ThinkPad für die Uni

Kann ich mich nur anschließen das wäre eine gute Alternative. Meiner Meinung nach ist das t440s das perfekte Notebook für die Uni wenn man den Preis außen vor lässt. Das Display / Gehäusegröße-Verhältniss ist sehr gut und es bietet alle wichtigen Ports. Ein t440p wäre mir persönlich zu globig um es jeden Tag mit zu schleppen. Vor allem unter dem Aspekt das diese Leistung erst recht nicht genutzt werden würde. Bei dem von matt ist sogar schon Windows dabei du hättest also für 1100 Euro ein Top t440s.
Liebe Grüße Fred
 
Auch frag ich mich, wo man als Student auf 12 GB RAM angewiesen ist?

1) Wenn man das Notebook nicht nur ab und zu Notizblock in der Vorlesung nutzt, dann kann das durchaus sinnvoll sein:
Virtuelle Maschinen mit verschiedenen Betriebssystemen gleichzeitig, RAM-Drive als extrem schneller Zwischenspeicher beim Schneiden von Videos, Game-Engines mit einer Nachfrage nach mehreren GB RAM...
2) Vor allem wenn man eine SSD einbaut, ist es sinnvoll, die Auslagerungsdatei zu deaktivieren, um die Anzahl der Schreibzugriffe zu minimieren und somit die Lebensdauer des Laufwerks zu maximieren. Und was nicht ausgelagert werden kann, muss im Arbeitsspeicher verbleiben.
3) Ich persönlich habe momentan Windows 7 als neuestes Windows installiert, welches beim normalen Arbeiten (Firefox, Word, ...) schnell 2,5 GB Arbeitsspeicher in Beschlag nimmt. Windows XP kam damals noch mit 512 MB meist gut aus. Wieviel schlucken dann Windows 8, 8.1, 10, ...?

Meine 8 GB auf meinem jetzigen Notebook werden mir langsam zu eng, das kommende Thinkpad werde ich auf 16 GB hochrüsten, allein schon um den Geschwindigkeitsvorteil des Dual-Channel-Mode ausnutzen zu können.
 
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2) Vor allem wenn man eine SSD einbaut, ist es sinnvoll, die Auslagerungsdatei zu deaktivieren, um die Anzahl der Schreibzugriffe zu minimieren und somit die Lebensdauer des Laufwerks zu maximieren. Und was nicht ausgelagert werden kann, muss im Arbeitsspeicher verbleiben.

Was inzwischen auch in den Bereich der Mythen fällt. :huh:
 
1) Wenn man das Notebook nicht nur ab und zu Notizblock in der Vorlesung nutzt, dann kann das durchaus sinnvoll sein:
Virtuelle Maschinen mit verschiedenen Betriebssystemen gleichzeitig, RAM-Drive als extrem schneller Zwischenspeicher beim Schneiden von Videos, Game-Engines mit einer Nachfrage nach mehreren GB RAM...
Nunja, ein Notebook, was zum Schneiden von Videos oder mit Game-Engines belastet wird, würde ich jetzt nicht mehr zur Uni tragen wollen. Erstens, weil's zu viel kostet als dass man es immer mitschleppen will, andererseits weil's dann auch gerne zu schwer wird, als dass man es mitschleppen will.

2) Vor allem wenn man eine SSD einbaut, ist es sinnvoll, die Auslagerungsdatei zu deaktivieren, um die Anzahl der Schreibzugriffe zu minimieren und somit die Lebensdauer des Laufwerks zu maximieren.
Ach, naja, ich glaube, das ist heute nicht mehr so relevant. Um ehrlich zu sein, ich würde hier eher eine Kombination "leichter Lappi" plus Desktop emfehlen. Letzterer darf dann die Videos codieren und die Spiele spielen, da gibt es mehr Power für den Preis.

Und was nicht ausgelagert werden kann, muss im Arbeitsspeicher verbleiben.
3) Ich persönlich habe momentan Windows 7 als neuestes Windows installiert, welches beim normalen Arbeiten (Firefox, Word, ...) schnell 2,5 GB Arbeitsspeicher in Beschlag nimmt. Windows XP kam damals noch mit 512 MB meist gut aus. Wieviel schlucken dann Windows 8, 8.1, 10, ...?
Eher weniger. Windows 7 hat noch eine Menge Vista-Gene intus.


Meine 8 GB auf meinem jetzigen Notebook werden mir langsam zu eng, das kommende Thinkpad werde ich auf 16 GB hochrüsten, allein schon um den Geschwindigkeitsvorteil des Dual-Channel-Mode ausnutzen zu können.

Naja. Mein letztes kam mit 1GB aus, das neue hat 8, und die habe ich noch nicht voll bekommen.
 
Naja. Mein letztes kam mit 1GB aus, das neue hat 8, und die habe ich noch nicht voll bekommen.


ich war auch mal auf 1Gb und später auf 2Gb unterwgs.....
Aber Win7 auf 4Gb macht schon keinen Spaß mehr.....

Unter 8Gb würde ich mir kein PC mehr zum 'Arbeiten' kaufen......
Inzwischen wünsche ich mir einen W420, nur um dort 32Gb Ram eintüten zu können...... :huh:
 
Aber Win7 auf 4Gb macht schon keinen Spaß mehr.....
Kann ich nicht bestätigen, mein Desktop rennt noch mit 3GB auf 32 Bit und dank SSD denke ich nur selten daran eventuell irgendwann auf 64-Bit umzurüsten ;)
Neu würde ich zwar auch zu mindestens 4 GB raten, ein einzelner 4GB Riegel mit Aufrüstoption oder gleich 8GB reichen für typische UNI-Tätigkeiten (und ich hab Internet-Computing(Informatik) studiert) dicke aus :)
 
Aber Win7 auf 4Gb macht schon keinen Spaß mehr.....

Unter 8Gb würde ich mir kein PC mehr zum 'Arbeiten' kaufen......

Hui, bei uns in der Firma sind alle Rechner mit 4Gb Ram + Win7 ausgestattet und keiner vermisst etwas. Nur CAD-Rechner haben mehr :)
Ich persönlich habe zwar 8Gb und habe gutes Gefühl dabei aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich ganz selten die 4Gb überschritten. Geöffnet sind immer: Browser mit ca. 10Tabs, Office, Adobe Reader, Matlab und ein IDE
Aber natürlich, das ist kein Maßstab!
 
Mal blöd gefragt, du hast aktuell ein Edge mit i5 der 2. Generation.
Habert es dem Ding an Leistung oder ist nur die Verarbeitung schlecht.

Wenn die Leistung okay ist, kannst du doch bei der Generation bleiben und dich nach X220 (sehr mobil) oder T420s (größer, kürzere Akkulaufzeit) umsehen und ein Edge geg. bei eBay verkaufen?


Das ist eine gute Frage. Die Verarbeitung ist nicht so toll, die Akkuleistung geht gegen 0 und die Rechen-Leistung hat ursprünglich ausgereicht, für die Uni wird es aber schon enger (sehr eng) (mit Remote-Desktop, mehrere Tabs, PDFs, Office, nebenbei Musik etc.. Als kleine Zusammenfassung.

Ich freue mich über die vielen Ratschläge. Für mich stelle ich fest, nicht all zu viel Leistung zu benötigen wie ich dachte. Es ist aber auch nicht schlecht, einigermaßen aktuell zu kaufen um länger was davon zu haben?! und das ich in der t- und x-reihe bleiben sollte..
 
ich war auch mal auf 1Gb und später auf 2Gb unterwgs.....
Aber Win7 auf 4Gb macht schon keinen Spaß mehr.....

Unter 8Gb würde ich mir kein PC mehr zum 'Arbeiten' kaufen......
Inzwischen wünsche ich mir einen W420, nur um dort 32Gb Ram eintüten zu können...... :huh:

Mein Firmen-Notebook läuft auchnoch mit 4GB und ist dank SSD mehr als schnell genug (Browser, Lexware, Office, rdp).
Liebe Grüße Fred
Edit: er erwähnt explizit die Verarbeitung die ihn am Edge stört. Daher Richtung t420s -> wenn gutes Display gewünscht t440s. Wie gesagt es kommt nur auf das Budget an, welches man veräußern möchte .
 
Zuletzt bearbeitet:
und das ich in der t- und x-reihe bleiben sollte..
Wenn dir das Gewicht nicht ganz so wichtig ist, könntest du auch noch die W-Serie mit einbeziehen ;)

Zwischen T/W/X und Edge gibt's dann auch noch die L-Serie:
Von der Robustheit ähnlich, aber haptisch nicht ganz so wertig (keine Gummierung, keine Magnesiumlegierung. Quasi ein T aus Plastik (das allerdings deutlich robuster ist als bei den Consumer/Edge Modellen))
 
Ich schließe mich an, ich kann auch nicht verstehen, wieso man solche Unsummen ausgeben muss. Aber ich muss zugeben; seit ein paar Tagen habe ich wieder mehr Verständnis. Und zwar hat im Bekanntenkreis jemand ein Acer Notebook mit i3, 8GB und 1TB HDD mitgebracht. Das Ding war sowas von schleichend langsam: Hat über eine Gigabit-Leitung 35MB/sek auf die Platte schreiben können. Das parallele Öffnen von Firefox dauerte ungelogen mehrere Minuten.

Für mich war das das erste Mal, dass ich sowas mit einem, zugegeben, Consumer-Notebook erlebt habe. Aber ich kann verstehen, dass Menschen, die sowas kennen "Ruhe" haben wollen und ausstattungstechnisch nach den Sternen greifen.

Dennoch: Die Kombi X20[0,1][s,T]+SSD+9-Zellen-Akku ist preis-/leistungstechnisch unschlagbar. Ich habe mir nach ein paar Jahren X200s ein X200T zugelegt und habe handschriftliche Notizen direkt digital, kann PDF annotieren etc. Akkulaufzeit beträgt ca. 8-9h mit dem 8-Zeller fürs Tablet. Dazu ultimative Wartbarkeit, geringes Gewicht, Dockingstation für zuhause...

Wenn es um Prestige geht, dann ist so ein Neugerät sicher toll. Wenn Produktivität und Preis-/Leistungsverhältnis zählen, dann kommt man mit sehr wenig Geld sehr weit.
 
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