Hallo,
ist es möglich die Taktrate des CPUs auf weniger als 1000 MHz zu senken ?
Ich habe ein Thinkpad R60 (Intel Core Duo 2,0 GHz (Yonah), 3 GB DDRII-667 RAM, 100 GB Seagate SATA HDD (7200 rpm), ATI mobility radeon X1400) und möchte mir einen geräuschlosen und stromsparenden Betriebsmodus basteln.
Bisher habe ich folgendes gemacht:
Taktrate über Speedstep auf 1 GHz runter, Spannung müsste ja ebenfalls auf 0,95 V fallen. (modprobe ibm_acpi experimental=1, modprobe cpufreq_ondemand)... scaling_governor ist powersave. Die ATI läuft im Standard-Modus (Treiber ist nicht installiert), von daher müsste die schon mit den 125 MHz im niedrigesten Modus laufen.
Da mein Linux im RAM läuft (Boot von USB-Stick, Session wird alle 30 mins auf den USB-Stick gesichert), wird die Festplatte mittels "hdparm -y /dev/sda" in den Standby Modus geschickt. Damit entfallen schon mal deren Betriebsgeräusche.
Das Problem bleibt weiterhin die Wärmeentwicklung. Die CPU habe ich neulich mit neuer Kühlpaste versehen (Arctic Silver), da die Originale recht schlecht zu sein scheint und auch mehr als stümperhaft angebracht war. Trotzdem bekomme ich einen dauerhaften Betrieb ohne Lüfter nicht hin.
Mittels des ACPI-Skriptes zur Fan-Kontrolle kann ich ihn zwar stoppen, indem ich die Minimal-Schwelle auf 65° setze, aber nach ca. 1,5 Stunden wird diese Temperatur erreicht.
In dem ich noch etwas FSB rausnehme und vielleicht die VCore senke, sollte ich doch ein besseres Ergebnis erreichen können ?
Wie kann ich diese beiden Eingriffe noch vornehmen ? Hat hier schon jemand Erfahrung damit gemacht ?
ist es möglich die Taktrate des CPUs auf weniger als 1000 MHz zu senken ?
Ich habe ein Thinkpad R60 (Intel Core Duo 2,0 GHz (Yonah), 3 GB DDRII-667 RAM, 100 GB Seagate SATA HDD (7200 rpm), ATI mobility radeon X1400) und möchte mir einen geräuschlosen und stromsparenden Betriebsmodus basteln.
Bisher habe ich folgendes gemacht:
Taktrate über Speedstep auf 1 GHz runter, Spannung müsste ja ebenfalls auf 0,95 V fallen. (modprobe ibm_acpi experimental=1, modprobe cpufreq_ondemand)... scaling_governor ist powersave. Die ATI läuft im Standard-Modus (Treiber ist nicht installiert), von daher müsste die schon mit den 125 MHz im niedrigesten Modus laufen.
Da mein Linux im RAM läuft (Boot von USB-Stick, Session wird alle 30 mins auf den USB-Stick gesichert), wird die Festplatte mittels "hdparm -y /dev/sda" in den Standby Modus geschickt. Damit entfallen schon mal deren Betriebsgeräusche.
Das Problem bleibt weiterhin die Wärmeentwicklung. Die CPU habe ich neulich mit neuer Kühlpaste versehen (Arctic Silver), da die Originale recht schlecht zu sein scheint und auch mehr als stümperhaft angebracht war. Trotzdem bekomme ich einen dauerhaften Betrieb ohne Lüfter nicht hin.
Mittels des ACPI-Skriptes zur Fan-Kontrolle kann ich ihn zwar stoppen, indem ich die Minimal-Schwelle auf 65° setze, aber nach ca. 1,5 Stunden wird diese Temperatur erreicht.
In dem ich noch etwas FSB rausnehme und vielleicht die VCore senke, sollte ich doch ein besseres Ergebnis erreichen können ?
Wie kann ich diese beiden Eingriffe noch vornehmen ? Hat hier schon jemand Erfahrung damit gemacht ?