Thinkpad für Werkstatt: R oder doch lieber T Serie?

Zvoni

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Guten Tag liebes Forum,

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich IBM/Lenovo Fremdgegangen bin und nun als Allroundgerät hier ein Asus habe.

Nichts desto trotz, brauchen wir für die Werkstatt, demnächst ein Notebook (Diagnosesoftware und ähliches). Hin und wieder wirds auch für Filme/DVDs, sowie Office und Internet verwendet. Da es aber hauptsächlich ein Werkstattgerät mit teurer Software sein, wird gehts hauptsächlich um die Zuverlässigkeit des Gerätes.

So, hab mich ein wenig umgesehen und hab mal das R500 hier im Augenschein:

NP77KGE

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/lenovo+thinkpad+r500+np77kge

oder eins von der T 500 Serie:

NL37SGE

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_treihe/lenovo+thinkpad+t500+nl37sge

Preislich hab ich mir so bis maximal 1300€ vorgestellt, jedoch denke ich, dass es die beiden o.g. Geräte auch tun, nur bin ich mir halt nicht sicher, ob T oder R Serie und was die grundlegenden Unterschiede sind?

Gibts bei den beiden Serien übrigens irgendwelche Kinderkrankheiten, wie das Flexing bei der T4x Serie?

Für weitere Empfehlungen bin ich dankbar.

Mfg Zvoni
 
kinderkrankheiten sind noch etwas unbekannt. die kisten gibts ja noch nicht lange.
was für ne werkstatt soll es sein?
 
Hi!

Wenns auf nem Werkstattwagen oder aufem Tisch steht sollte es egal sein, die T-Serie ist allerdings schon bedeutend schlanker, falls es also regelmäßig zum Kunden soll dann plädiere ich ganz klar für die T-Serie.
 
T bedeutend schlanker?

das sind 3mm und ca. 100g Gewicht :thumbup:
 
Sorry, hatte vergessen zu erwähnen, dass es sich um eine KFZ Werkstatt handelt. WIrd nur oft hin und her transportiert zum Fehlerspeicher auslesen.

Mir passt das Preis/Leistungs Angebot vom R500 auch eher, jedoch find ich es nicht unbedingt berauschend, dass man nur 1J Garantie hat. 3j Garantieaufpreis kostet so viel, wie ein Vergleichbares T500, somit könnte man gleich zum T500 greifen.

Deswegen bin ich noch etwas unentschlossen.
 
Hallo Zvoni,
muss es denn ein neues Notebook sein?

Ich denke mal ein T43 oder T60 reicht völlig aus, ein T43 bekommt man schon für 250Euro und mit 14" Tft ist das ganze auch noch handlich.

Habe selber ein T43, und kann mich nicht beklagen, das läuft und läuft...... und Fehlerauslesen kann ich damit auch...

Gruß
Jetronic
 
Wenn Du einen Rechner mit RS-232 - Schnittstelle benötigst, dann nur R60/61 oder T60/61. Am Besten einen mit Intel-Grafik, der wird nicht so warm, wie die mit ATI- oder nVidia Chip und saugt daher auch weniger Staub an.
Kinderkrankheiten: fehlerhafter nVidia-Grafikchip

Flexen können alle Notebooks, nicht nur die T4*
 
Ich danke für die vielen hilfreichen Antworten.

Neu sollte er schon sein, vorallem hatten wir damit gerechnet, etwas mehr auszugeben, damit wir länger etwas davon haben. Vorallem, sollte das Gerät etwas zeitgenössischer sein, was ich bei einem T6x nicht unbedingt finde.

IBM steht ja ansich für Qualität. Von den Herstellern her, kamen noch die HP Topmodelle und Dell in die engere Auswahl. Jedoch bin ich einfach ein IBM Sympatisant.

@ Mornsgrans, danke für den Hinweis. RS 232 gibts aber Notfalls auch über USB, machen wir aktuell auch über USB.
 
Ich würde ehrlich gesagt heulen, wenn ich ein T400 o.Ä. in einer KFZ-Werkstatt sehen würde. Weiß ja nicht ob es sowas wie eine ölfreie Werkstatt gibt, ich habe bisher in keiner gestanden die so steril war ;), aber was spricht wenn gegen ein T43(gibts da p?) oder gegen ein T61 mit Intel-Chip?

Man muss doch so ein Luxusgerät wie ein T400 nun wirklich nicht in dieser Arbeitsumgebung nutzen? :S Dann kauf dir lieber das T400 für die Buchhaltung und nimm ein anderes Gerät für die Werkstatt. :D Nur meine Meinung...
 
Wenn Eure Diagnosesoftware auch mit USB to serial Adapter funktioniert, ist ja gut. Dann darf es auch auch ein neueres Modell sein.
 
Hmm das T60 basiert auf moderner Hardware und ein guts bekommst du zwischen 470-550€ bei Andy, je nach Konfiguration.
Das ist allemal besser als ein R500/T500, da du in einer KFZ Werkstatt zum Auslesen des Fehlerspeichers deren Leistungsfähigkeit weder heute noch in fünf Jahren brauchen wirst. (Behaupte ich mal, oder machst du damit noch was anderes?)

Demgegenüber ist ein Thinkpad der 1300€ Klasse absoluter Luxus für eine Werkstatt. Ergo: T60 und Freude am Fahr.. äh Rechnen!
 
Es geht ja nicht nur primär um das Auslesen des Fehlerspeichers und andere Diagnosesoftware. Im großen und ganzen wirds ein Allroundgerät, mit Haupteinsatzgebiet Werkstatt sein.
Heißt aber nicht, dass da nur mit Diagnosesoftware gearbeitet wird.
Hin und wieder auch Buchhaltung, Officeanwendungen und hier und da mal eine DVD bzw Internet.
Geht halt darum, dass wir in der WErkstatt nicht gerne, alle 2-3Jahre Rechner tauschen und deswegen lieber was ordentliches kaufen und dann ~5Jahre damit unseren Spaß haben.

Ach ja was ich ganz vergessen hatte. Im Jahr 2010 wird das Gerät auch vorwiegend für Schulungszwecke eingesetzt.
 
Office läuft bis jetzt auch auf über 10 jahre alten Kisten noch und es sind ja jetzt auch nicht die mega Leistungssprünge, denn Dual Core ist ja schon mit drin. DVD und Internet, da hätteste mit nem T4x auch noch keine Probleme und die Schulung läuft ja wohl über PP und nen Beamer. Buchhaltungssoftware ist jetzt auch nicht so anspruchsvoll, zumindst werdet ihr dafür kaum nen Cluster haben und wichtiger ist dann sowieso RAM und HDD.
 
So ganz einfach ist das aber nicht...

...Schulungszwecke, Surfen im Internet, Buchhaltung und Einsatz in der KFz-Werkstatt? Klingt nach einer Aufgabe für die sprichwörtlich eierlegende Wollmichsau. 8|

Ich würde da eher zwei (günstigere) Rechner beschaffen - z.B. ein älteres Toughbook für die Werkstatt und ein Office-Thinkpad für den Rest.
 
Wenn ihr meint, es geht um die eierlegende Wollmilchsau, dann könntet ihr schon recht haben. Doch um 1300€ kann man schon was erwarten, wie ich finde.

Nun ja, ich denke, ich habe meine eierlegende Wollmilchsau gefunden T500 oder R500, nur ich weiß halt noch nicht, welche ich nehmen sollte.

Außerdem hat ihr ein falsches Bild von der Werkstatt:) Wir sind ein 3Mann Betrieb und sind keine Mechaniker im herkömlichen Sinne, sondern eher auf Chiptuning, Leistungsprüfstände und Diagnosesoftware spezialisiert.
 
Wäre nicht trotzdem ein Toughbook am sinnvollsten?
Nehmen die bei der Formel Eins ja auch 8)
 
[quote='Zvoni',index.php?page=Thread&postID=670190#post670190]T500 oder R500, nur ich weiß halt noch nicht, welche ich nehmen sollte.
[/quote]Die Jungs versuchen doch nur Andys Lager zu räumen. ;)

@topic T500. Wertiger (anderer Kunststoff, Displayrollcage) und dabei noch leichter. ggfs. auch als Demopoolgerät, z.B. von www.nbwn.de.
 
Ich würde auf jedenfall ein Gerät mit VorOrt Garantie empfehlen. Immerhin ist man beruflich auf das Gerät angewiesen und falls etwas ist, kommt der Techniker auch am nächsten Tag sofort zur Werkstatt. Ich glaube, dass dies der Mehrwert gerade im Betrieb wert ist!

Alternativ dahingehend kann man natürlich auch ein günstiges T4x Gerät hinzukaufen, welches als "Ersatzgerät" bereit steht. Das kostet auch nicht mehr als 300€ und ist sicherlich eine gute Investition.
 
[quote='Esc',index.php?page=Thread&postID=670214#post670214]Alternativ dahingehend kann man natürlich auch ein günstiges T4x Gerät hinzukaufen, welches als "Ersatzgerät" bereit steht. Das kostet auch nicht mehr als 300€ und ist sicherlich eine gute Investition. [/quote]

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