paar Nächte drüber schlafen, bevor man Geld ausgibt, was nicht erforderlich gewesen wäre.
Zum "paar Nächte drüber schlafen...": Da stimme ich dir voll zu, dass große Investitionen gut bedacht werden sollten. Den Alltag mit dem Gerät kann man allerdings nicht beschlafen. D.h., man bedenkt alles, aber wie das Gerät sich dann im Alltag schlägt, Gewicht, Größe usw., kann man nur erfahren. Dann wird es einfach zu schwer, weil noch viele andere Dinge mitgeschleppt werden müssen usw.

habe-will-Faktor: Du bist ja auch auf der Suche nach einem Folgegerät. Ich habe auch schon einige Tage mit einem Raspberry Pi 3 überlebt; Libre Office, Webbrowser und man könnte alles für den absoluten normalen Gebrauch damit machen. Für den mobilen Gebrauch gibt es günstige Displays und dazu noch eine Holzbox drumherum und man "könnte" auch damit leben. Aber du möchtest vor einem Gerät sitzen und dabei Spaß haben. Deswegen kann ich nicht abstreiten, dass wir Luxusprobleme haben. Ich gebe Geld für den Komfort aus und das kann ich absolut nicht abstreiten. Und damit komme ich zum nächsten Zitat:


Faktisch würde ein T480s nämlich alles können, was der TE braucht. Ich habe vor Jahren Informatiker*innen erlebt, die ein Studium mit einem sechs Jahre alten zerbröckelten Asus-Bomber bestanden haben. Nicht unbedingt aber, was er will: Das kann vielleicht das zweieinhalbfach teurere C1C9. Und wenn man mit "weg von den Apple-Preisen" argumentiert, scheint mir das und die Nacht zum Überschlafen ein relevanter Hinweis.

BTT:
Von Linux verstehe ich wie gesagt nix. Aber die X1C sind ja nach meinem "Mitleser-Wissen" (weil ich seit zwei Jahren über einen Dual-Boot aus Neugierde nachdenke und nur das Gesäß nicht gelüftet kriege) seit Generationen offiziell Ubuntu-fähig (oder besser umgekehrt?). Ob die angeblich neue Intel-Features das dieses Mal erschweren, wird wohl erst die Zeit zeigen müssen. Da mögen mich aber weitaus kompetentere Menschen korrigieren.
Quichote

Im Grunde benötigt man für ein Informatik-Studium gar kein Notebook, schon gar nicht ein X1C oder eins aus der T-Serie. Es gibt PC-Pools an der Uni die 24 Stunden geöffnet haben. Auch hier reden wir über den Komfort, um vielleicht abends auf der Couch zu sitzen und seine Aufgaben zu machen oder nicht bei jedem Geistesblitz ins schnell in den Poolraum zu stürmen usw. Daher war selbst der "Asus-Bomber" relativer Luxus. Was ich aber absolut nicht abstreite ist die Tatsache, dass es wirklich Aufgaben gibt, für die besondere oder teuere Geräte nötig sind.

Zu den Preisen: Apple MacBook Pro 13, i7, 16 GB RAM und 1 TB Massenspeicher: 2479 Euro, Thinkpad X1C mit gleicher Ausstattung 1899 Euro.

Mein Macbook hätte es auch noch getan. Für das eine oder andere Programm hätte ich jedoch das neueste OS benötigt, welches ich aber wegen des Alters nicht mehr installieren kann. Und das ist ein Problem und hat auch ein neues Macbook begründet.
 
Hi,
kein Grund für Rechtfertigungen; sorry, wenn es nach Aufforderung dazu klang ...
Klar ist das ein Komfort- und Luxusproblem. Aber ein T480s ist ja in Sachecn Komfort deutlich näher am X1C als ein Raspi, in Sachen Preis ist's halt gerade umgekehrt. Und da Du ausdrücklich mit dem Preisargument eröffnet hast, wollte ich zumindest die Idee in den Raum werfen. Wenn "Willhaben" die Idee dann überstimmt: auch gut.
Im Grunde benötigt man für ein Informatik-Studium gar kein Notebook
Dem würde ich widersprechen: Meiner Beobachtung nach benötigt man für jedes Studium ein Notebook. Ich sehe immer wieder Studierende, die es die ersten ein oder zwei Semester mit einem Tablet probieren, aber die geben alle irgendwann auf. Und das gilt aktuell doppelt, wenn Poolräume je nach Region noch bis in den späten Frühling geschlossen bleiben dürften. Der Bedarf als solcher ist also sicher da.
Zu den Preisen: Apple MacBook Pro 13, i7, 16 GB RAM und 1 TB Massenspeicher: 2479 Euro, Thinkpad X1C mit gleicher Ausstattung 1899 Euro.

Das ist aber in meinen Augen nicht der angemessene Vergleich: Vom Einsatzzweck wäre es eher das AirM1. Und bei Apple würde ich nie ein TB kaufen, aber das ist natürlich stark nutzenabhängig. Beim X1C würde ich bezüglich des i7 auch mindestens die ersten Tests abwarten. Für gewöhnlich ist der i5 die bessere Wahl, weil er für weniger Geld die annähernd gleiche, im Dauerbetrieb ggf.sogar höhere Leistung bringt.

Und zum Formfaktor: Ich bin von einem T450s auf das X1 umgestiegen. Da ist der Unterschied größer als bei Deiner Auswahl, aber dennoch sind es nur Millimeter und Hundertgramm. Ich empfinde ihn dennoch als erheblich, vor allem im Reiseeinsatz. Wenn Du die Mehrleistung des T14 nicht brauchst, spricht nichts gegen das X1.

Nur die Linuxfrage wird Dir wahrscheinlich niemand im Vorfeld valide beantworten können (aber frag doch mal im Lenovo-Forum? Da gibt es ja auch offizielle Antworten). Es gibt Grund zur Hoffnung, aber wie schnell und komplett es funktionieren wird, wird man sehen müssen.

Gruß

Quichote
 
Wir haben seit einiger Zeit einige AMD T14 (20UES00L00) bei uns im Studiengang an die wiss. Mitarbeiter verteilt. Die Geräte laufen alle mit Ubuntu 20.04 und bisher sind mir keine Klagen zu Ohren gekommen - gehe also davon aus, dass das bisher gut funktioniert ;)

Anwendungszweck ist hier v.a. Softwareentwicklung (Java, R, Python, ...) und tlw. Virtualisierung (VMWare Workstation) oder eben Containerisierung (je nach Veranstaltung). Im Zulauf haben wir jetzt noch einige P14s in der AMD Variante (evtl. auch ein Blick wert?).

Generell: Gerade in praxisnahen Informatik-Studiengängen (üblicherweise an HAW) ist der Bedarf an einem eigenen Laptop dann doch relativ hoch bzw. wird vorausgesetzt. Es gibt zwar PC-Pools, aber in Pandemie-Zeiten sind die (bei uns) zu.
 
Hallo Quichote,

nochmals vielen Dank für deine Antwort und auch ein Dankeschön an die anderen, die mir geantwortet haben. Ich sehe das überhaupt nicht eng und bin wirklich sehr dankbar für die Möglichkeit, mich hier im Forum mit euch auszutauschen und von euren kritischen Fragen kann ich nur profitieren.

Ein Studium ohne eigenem Notebook ist natürlich sehr schwierig, da man auch oft mit Kommilitonen zusammensitzt und gemeinsam Aufgaben löst und vielleicht auch an Wochenenden bei der Freundin usw. auch weiterarbeiten möchte. Ich habe es nur so übertrieben, weil ich deutlich machen wollte, dass die Eingangsfrage X1 oder T14s sicherlich ein Luxusproblem ist und es nicht primär darum geht, was benötige ich tatsächlich. Ein Thinkpad der E-Serie oder L-Serie oder ein anderes günstiges Gerät auch tun würde. Ich will natürlich nicht nur ein Notebook, ich möchte ein gutes, sehr leichtes und nachhaltiges Notebook. Thinkpads sind wegen den Military Standards sicherlich robuster als andre Geräte.

Was mir vor einem Jahr wirklich aufgefallen ist: Die Oberklasse bei den Thinkpads sind wirklich ziemlich teuer. Die Preise hätte ich anfangs nicht erwartet. Das X1 Nano ist preislich ein ziemlicher Brocken.

Die Linux-Frage hat sich für mich geklärt: Ich werde Ubuntu 20.04 erst mal als Einstieg installieren und damit in die Linux-Welt einsteigen.

Zum Gerät: Ich werde die Test für das X1 gen 9 abwarten. Sollte die Leistung nicht akzeptabel sein, greife ich zum T14s AMD und lebe mit dem 16:9-Display.

Viele Grüße
Bayro
 
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