Das sentimentale Verklären der IBM-Zeiten überrascht mich immer wieder aufs Neue.
Thinkpad Qualität nimmt ab
- Ersteller ulfga
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Dann wirst Du Dich in 5 oder spätestens 10 Jahren von der Marke Thinkpad verabschieden müssen, weil dann (vermutlich) die Leistung der Serien vor der Generation *30 mit einem Alter von 14 Jahren für nichts anderes mehr reicht als für gelegentliches Office.
Ich habe hier diverse Thinkpads aus der Ära von IBM und ich möchte nicht mehr jeden Tag damit arbeiten, da allein der Start schon mal 2 bis 3 Minuten dauern kann. Und ein Intel Mobile Pentium III in einem T20, welches gerade 15 Jahre alt ist, ist sicher nicht mehr dauerhaft nutzfähig.
think_pad
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b025
Guest
Das T430 hat einen Quad-Core-Prozessor, ab 2018 soll es gerade einmal Hexa-Core-Prozessoren für NBs geben. Ich glaube 5 Jahre sind da ein bisschen zu kurz gegriffen :thumbsup:
Mein T61 wird so lange wie möglich genutzt werden, es besitzt schon jetzt (mit einem T7100) ordentlich Leistungsreserven und das wird sich insbesondere mit einem T9300 in den nächsten Jahren wohl kaum ändern. Danach wird eventuell ein T430 gekauft, alles neuere kommt mir nichts ins Haus. Ich hab mich bewusst für ein T61 entschieden, weil es als eines der letzten ThinkPads noch was von den alten IBM-Modellen hatte und mich die älteren Modelle immer sehr gereizt haben.
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Du bist nicht konsequent!b025 schrieb:
Außerdem gibt es in dem Bereich, in dem die Thinkpads angesiedelt sind, nur sehr wenige Hersteller, die ähnlich gute Geräte bauen: Dell, HP, Fujitsu und Apple (Reihenfolge ist willkürlich, Auswahl nicht
).Und alle haben das gleiche Problem: aus dem erzielten Umsatz mehr Gewinn generieren!
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b025
Guest
Warum sollte ich nicht konsequent sein? T430 ist für mich strenggenommen zwar schon kein richtiges ThinkPad mehr, allerdings hart an der Grenze. So sind Clamshell und altes Design bis auf die neue Chiclet-Tastatur weiterhin vorhanden. T420 käme für mich nicht mehr in Frage, da es USB 3.0 und noch Sandy Bridge hat, was in 4-5 Jahren sicher schon unverzichtbar sein wird. Ab T440 hat man dagegen komplett das Gefühl, man hat einfach ein IdeaPad genommen, ThinkPad draufgeschrieben, den roten Trackpoint platziert und den Preis danach einfach hochgeschraubt.
Von oben genannten vier Alternativherstellern würde ich mir heutzutage neu am ehesten ein Fujitsu kaufen, da diese als letzter großer PC-Hersteller noch Platinenfertigung und Zusammenbau in Deutschland haben. Das möchte ich sehr gerne honorieren. Außerdem meide ich Produkte von amerikanischen Firmen immer wo ich gute Alternativen habe.
Aber wie gesagt, für die nächsten Jahre reicht mir erstmal mein T61 für Office und Multimedia-Zwecke sowie mein Acer V3-772G für Gaming.
Von oben genannten vier Alternativherstellern würde ich mir heutzutage neu am ehesten ein Fujitsu kaufen, da diese als letzter großer PC-Hersteller noch Platinenfertigung und Zusammenbau in Deutschland haben. Das möchte ich sehr gerne honorieren. Außerdem meide ich Produkte von amerikanischen Firmen immer wo ich gute Alternativen habe.
Aber wie gesagt, für die nächsten Jahre reicht mir erstmal mein T61 für Office und Multimedia-Zwecke sowie mein Acer V3-772G für Gaming.
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Weil alle TP ab Generation T430, wie du oben geschrieben hast, keine richtigen Thinkpads mehr sind. Und nun ist das T430 noch sehr nahe an der Grenze dessen, was Du dir noch "eventuell" kaufen möchtest. Na ja, egal!
Auch die früheren Modelle hatten (Serien-)Fehler und waren teilweise nicht vollkommen gut durchdacht. Trotzdem waren sie besser als manche andere Hersteller.
Und was die Thinkpads einzigartig macht, sind der Trackpoint, die überdurchschnittlich guten HMMs und die Ersatzteilversorgung.
Leider geht man seit einiger Zeit vom modularen Aufbau ab, aber das ist leider nicht nur der Firma Lenovo geschuldet, sondern dem Zeitgeist der immer dünner werdenen Notebooks. Ich finde die geklipsten Teile auch nicht wirklich lustig, aber versuche doch mal ein Toshiba oder Acer auseinanderzunehmen.:facepalm:
Auch die früheren Modelle hatten (Serien-)Fehler und waren teilweise nicht vollkommen gut durchdacht. Trotzdem waren sie besser als manche andere Hersteller.
Und was die Thinkpads einzigartig macht, sind der Trackpoint, die überdurchschnittlich guten HMMs und die Ersatzteilversorgung.
Leider geht man seit einiger Zeit vom modularen Aufbau ab, aber das ist leider nicht nur der Firma Lenovo geschuldet, sondern dem Zeitgeist der immer dünner werdenen Notebooks. Ich finde die geklipsten Teile auch nicht wirklich lustig, aber versuche doch mal ein Toshiba oder Acer auseinanderzunehmen.:facepalm:
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b025
Guest
ThinkPads einzigartig machen für mich die LEDs im Displaybezel, der gummierte Deckel, das Clamshell-Design, die Metallscharniere, der charakterische TrackPoint mit den dedizierten Maustasten, das einfach nur genial aussieht, und der allgemein sehr wertige Aufbau der alten ThinkPads. Ein paar dieser Punkte sind ab T440 ja leider weggefallen. Leicht und dünn ist nicht so meine Sache, ich bin aber allgemein der Meinung, wenn eine Sache schwerer ist, dann ist sie auch wertiger. Du siehst, wir setzen da allgemein jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, aber das ist hier ja nicht das Thema.
Ich habe meinen ersten Beitrag etwas abgeändert, da ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe (Ja, wie so oft ein Problem bei mir...)
Ich habe meinen ersten Beitrag etwas abgeändert, da ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe (Ja, wie so oft ein Problem bei mir...)
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ibmthink
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Mit Ausnahme des ThinkLights (das durch die Backlight-Tastatur ersetzt wird, die von den meisten Nutzern bevorzugt wird) und das Clamshell-Design (das bei Geräten wie dem P50 sogar im Ansatz noch vorhanden ist - deswegen ist die Kante vorne auch abgerundet) finden sich diese Features in den neuesten ThinkPads auch wieder.
Die neuesten Modelle sind den Modellen der T410-T430 Generation qualitativ (Verarbeitung) tendenziell eher überlegen. Zudem wesentlich bessere Displays, wesentlich dünner und leichter (die meisten Modelle) und längere AKkulaufzeiten. Außerdem auch leiser, dank der stromsparenden ULV CPUs, die seit der Broadwell-Generation auch keinen Rückschritt mehr im Vergleich zu den M CPUs früherer Generationen darstellen. Was dagegen schlechter geworden ist: Wartbarkeit. Im Vergleich zum restlichen Notebook-Markt ist sie aber immer noch gut, beim T460s auch wieder etwas besser geworden (selbes Design wird vermutlich auch bei den zukünftigen T-Modellen einsetzt.
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b025
Guest
Wo hat das T460 LEDs im Displaybezel? Das hat nur die rote Betriebs-LED auf dem i-Punkt des ThinkPad-Logos.
Das ThinkLight war doch gerade das, was ThinkPads von anderen abhob. Sicher war es nicht sehr produktiv, da zu schwach und zudem falsch umgesetzt (man hätte die Öffnung größer machen sollen), aber es hatte halt was besonderes an sich. Backlight ist zwar auch gut und schön, allerdings gibts das bei fast allen Herstellern. Soll natürlich nicht heißen, dass ich das ThinkLight dem Backlight vorziehe, ich wollte es halt nur anmerken. Am liebsten wäre mir natürlich beides, weil beide jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.
Die P-Reihe spielt preislich leider in einer komplett anderen Liga, ist für mich schlicht unbezahlbar.
Das ThinkLight war doch gerade das, was ThinkPads von anderen abhob. Sicher war es nicht sehr produktiv, da zu schwach und zudem falsch umgesetzt (man hätte die Öffnung größer machen sollen), aber es hatte halt was besonderes an sich. Backlight ist zwar auch gut und schön, allerdings gibts das bei fast allen Herstellern. Soll natürlich nicht heißen, dass ich das ThinkLight dem Backlight vorziehe, ich wollte es halt nur anmerken. Am liebsten wäre mir natürlich beides, weil beide jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.
Die P-Reihe spielt preislich leider in einer komplett anderen Liga, ist für mich schlicht unbezahlbar.
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ibmthink
Rather active member
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Beides wäre natürlich am besten, allerdings hatte Lenovo auch eine Generation wo es beides gab, und es hat sich wohl herausgestellt, dass die Kunden die Backlit-Tastatur bevorzugen. Zum Retro Projekt hat Lenovo ja auch diesbezüglich eine Umfrage vorgenommen: http://blog.lenovo.com/en/blog/retro-thinkpad-survey-3-whats-under-the-hood Dabei ist rausgekommen, das selbst die Hardcore-ThinkPad-Fans in der Frage 50-50 gespalten sind - da kann man sich vorstellen, wie das bei den "normalen" Usern ist, die keine besondere emotionale Verbindung mit dem ThinkLight als klassisches Designelement haben.
Ich hatte dich bezüglich der LEDs missverstanden, ich dachte du meinst das ThinkLight. Status-LEDs sind bei neueren Modellen wieder mehr vorhanden, allerdings, mit Ausnahme von P50 und P70 (die eine HDD LED im Displaybezel haben), nicht im Display-Bezel. Das T460s hat z.B. wieder eine CapsLock LED (in der Taste selbst statt im Bezel) und eine Netzteil-LED (am Anschluss statt am Bezel).
Ich denke, Lenovo versucht durchaus auch auf die Fans zuzugehen um einen Kompromiss zu finden.
Ich hatte dich bezüglich der LEDs missverstanden, ich dachte du meinst das ThinkLight. Status-LEDs sind bei neueren Modellen wieder mehr vorhanden, allerdings, mit Ausnahme von P50 und P70 (die eine HDD LED im Displaybezel haben), nicht im Display-Bezel. Das T460s hat z.B. wieder eine CapsLock LED (in der Taste selbst statt im Bezel) und eine Netzteil-LED (am Anschluss statt am Bezel).
Ich denke, Lenovo versucht durchaus auch auf die Fans zuzugehen um einen Kompromiss zu finden.
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b025
Guest
Ja, ein Retro-Thinkpad wäre auch mein größter Wunsch gewesen, das würde ich sogar kaufen wenn der Preis dann auf dem Niveau der heutigen T-Reihe liegt.
Zur Beleuchtungsfrage hat eine kleine Mehrheit für das ThinkLight gestimmt. Jedenfalls hat eine Mehrheit in dieser Größenordnung für einen EU-Austritt von UK gereicht.:thumbsup:
Und darf ich fragen welche Generation beides hatte ?
Zur Beleuchtungsfrage hat eine kleine Mehrheit für das ThinkLight gestimmt. Jedenfalls hat eine Mehrheit in dieser Größenordnung für einen EU-Austritt von UK gereicht.:thumbsup:
Und darf ich fragen welche Generation beides hatte ?
kleistparker
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Das ist die xx30-generation gewesen.
Meine Thinkpad-Geschichte hat mit einem T400 begonnen. Danach kamen ein X220 und ein T440s.
Alle drei Thinkpads hatten irgendwo ihre Macken, am nervigsten waren aber das eigentlich nicht funktionierende Trackpad und das sich lösende Display-Bezel beim T440s.
Momentan "gehe ich fremd" und nutze ein Dell Latitude E5470 und muss leider gestehen, dass dieses genau so ist, wie ich mir ein Thinkpad immer gewünscht habe.
An der Verarbeitung habe nichts auszusetzen und gerade das BIOS (Betriebssystem unabhängige Einstellungen für: Ladeschwellen, Ladeverhalten, max. Displayhelligkeit im Akku-, Netzbetrieb, uvm.) haben mich sehr beeindruckt.
Im Moment sehe ich keinen Grund wieder zu einem Thinkpad zu wechseln.
Alle drei Thinkpads hatten irgendwo ihre Macken, am nervigsten waren aber das eigentlich nicht funktionierende Trackpad und das sich lösende Display-Bezel beim T440s.
Momentan "gehe ich fremd" und nutze ein Dell Latitude E5470 und muss leider gestehen, dass dieses genau so ist, wie ich mir ein Thinkpad immer gewünscht habe.
An der Verarbeitung habe nichts auszusetzen und gerade das BIOS (Betriebssystem unabhängige Einstellungen für: Ladeschwellen, Ladeverhalten, max. Displayhelligkeit im Akku-, Netzbetrieb, uvm.) haben mich sehr beeindruckt.
Im Moment sehe ich keinen Grund wieder zu einem Thinkpad zu wechseln.
sneaky.pete
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Seit dem ich für meine Eltern Latitudes angeschafft habe, bin ich auch recht fasziniert von der gefühlten Wertigkeit, der Software und dem Bios.
Aber auch bei Dell gab es komische Konfigurationen die mich davon abgehalten haben mir selbst einen zu besorgen. Beispielsweise Amd Modelle only Modelle die sehr stark am Akku gesaugt haben, obwohl eine iGpu vorhanden wäre usw.
Sollte mein T420 irgendwann dahinraffen wage ich, denke ich, mal den Blick über den Tellerrand. =)
Nichts desto trotz bin ich nach wie vor von der Verarbeitung überzeugt, bedenkt man das Gewicht und den Preis der neueren Generationen. Selbst die Modelle der L Reihe haben mir sehr imponiert. Hab einem befreundeten Post Doc vor knapp 2 Jahren einen L440 empfohlen. Diesen hat er in solider Ausstattung über campuspoint für knappe 600 € bekommen. Für den Preis gab es zu dem Zeitpunkt woanders wirklich nur billigste Plastikbomber als Neugerät.
Aber auch bei Dell gab es komische Konfigurationen die mich davon abgehalten haben mir selbst einen zu besorgen. Beispielsweise Amd Modelle only Modelle die sehr stark am Akku gesaugt haben, obwohl eine iGpu vorhanden wäre usw.
Sollte mein T420 irgendwann dahinraffen wage ich, denke ich, mal den Blick über den Tellerrand. =)
Nichts desto trotz bin ich nach wie vor von der Verarbeitung überzeugt, bedenkt man das Gewicht und den Preis der neueren Generationen. Selbst die Modelle der L Reihe haben mir sehr imponiert. Hab einem befreundeten Post Doc vor knapp 2 Jahren einen L440 empfohlen. Diesen hat er in solider Ausstattung über campuspoint für knappe 600 € bekommen. Für den Preis gab es zu dem Zeitpunkt woanders wirklich nur billigste Plastikbomber als Neugerät.
madjim
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Also ich bin mit dem P50 sehr zufrieden. Ich hatte vor Jahren das T500. Das war Qualitativ schon ziemlich gut. Das 540p was ich für einen Freund organisierte, war nicht so dolle, aber immer noch um längen besser als die meisten Notebooks in der Preisklasse.
Doch das P50 ist ein komplett neues Design von Lenovo. Kein optisches Laufwerk. Dafür von Haus aus einen großen Akku, sehr lange Laufzeit, sehr stabil, leise Kühlung dank 2 Lüfter usw.
Das beste Thinkpad was ich bisher hatte.
Doch das P50 ist ein komplett neues Design von Lenovo. Kein optisches Laufwerk. Dafür von Haus aus einen großen Akku, sehr lange Laufzeit, sehr stabil, leise Kühlung dank 2 Lüfter usw.
Das beste Thinkpad was ich bisher hatte.
B
b025
Guest
Eine Workstation ohne opt. Laufwerk und Ultrabay? Das ist doch nicht Lenovos ernst? Obwohl es um längen besser aussieht als z.B. das T460, ist es für die gebotene Leistung einfach nur viel zu überteuert...
Das Zeitalter der optischen Medien neigt sich nun mal seinem Ende entgegen. Nachdem das P50 zwei 2,5"-HDDs oder -SSDs oder eine 2,5"-HDD oder -SSD und bis zu zwei M.2 2280-SSDs unterstützt, wird außerdem wohl kaum jemand die Möglichkeit vermissen, einen UltraBay-Einschub mit einer 2,5"-HDD oder -SSD zu verwenden. Dafür bekommt man im Vergleich zum Vorgänger W541, der noch ein optisches Laufwerk hatte, das deutlich bessere Kühlsystem.
Mein x230 ist zwar keine Workstation, allerdings hatte ich auch zunächst Vorbehalte gegenüber dem Fehlen des optischen Laufwerkes. Ich hatte dann ein USB-Laufwerk hinzubestellt, muss aber gestehen, dass ich nach drei Jahren Nutzung das USB-Laufwerk vielleicht dreimal benutzt habe. Ja, manchmal braucht man das, aber das kommt mittlerweile so selten vor, dass ich dem nicht mehr nachtrauere.
