T61 ausgesucht - Aber wo kaufen?

Grummel

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6 Dez. 2007
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Hallo,
ich habe mir ein bestimmtes T61 und zwar das NH0E3GE/6457E3G mit WinXP rausgesucht. Nun stehe ich aber vor der Frage, wo ich es kaufen soll. Folgende stehen zur Auswahl:

MagicDevices
lapstars.de
Notebooksbilliger

Habt jemand Erfahrungen mit einem der Händler/Plattformen? Wie siehts mit Service und Garantie bei Problemen aus?

Gruß
 
notebooksbilliger hab ich mein t61 her und auch andere Geräte. Nie probleme bisher gehabt.
ich würde Dir allerdings zu mehr RAM raten. nen GB mehr schadet nicht.
 
Von den 3 Anbietern würde ich auch notebooksbilliger empfehlen. Habe da selbst schon mehrere Geräte gekauft.
In Service-/Garantiefällen (nach dem Kauf) mußt Du Dich sowieso direkt an IBM/Lenovo wenden.
 
hm also bis jetzt scheint mir das Lapstars-Angebot am besten zu sein. Denn da ist das RAM-Upgrade am billigsten und der Multi-Cardreader mit drin. Aber was ist von Lapstars zu halten?
 
Notebooksbilliger kann ich nicht wirklich empfehlen.

Ich hatte das Problem, dass sich das System aus der Recovery Partition nicht wiederherstellen ließ - da kam irgendeine Fehlermeldung. Dummerweise war das Gerät außerhalb der Garantie, also war von IBM nichts zu erwarten, was mir an der Hotline auch so mitgeteilt wurde.

Also bei Notebooksbilliger angerufen - die haben schließlich ein Gerät mit funktionsfähigem Betriebssystem verkauft. Die haben es erst mit dämlichen Ausreden wie "das System hat beim Kauf doch funktioniert, warum funktioniert es jetzt (nach 3 Jahren) nicht mehr?" und mich dann auf IBM verwiesen, da sie selbst keine CDs hätten. Also haben mich alle schön im Kreis rumgeschickt, bis ich die CDs für 60 € doch gekauft habe.

Lehre:
- Nie wieder Notebooksbilliger.
- Direkt mit dem Kauf muss der Händler sehen, dass er Betriebssystem-CDs besorgt und mitschickt.
 
Was hat dein Problem mit dem Onlineshop zu tun? Wenn du ausserhalb der Garantie bist und etwas kaputt geht, bleibst du auf deinem Schaden selber sitzen.
Oder verstehe ich etwas falsch?
 
t also wenn ich du wär, würd ich unbedingt ANDI vom forum eine pn schicken. hat mich immer bestens behandelt und war superzufrieden damit
 
@Draco:
Ich habe mich falsch ausgedrückt/vertippt - ich war außerhalb des 1 Jahres Garantie, das IBM gibt. Aber ich war noch innerhalb der 2 Jahre Gewährleistung beim Händler. Da niemand etwas an der Recovery Partition verändert hat, war sie von Anfang an defekt. Innerhalb dieser 2 Jahre muss der Händler (gegenüber dem man den gesetzlichen Anspruch hat) den Fehler beheben. Ob er die CDs von IBM kostenlos bekommt oder etwas dafür zahlen muss oder mir eine normale CD (ohne die IBM-spezifische Software) schickt, ist nicht mein Problem - ich habe ein Notebook mit Betriebssystem bei eben diesem Händler gekauft.
 
da kaufen wo preis+porto am günstigsten ist ;) Ansosnten kann ich lapstars empfehlen. Da hab ich meins her. Rechnung war falsch geschrieben (auf Lieferadresse..) kurz gemailt am nächsten Tag hatte ich die Rechnung richtig. Also auch ganz guter Kontakt
 
[quote='andiii_98',index.php?page=Thread&postID=474543#post474543]@Draco:
Ich habe mich falsch ausgedrückt/vertippt - ich war außerhalb des 1 Jahres Garantie, das IBM gibt. Aber ich war noch innerhalb der 2 Jahre Gewährleistung beim Händler. Da niemand etwas an der Recovery Partition verändert hat, war sie von Anfang an defekt. Innerhalb dieser 2 Jahre muss der Händler (gegenüber dem man den gesetzlichen Anspruch hat) den Fehler beheben. Ob er die CDs von IBM kostenlos bekommt oder etwas dafür zahlen muss oder mir eine normale CD (ohne die IBM-spezifische Software) schickt, ist nicht mein Problem - ich habe ein Notebook mit Betriebssystem bei eben diesem Händler gekauft.[/quote]Hm, ich bin der Meinung das ist genau anders herum, dass der Händler im zweiten Jahr gar nichts mehr mit möglichen Garantiefällen zu tun hat, sondern ausschliesslich der Hersteller. Denn nur der Hersteller gibt 2 Jahre Garantie, nicht der Händler. Letztlich macht ein Händler auch nichts anderes, als sich an den Hersteller zu wenden, was üblicherweise länger dauert, als wenn man sich selbst direkt beim Hersteller darum kümmert.
Im zweiten Jahr liegt die Beweispflicht zusätzlich beim Käufer. D.h. du musst nachweisen, dass der Schaden beim Kauf bereits bestanden hat. Anderfalls kannst du keine Ansprüche geltend machen.

Naja wie dem auch sei, grundsetzlich sollte man immer direkt zu Beginn die Recovery Datenträger erstellen. Oft klappt das nicht und dann sind die Hersteller sehr kulant mit den Datenträgern.
 
@Draco:
Den Anspruch hat man generell gegenüber demjenigen, bei dem man das Produkt gekauft hat. Wie der das dann im Hintergrund abwickelt ist das Problem des Händlers. Es stimmt schon, dass der Händler sich in vielen Fällen raushält und die Rücksendung direkt an den Hersteller erfolgen soll.

Wenn man aber z.B. auf Wandlung klagen würde, weil dreimaliges Nachbessern das Problem nicht gelöst hat, müsste man gegen den Händler, der das Produkt verkauft hat klagen, nicht gegen den Hersteller. Der Händler kann dann ggf. den Hersteller angreifen.

Ja, natürlich liegt die Beweislast im 2. Jahr bei mir - aber das wäre einfach gewesen, da auf dem Gerät nie irgendwelche IBM-Updates eingespielt wurden. Und ich habe gelernt, dass man sofort die Datenträger erstellen sollte (in der Hoffnung, dass die selbst gebrannten CDs ein paar Jahre halten - ich habe irgendwo auch über jemanden gelesen, der die Datenträger erstellt hat, die aber nicht mehr lesbar waren, als sie gebraucht wurden) oder sie sich direkt bestellen sollte. Bei meinem R40 gibt es die Möglichkeit nicht, Datenträger zu erstellen (daher hatte ich das bei dem betroffenen R52 meiner Frau auch nicht auf dem Plan) und bei dem R40 funktioniert die Recovery nach über 5 Jahren immer noch wie am ersten Tag.
 
Dann hattest du ein anderes R40 als ich. Ich konnte die Recov. CDs problemlos erstellen und hab sie zusammen mit dem Gerät verkauft.
Naja wie dem auch sei. Diese Diskussion hilft weder Dir noch dem Threadersteller weiter.
Ich halte mich deshalb nunmal raus :-)
 
Hab mein T61 damals bei lapstars gekauft weil es sich am billigsten und umfassend individuell konfigurieren liess.Freundlicher Service, schnelle Lieferung, 3 mal dort bestellt.
 
Na das sind doch mal n paar Aussagen (wenn auch manche etwas OT ;) ) Lapstars ist für mich im Moment auch das beste Angebot, zumal die in Potsdam sitzen und ich mir die Kiste dann gleich persönlich abholen kann.

Danke für die Antworten.

Mal ne andere Frage. Ich überlege gerade, welche HDD-Lösung mir besser passt. Bisher habe ich in nem HDD-Adapter ne zweite Platte und da auch eigentlich alle Sachen (exklusive Programme) drauf. War mir bisher sicherer, da die Systemplatte erstens zu klein war und zweiten ja auch mal schlapp machen kann. Wie haltet ihr das? Möglichst große Systemplatte und dann partitionieren oder normale Systemplatte und eine große zweite HDD im Adapter? Und wie siehts dann im Recoveryfall aus? Hab ich dann die Wahl, nur die Partition auf der Systemplatte mit Windows wiederherzustellen, sodass die anderen unberührt bleiben? Denn sonst spricht ja alles deutlich für die Lösung mit zweiter großer Platte im Adapter.
 
Ich hab primär XP, Ultrabay Suse, Acronis Recovery Manager kann man in den MBR einer der beiden Platten schreiben, dann kannst du backupen wiederherstellen wohin du willst. Du spielst wohl auf R&R an, weiss ich nicht ob das da auch geht. Partitionen hab ich über 10, ist schön übersichtlich im Freecommander und defragmentieren muss ich auch kaum. SystemOS würd ich immer in ne eigene Partition tun, kleineres , schnelleres Backup, Datenpartitionen werdem bei mir EXTERN gesyncht.
 
Hallo,
ich weiß nicht, ob die endgültige Entscheidung schon gefallen ist, aber zum Händler MagicDevices braucht man nur mal die SuFu nutzen. Ich habe noch keine Geschäfte mit denen gemacht, aber sie scheinen absolut nicht empfehlenswert zu sein. Ich persönlich finde, dass schon die Homepage einen sehr abenteuerlichen Eindruck macht.

Über Notebooksbilliger habe ich auch schon ein paar böse Geschichten gehört. Ein Kumpel hatte einen Pixelfehler und die meinten, das sei innerhalb der Toleranz. Also hat er von seinem zweiwöchigen Rückgaberecht Gebrauch gemacht. Soweit so gut, aber die haben ihm daraufhin "Hausverbot" erteilt, er durfte also kein weiteres Notebook mehr dort bestellen. Klar, er hätte auf einen anderen Namen bestellen könne, aber ich finde die Handhabe von denen schon eigenartig. Die oben geschilderte Geschichte mit der Recovery-Partiton würde ich allerdings eher Lenovo zu Lasten legen.
 
Ich habe bei Notebooksbilliger.de in der Vergangenheit zwei Notebooks gekauft:
- einen Dell Latitude vor 8 Jahren
- ein T22
Das Dell Notebook hatte leider nach etwa drei Jahren seinen Geist aufgegeben, indem von jetzt auf gleich ein Chip auf dem Motherboard durchgebrannt war. Das T22, dort 2003 erstanden, läuft heute noch - auch dank der liebevollen Behandlung durch meine 8 Jahre alte Tochter, die es jetzt seit knapp 2 Jahren hat.
Probleme hatte ich bei der Abwicklung keine gehabt, sie haben mir sogar nach Reklamation des T22 Akkus diesen anstandslos ausgetauscht.

Soviel dazu.


Dennoch würde ich dem Themenstarter empfehlen, seine Wünsche unseren Forensponsor vorzutragen, wie ich es erst kürzlich gemacht hatte. Eine knappe Woche später hatte ich das Wunschnotebook in meinen Händen und war so begeistert, dass ich noch einmal sieben weitere bei ihm bestellt hatte - übrigens, es waren T61 mit 4:3 XGA-Display, BT, XP.

Noch etwas: Es macht ausgesprochen Spaß, mit ihm zu telefonieren und dabei seine Multitasking-Fähigkeiten zu testen, nicht wahr, andy :D
 
Hallo,

habe genau dieses Modell NH0E3GE auch vor kurzem gekauft bei Cyberport, Null Probleme, abends bestellt und am übernächsten Tag wars da.
Hatte vorher schon andere Sachen da gekauft, immer Top.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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