Telekom DSL6000RAM - taugt das was?

Goonie

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13 Juli 2005
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Die Telekom hat mir angeboten, mich von DSL3072 auf DSL6000RAM umzustellen.

Mir ist bewusst, dass ich dann - je nach Auslastung - ab sofort eine Bandbreite zwischen DSL2000 und DSL6000 hätte.

Gibt es sonst irgend etwas, das gegen dieses RAM spricht? Fehlerhäufigkeit oder Ausfallraten z.B.?
 
Die Stabilitaet haengt von deiner Leitung ab. Wenn die das hergibt, ist 6000 auch nicht wackeliger.
 
Was sagen denn die Dämpfungswerte? Bzw ich würde mir zusichern lassen, dass ich wieder auf das 3000 zurückwechslen könnte.
 
Ich erkunde mich mal. Die Telekom ist leider manchmal recht bestätigungsUNfreudig
 
1. wie liegt der Preisliche Unterschied? wenn geringer dann kann man nix falsch machen
2. kann es sein das damals nur 3k moeglich waren? wie sollen dann 6 moegllich sein?
 
Ich würds machen, machen Arcor/VF auch und ich hab zur Telekom gewechselt wo ich DSL Light bekommen hätte, so hab ich bei VF DSL > 1000.

Daher wirst du nichts verlieren, zur Not kann man in der Fritzbox z.B. auch das aushandeln deaktivieren und eine Rate von Hand einstellen, zur Not dann eben wieder 3k als fester wert.

Wichtig: Kein allzu schrottiges DSL-Modem(bzw. Roter mit einem solchen integriert) verwenden. ;)

U.u. kannst du sogar 6k rausholen mit einem thomson speedtouch. Das ist sozusagen "anscheinend" der König der DSL Modems.

Wie das ganze geht:

Telekom hat ziemlich hohe Grenzwerte als Puffer, die meist eher unnötig sind.
Wenn die auf RAM umstellen, handeln Modem und Gegenstelle die Datenrate dynamisch anhand der Möglichkeiten der Leitung aus. Dabei holen sie das maximal mögliche raus, was stabil zu betreiben ist. (sofern Dsl Modem kein Schrott ;))
 
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