T60 und HDD

XYX

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Hallo,

ich besitze ein T60 Modell 2007*******
das gerät ist in etwa 8 monate alt und ich müßte bisher bereit 4mal die Festplatte austauschen weil sie kaputt gegangen ist, including alle daten die darauf waren.
es traf auf :
1) Fujitsu HDD
2) 2 Hitachi HDD
3) 1 Samsung (heute noch) die ich privat gekauft hatte.

aktuell arbeite schonwieder mit eine neue HDD von Hitachi die last week von IBM ankam und seit gestern installiert ist; schon während der systemwiederherstellung, sowie die ganze zeit auch, kommen von der platte mechanische klappernde geräusche auf; IBM berichtet und sie sind sprachlos ......ich umso mehr da ich jedesmal erst Daten verliere, zweitens den ganzen "wiederherstellung von A bis Z" ´wieder machen muss, und das nervt.

Hat jemand ähnliche Probleme oder eben gehabt ?
Was kann die HDD kaputt machen? es kann wohl nicht sein dass in etwa alle 4 bis 6 wochen (und das ist die lebensdauer meine letzten platten) eine neue HDD kaufen bzw bestellen muss.....
Um von vorne hinaus das klar zu machen, mein rechner liegt entweder auf ein tisch (und sie steht da!) oder sie liegt auf den bett.....also keine Belästungen die schäden an die Platten verursachen könnten.

mfg
 
windows xp ist im stand by nicht abgeschalltet d.h. nicht komplet sonst würde es ja keinen strom brauchen was da alles geschied weiss ich im detail nicht, jedoch kan ein festplattenzugriff geschehen.

ist lange her das ich das gelesen habe und weiss auch nicht mehr welche quelle aber sicher eine vertrauenswürdige

greeTz Lyvi
 
Hallo,

was ist bitte eine DFT ? was heißt das ?
ich fahre jetzt in die city um meine samsung erstetz zu bekommen....mal sehen was der shop sagt, am telefon war recht überrascht über den crash......klar auch, ich wäre das acuh so.
 
im StandBy ist der rechner vollständig abgeschaltet, bis auf den RAM, nur dieser wird noch mit Strom versorgt damit er seine Werte behält.
das ist eine weitläufige irr meinung
zitat:
Im Standby-Modus dagegen kappt Windows XP die Energieversorgung nicht komplett, sondern drosselt sie auf ein Minimum. Der Vorteil: Das System wacht in Sekundenschnelle auf.

quelle Microsoft

es gibt noch einen genaueren beschrieb davon, nur hab ich den auf die schnelle nicht gefunden.
 
Die angegebene Microsoft-Quelle ist nichts anderes als Marketing-Gewäsch und sagt über den Schaltzustand der Festplatte überhaupt nichts aus.

Ich bin seit 1995 im Bereich PC-Systemtechnik tätig (zusätzlich zu meiner privaten Computer-Erfahrung seit 1981). Dazu kommt noch eine abgeschlosse Ausbildung im Elektromechaniker-Handwerk. Und selbst wenn es mir hier niemand anderer glauben möchte, so glaube ich es mir dann doch wenigsten alleine:

Im StandBy ist die (interne) Festplatte, sprich die Platte am P-ATA- bzw. S-ATA-Bus definitiv physikalisch ausgeschaltet und kann keinen Schaden nehmen. Für (externe) Festplatten am USB-Bus gilt dies nicht (unbedingt), dieser wird i. d. R. weiter mit Spannung versorgt.

Hinzu kommt, daß das Programm "aktiver Festplattenschutz" im StandBy-Betrieb gar nichts ausrichten KÖNNTE, da im StandBy keine Programme ausgeführt werden, sondern nur der Hauptspeicher und die zum Aufwachen erforderliche Peripherie mit Spannung versorgt werden.
 
nur um alle zweifel aus der welt zu räumen:
s3 kann eben unterschiedlich ausfallen je nach hersteller hardware treiber.
kann aber durchaus möglich sein das bei lenovo wirklich alles aus ist bis auf das ram.
ich jedenfals empfehle den modus niemandem wenn das laptop bewegt wird.
für die mittagspause jedoch ist das ganz net


S0 - Working - System arbeitet normal

S1 - CPU im Stop Grant (C1), Bildschirm aus, RAM im Self-Refresh, alle Systemzeitgeber aus (bis auf RTC), Netzteil läuft aber weiter, PCI-Bus voll versorgt (Grafikkartenlüfter läuft). Aufwachen in den S0 innerhalb von wenigen Taktzyklen. Intel-Mobilprozessoren kennen den QuickStart-Schlafzustand, der so schnell Ein- und Auszuschalten ist, dass er bereits zwischen zwei Tastendrücken während der Eingabe ins Textprogramm aufgerufen wird.

S2 - Etwas tieferer Schlafmodus als S1, CPU ganz ohne Spannung, sonst ähnlich. Aufwachzeit etwas länger.

S3 - Suspend-to-RAM (STR): Das Betriebssystem sichert den Systemzustand im Hauptspeicher (RAM) und schaltet dann das Netzteil in den Soft-Off-Zustand, einzige Versorgung des Mainboards also über die 5-Volt-Standby-Leitung. Daraus muss sich dann auch das komplette RAM im Self-Refresh-Modus versorgen. Aufwachzeit wenige Sekunden. Nachteil: "Empfindlicher" Modus, schon ein einziger falscher Treiber oder eine unsichere 5-Volt-Standby-Versorgung führen dazu, das das System entweder gar nicht erst in den S3 schaltet oder nicht mehr zuverlässig aufwacht.
Tipp: Wenn im Standby sich noch ein Lüfter dreht oder die CD-ROM-Schublade ausfaehrt, handelt es sich nicht um den S3 (dann wahrscheinlich S1 oder APM Standby).

S4 - Suspend-to-Disk (STD): Das Betriebssystem sichert den Systemzustand auf eine spezielle Datei auf der Festplatte und schaltet dann das Netzteil in den Soft-Off-Zustand, einzige Versorgung des Mainboards also über die 5-Volt-Standby-Leitung. Das System kann ganz vom Netz getrennt werden. Aufwachen: Kompletter Bootvorgang des BIOS, Betriebssystem startet anschließend wie aus dem S3, Startzeit hängt aber von der Größe des installierten Hauptspeichers, und der Geschwindigkeit der Festplatte nach dem Start. Moderne BIOSse schalten bereits beim Start den UDMA-Modus ein, was das Aufwachen aus dem S4 enorm beschleunigt.

S5 - Soft-Off: Betriebssystem fährt herunter und schaltet das Netzteil in den Soft-Off-
Zustand.

Heise
 
@duonierdas
mag sein das du recht hast, nur ist der standby nicht so klar definiert wie du das sagst.
Hinzu kommt, daß das Programm "aktiver Festplattenschutz" im StandBy-Betrieb gar nichts ausrichten KÖNNTE, da im StandBy keine Programme ausgeführt werden, sondern nur der Hauptspeicher und die zum Aufwachen erforderliche Peripherie mit Spannung versorgt werden.

habe auch nie das gegenteil behauptet, das wurde in meine erste aussage hineininterpretiert.

nachtrag:

Warum der Ruhezustand keinen eigenen Button besitzt, hängt mit dem standardmäßigen Einrichten von ACPI zusammen, das im Gegensatz zu APM diese Funktion nicht vorsieht. Die Auswahl der Modi "Standby" und "Ruhezustand" hängt also von der Konfiguration des Betriebssystems, von den installierten Treibern (Chipsatz- und Grafikkartentreiber), dem Festplattenplatz, vom BIOS und von den Einstellungen im BIOS-Setup ab. Unter Windows ME und XP funktioniert der Ruhezustand nur auf ACPI-Systemen, Windows 2000 benötigt nur APM dazu. In jedem Fall muss auf dem Windows-Bootlaufwerk noch so viel Platz frei sein, wie RAM installiert ist.

da es für dich nur geschwafel ist ohne quellangabe.

und nein ich habe nicht annähernd so viel computer erfahrung und elektotechnik know how
wie du, bei mir sind es gerade 7 jahre ohne aussbildung dazu.

greeTz Lyvi
 
[S3: ...] Nachteil: "Empfindlicher" Modus, schon ein einziger falscher Treiber oder eine unsichere 5-Volt-Standby-Versorgung führen dazu, das das System entweder gar nicht erst in den S3 schaltet oder nicht mehr zuverlässig aufwacht.

Dem stimme ich aus eigener Erfahrung zu, entweder führt das System den StandBy-Befehl erfolgreich aus, DANN befindet es sich aber auch definitiv im S3.

ODER StandBy schlägt fehl aufgrund eines buggy Treibers, DANN macht sich das aber dadurch bemerkbar, daß das System weiterläuft (Lüfter, Display etc.). Das hat dann aber auch zur Folge, daß das Programm "aktiver Festplattenschutz" weiter aktiv bleibt und die Platte in der (schön warmen) Notebooktasche vor Erschütterungen schützt.

Ich hatte bei meinen Aussagen natürlich ein sauber installiertes System vorausgesetzt, das auf den Befehl "StandBy" auch entsprechend reagiert. Tip hierzu: Ich setzte den LidClose-Kontakt immer auf deaktiviert und schalte Standby explizit über die Tastenkombination FN-F4 ein. Sobald StandBy erreicht ist, schließe ich das Display und packe das Notebook in die Tasche. Klappt bei mir schon jahrelang mit diversen Herstellern (Toshiba Satellite Pro, Acer Travelmate, FSC Lifebook + Amilo, sowie aktuell Lenovo T60).
 
hiberfil-Größe

Original von lyvi
[...] In jedem Fall muss auf dem Windows-Bootlaufwerk noch so viel Platz frei sein, wie RAM installiert ist. [...]
greeTz Lyvi

Stimmt fast, ich hatte mal einen Gericom, der hatte das irgendwie komprimiert auf die halbe Arbeitsspeichergröße hinbekommen mit einem DOS-Tool. Ansonsten hatter Win Me drauf.
Habe ich aber sonst noch nirgends gesehen.

Gruß, Gerald
 
Im Suspend to ram wird nur Ram Refresh durchgeführt, um die Inhalte nicht zu verlieren. Das kann der Chipsatz autonom, die CPU sowie alles andere bleibt aus - theoretisch. Manchmal geht eben was schief, wenn die Software dazu fehlerhaft ist. Wenn alles richtig läuft, liegt der stromverbrauch bei 0,2-0,5 Watt, mehr ist ein sicherer Hinweis auf einen Fehler. Z.B. diese hier:
http://www.thinkwiki.org/wiki/Problem_with_high_power_drain_in_ACPI_sleep
 
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