T420si hängt beim Hibernieren (Win 7 Pro x64)

feklee

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Wenn mein T420si (mit NVidia Optimus) in den Ruhezustand wechselt, dann hängt er: Das Display ist aus, aber das Gerät läuft noch.

Wie kann ich die Ursache finden? Gibt es ein Log?
 
Zumindest bei mir hat Windows nichtverschiebbare Systemdateien eher ans Ende gepackt. Damit standen zur Verkleinerung einer nichtmal halbvollen 500-GB-Partition weniger als 100 GB zur Verfügung. Wie man im Internet finden kann, ist das kein seltener Fall.

Siehe auch den Screenshot von @think_pad: 36 GB freier Platz, aber nur die Möglichkeit um 27 GB zu verkleinern

Natürlich gibt es Workarounds, wozu das Deaktivieren diverser Systemdienste gehört, oder aber das Verwenden von speziellen Tools. Das meinte ich mit nicht trivial.
 
Natürlich gibt es Workarounds, wozu das Deaktivieren diverser Systemdienste gehört, oder aber das Verwenden von speziellen Tools. Das meinte ich mit nicht trivial.

Das ist alles nicht nötig und es ist trivial, wenn Du mit WINDOWS-Boardmitteln ein Systemabbild auf einem externen Medium erstellst. Den Rest kannst Du Dir denken... :cool:
 
wenn Du mit WINDOWS-Boardmitteln ein Systemabbild auf einem externen Medium erstellst. [wesentliche Schritte ausgelassen]
Dieses Vorgehen ist mir bekannt, fällt für mich aber unter nicht-trivial. Einfacher ist es mit dem Paragon Hard Disk Manager oder vergleichbaren Tools: Vom USB-Stick booten und Partition verkleinern.
 
Paragon ist ein extrem mächtiges Tool und es ist ebenfalls ein Kinderspiel damit, Partitionsgrössen zu ändern, verschieben, etc. Jedoch NIEMALS vergessen, die Service-/Wiederherstellungspartitionen in deren Grössen zu belassen

PFMP1.PNG
 
Dieses Vorgehen ist mir bekannt, fällt für mich aber unter nicht-trivial.

Das ist leider nicht richtig... :(

Komplexität (Theoretische Informatik)

Triviale Probleme werden im Zusammenhang mit der Turing-Reduktion in der Komplexitätsklasse P erwähnt. In dieser sind es die beiden Probleme, auf die sich die anderen der Klasse P nicht Turing-reduzieren lassen. Es handelt sich um das Problem „Immer akzeptieren“ und dessen Komplement „Immer verwerfen“. Bei der Turing-Reduktion werden alle Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen des Ursprungsproblems jeweils auf Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen im Zielproblem injektiv abgebildet. Die trivialen Probleme weisen jedoch nur einen der beiden Instanzentypen auf, so dass die Instanzen des anderen nicht abgebildet werden können.

Hier: Bei der Turing-Reduktion werden alle Ja-Instanzen (verschiebbare Systemdateien) bzw. Nein-Instanzen (nicht verschiebbare Systemdateien) des Ursprungsproblems (aktive Systemdateien der Partition verschieben) jeweils auf Ja-Instanzen (vollständiges Systemabbild) bzw. Nein-Instanzen (veränderliches Systemabbild) im Zielproblem (Partition verkleinern) injektiv abgebildet. Die trivialen Probleme (Systemdateien verändern) weisen jedoch nur einen der beiden Instanzentypen (Systemdateien sind im Backup vollständig abgebildet und können bei der Rückübertraung beliebig positioniert werden ) auf, so dass die Instanzen des anderen (Systemdateien werden im laufenden System verändert) nicht abgebildet werden können.

Es ist trivial. :)
 
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