T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") T400 Intel® Turbo Memory hard drive cache - Aufrüstbarkeit

Rollingthunder

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Moin zusammen,

ich wundere mich zwar, wieso ich der erste sein sollte, den das interessiert, aber die Forensuche gab nix her.

Laut http://www.thinkwiki.org/wiki/Category:T400 sei der 3. pci-e Slot entweder aufrüstbar oder nicht. Ich weiß dass er bei mir leer ist, nur wie finde ich wohl heraus ob es Sinn macht die Karte zu kaufen oder ob es halt nicht aufrüstbar ist?

Hat jemand ne Idee?

Gruß
 
Sie macht Sinn .. wenn du es drauf anlegst einen höheren Stromverbrauch zu haben ;)

Du findest deshalb so wenig zu den Karten, da sie keiner benutzt, da sie abgesehen vom höheren Stromverbrauch nüscht bringen :)

Und willkommen im Biotop der Bekloppten :)
 
Ahoi blafoo,

danke fürs Willkommen heißen, bei Bekloppten fühl ich mich sowieso wohl :) .

Prinzipiell ist ein erhöhter Stromverbrauch in meiner Situation nicht zu tragisch, wenn er nicht exorbitant wäre. Soweit wie ich gestern noch gelesen habe, fand ich zumindest keine Nennung wie hoch er denn wäre.
Wenn ich für unter 20 € auch nur ein Zehntel mehr Boot respektive Programmreaktionsgeschwindigkeit kriegte, wäre das schon okay. SSDs mit 256 oder eben besser 500 GB fand ich immer noch zu teuer, gerade weil deren Kapazität in einem T400 wohl nicht komplett ausreizbar wäre. Eine zweite im Ultrabay Schacht mag ich nicht dauerhaft nutzen, weil dort der Zweitakku rein soll, wenn auch nur zum unterbrechungsfreien wechseln.

Von dem allem ab, ich will einfach wissen, ob Lenovo mich hier auch noch limitiert hat oder nicht.
Alle nachfolgenden Produkte nach dem T400 stehen ja sowieso im Licht der Limitierung und Idotie, wie z.B. Wegfall des Ultrabay Akkus. Von daher einfach wissenswert ob es hier schon anfing.

Gruß
 
Hallo und Willkommen auch von mir!!

Nee, bewiesenermaßen, da gibt es bereits schon im Wiki was genaues dazu, bringt derlei rein gar nix. Die sinnvollste Weise das Ding schneller zu bekommen ist ne SSD.....muss ja als Systemplatte nun nicht gleich 256GB sein, 128GB gibt es da schon reichlich günstiger, also M500 oder ne Samsung.

Besten Gruß,

PANDOra
 
Auch von mir herzlich willkommen im Forum. :)
Wenn ich für unter 20 € auch nur ein Zehntel mehr Boot respektive Programmreaktionsgeschwindigkeit kriegte
Wenn blafoo schreibt, die Karten bringen nichts, dann bringen sie auch nichts.
Wenn Du eine Geschwindigkeitssteigerung willst, wirst Du um eine SSD nicht herumkommen.
SSDs mit 256 oder eben besser 500 GB fand ich immer noch zu teuer, gerade weil deren Kapazität in einem T400 wohl nicht komplett ausreizbar wäre.
Du meinst sicherlich "...weil deren Geschwindigkeit in einem T400 wohl nicht komplett ausreizbar wäre", oder? Richtig ist zwar, dass das T400, da nur SATA II zum Einsatz kommt, die maximal möglichen sequentiellen Datenraten der SSD limitiert, das fällt jedoch angesichts dessen, dass bei einer SSD insbesondere die sehr kurzen Zugriffszeiten relevant sind, weniger ins Gewicht. Du kannst daher eigentlich bedenkenlos eine große SSD kaufen.
Alle nachfolgenden Produkte nach dem T400 stehen ja sowieso im Licht der Limitierung und Idotie, wie z.B. Wegfall des Ultrabay Akkus.
In diesem Punkt muss ich Dir entschieden widersprechen und zugleich konstatieren, dass das eine sehr gewagte Aussage ist. :rolleyes:

  • Das T410s, das T420s sowie das T430s unterstützen weiterhin Ultrabay-Akkus. Wie Du unschwer feststellen kannst, wurden alle diese Produkte nach dem T400 veröffentlicht!
  • Gerade, wenn Du oben schreibst, dass Du den Ultrabay-Akku ohnehin nur zum unterbrechungsfreien Wechsel verwendest, ist die "Power Bridge"-Technologie, welche bei einigen neueren Modellen wie dem T440(s), dem T450(s), dem X240 sowie dem X250 zum Einsatz kommt, aus meiner Sicht ein würdiger Ersatz für den UltraBay-Akku.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, danke auch Pandora und fb1996. Gestern habe ich nach msata SSDs gesucht, hat einer von euch Erfahrungen mit denen in TPs? Nach meinen Recherchen bisher sollen sie nicht in den WWAN pcie Slot funktionieren


fb1996 schrieb:
In diesem Punkt muss ich Dir entschieden widersprechen und zugleich konstatieren, dass das eine sehr gewagte Aussage ist. :rolleyes:

  • Das T410s, das T420s sowie das T430s unterstützen weiterhin Ultrabay-Akkus. Wie Du unschwer feststellen kannst, wurden alle diese Produkte nach dem T400 veröffentlicht!

Okay, ich habe mich dann offensichtlich zu sehr auf die wiki Artikel hier in Kombination mit dem hier für die Aussage verlassen und nicht die s Varianten bedacht.



fb1996 schrieb:
Gerade, wenn Du oben schreibst, dass Du den Ultrabay-Akku ohnehin nur zum unterbrechungsfreien Wechsel verwendest, ist die "Power Bridge"-Technologie, welche bei einigen neueren Modellen wie dem T440(s), dem T450(s), dem X240 sowie dem X250 zum Einsatz kommt, aus meiner Sicht ein würdiger Ersatz für den UltraBay-Akku.



Oft aber nicht immer nutze ich den fürs unterbrechungsfreie Wechseln um die "rare" Ressource des Ultrabay Akkus zu schonen. Sie scheinen im Vergleich zu Hauptakkus und deren Nachbauten halt extrem viel weniger noch kaufbar zu sein. Kommt oft genug vor, dass der Arbeitstag lange genug ist um auch die ca. 2 Stunden des UltraBay Akkus noch auszunutzen.
Was die Nachfolgetechnologien angeht, hätte ich mich vll. zurück halten sollen. Es erscheint mir nur unsinnig ein gutes und funktionierendes Feature aufzugeben, gerade für einen massiven Akku zum darunter schnallen, der im Vergleich zu dem kleinen Ultrabay Akku viel komplizierter zu transportieren ist.

Die PowerBridge Technologie ist für mich höchstens ein weiteres Feature, eine Ergänzung wenn du willst. Bei meinem jetztigen System habe ich 3 Hauptakkus und den Ultrabay Akku. Je nach Abnutzungszustand, nutze ich für 10-12 Stunden alle oder nur 3 davon.

Wenn ich dann Abends irgendwann abgeschlagen nach Hause komme, kann ich mit dem externen Charger und dem Ultrabay Akku mindestens 2 Haupt und den Ultrabay aufladen ohne zwischendurch noch was wechseln zu müssen.

Hätte man das Feature im T440 nicht gestrichen, hätte es mit der PoweBridge einen echten Nutzenvorteil, wenn man nur nicht geteilte Akkus nutzen würde und somit die internen 23,5 Watt extra hätte. Welche aber auch nicht einen kompletten UltraBay Akku ersetzen, denn wenn ich von meinem hier ausgehe, haben die eine vorgesehene Kapazität von 29,16 Wh.
Davon ab, und hier kommen wir zu der für mich offensichtlichen Motivation von Lenovo dies einzuführen, es ist laut Wiki , keine CRU, insofern die damit richtig liegen. Für Lenovo schöne und für den Kunden teure und nicht die Wattanzahl steigernde Bindung. Apple lässt grüßen:facepalm:.

Wo liegt hier jetzt also für den Kunden der Vorteil? Natürlich nur, wenn man davon ausgehend dass der Kunde die maximal mögliche Wh zu wirtschaftlichsten Konditionen haben möchte.

Das T430s scheint somit die für mich derzeit neuste Variante zu sein die noch nutzen mag, wenn ich mich damit anfreunden kann, bei einem Prozessoraustausch löten zu müssen.

fb1996 schrieb:
SSDs mit 256 oder eben besser 500 GB fand ich immer noch zu teuer, gerade weil deren Kapazität in einem T400 wohl nicht komplett ausreizbar wäre.
Du meinst sicherlich "...weil deren Geschwindigkeit in einem T400 wohl nicht komplett ausreizbar wäre", oder? Richtig ist zwar, dass das T400, da nur SATA II zum Einsatz kommt, die maximal möglichen sequentiellen Datenraten der SSD limitiert, das fällt jedoch angesichts dessen, dass bei einer SSD insbesondere die sehr kurzen Zugriffszeiten relevant sind, weniger ins Gewicht. Du kannst daher eigentlich bedenkenlos eine große SSD kaufen.

Hier hast du vollkommen Recht. Wer sich richtig ausdrückt ist klar im Vorteil^^.
 
Gestern habe ich nach msata SSDs gesucht, hat einer von euch Erfahrungen mit denen in TPs? Nach meinen Recherchen bisher sollen sie nicht in den WWAN pcie Slot funktionieren
Erfahrungen gibt es damit viele, nur eben nicht im T400, da dieses mSATA-SSDs nur unterstützt, wenn man sie mit einem Adapter auf SATA in den Festplattenschacht verbaut. Erst ab der *20-Generation (also Modellen wie dem T420(s), dem T520 oder dem X220) werden mSATA-SSDs im WWAN-mPCIe-Slot ab Werk unterstützt. Mit der *40-Generation wiederum wurde der mSATA-Nachfolgestandard M.2 eingeführt.
Oft aber nicht immer nutze ich den fürs unterbrechungsfreie Wechseln um die "rare" Ressource des Ultrabay Akkus zu schonen. Sie scheinen im Vergleich zu Hauptakkus und deren Nachbauten halt extrem viel weniger noch kaufbar zu sein. Kommt oft genug vor, dass der Arbeitstag lange genug ist um auch die ca. 2 Stunden des UltraBay Akkus noch auszunutzen.
Dass die UltraBay-Akkus recht selten sind, stimmt leider. Lange Zeit gab es dafür auch keine Akkus von Drittherstellern. Das hat sich in letzter Zeit zwar geändert, meine persönlichen Erfahrungen mit einem Ultrabay-Akku eines Drittherstellers für meine X30x-Geräte sind jedoch bisher nicht allzu gut.
Es erscheint mir nur unsinnig ein gutes und funktionierendes Feature aufzugeben, gerade für einen massiven Akku zum darunter schnallen, der im Vergleich zu dem kleinen Ultrabay Akku viel komplizierter zu transportieren ist.
Bei den Modellen, die noch über einen UltraBay-Schacht verfügen, ist das aus meiner Sicht wirklich recht unverständlich, in letzter Zeit sind jedoch immer mehr Modelle auf den Markt gekommen, die nicht mehr über ein optisches Laufwerk verfügen, weshalb hier zwangsläufig eine Alternative gefunden werden muss.
Bei meinem jetztigen System habe ich 3 Hauptakkus und den Ultrabay Akku. Je nach Abnutzungszustand, nutze ich für 10-12 Stunden alle oder nur 3 davon.
Je nach Anwendungszweck und Gerät könnten Dir für einen Zeitraum von 10 bis zwölf Stunden sogar ein Hauptakku und der integrierte Power Bridge-Akku ausreichen, wenn man exemplarisch vom T440s mit wechselbarem 6-Zellen-Akku mit 72Wh ausgeht:
Wir messen im praxisnahen WLAN-Surfszenario (Helligkeit rund 150 cd/m², Seitenwechsel alle 40 Sekunden) 12,5 Stunden netzunabhängigen Betrieb.
(Quelle: http://www.notebookcheck.com/Test-Update-Lenovo-Thinkpad-T440s-20AQ0069GE-Notebook.109515.0.html)
Hätte man das Feature im T440 nicht gestrichen, hätte es mit der PoweBridge einen echten Nutzenvorteil
Jetzt musst Du mir nur noch verraten, wie man beim T440 einen UltraBay-Akku unterbringen sollte, obwohl das Gerät keinen Laufwerksschacht besitzt. :rolleyes:
somit die internen 23,5 Watt extra hätte. Welche aber auch nicht einen kompletten UltraBay Akku ersetzen, denn wenn ich von meinem hier ausgehe, haben die eine vorgesehene Kapazität von 29,16 Wh.
Behält man im Hinterkopf, dass die "Power Bridge"-Technologie bisher ausschließlich bei Modellen zum Einsatz kommt, welche über eine CPU mit 15W TDP verfügen, die zudem deutlich energieeffizienter ist als die CPU Deines T410, so komme ich zu dem Schluss, dass die aus 23,5Wh zu erzielende Akkulaufzeit bei einem solchen Modell sicherlich höher sein dürfte als die Akkulaufzeit, die sich bei Deinem T410 mit 29,16Wh erzielen lässt.
Davon ab, und hier kommen wir zu der für mich offensichtlichen Motivation von Lenovo dies einzuführen, es ist laut Wiki , keine CRU, insofern die damit richtig liegen. Für Lenovo schöne und für den Kunden teure und nicht die Wattanzahl steigernde Bindung. Apple lässt grüßen:facepalm:.
Richtig ist zwar, dass es sich beim internen Akku nicht um eine CRU handelt. Richtig ist jedoch auch, dass der interne Akku nur verschraubt ist und sich damit im Gegensatz zu Apple-Geräten (hier ist der Akku oftmals mit dem Gehäuse verklebt) sehr viel einfacher wechseln lässt.
Natürlich nur, wenn man davon ausgehend dass der Kunde die maximal mögliche Wh zu wirtschaftlichsten Konditionen haben möchte.
Wie oben bereits erwähnt, sind die maximal möglichen Wattstunden - für mich persönlich jedenfalls - nicht das Hauptkriterium, eher die Akkulaufzeit, die sich daraus maximal erzielen lässt.
 
Wenn blafoo schreibt, die Karten bringen nichts, dann bringen sie auch nichts.
Wenn Du eine Geschwindigkeitssteigerung willst, wirst Du um eine SSD nicht herumkommen.
Um es ein bisschen weniger Diktatorisch auszudrücken: Die Intel turbo-Memorys waren solange eine gute Idee,...
bis der RAM günstiger wurde :p (da du im T400 bis zu 8GB Ram verbauen kannst, bringt ein Turbo-Memory Modul vergleichsweise wenig)

Alternative: Man missbraucht das TM-Modul als mini SSD für oft gelesene Systemdaten, ob das allerdings im T400(ohne m-SATA) schon möglich ist wage ich zu bezweifeln :(
 
Die Intel turbo-Memorys waren solange eine gute Idee,...
bis der RAM günstiger wurde
Ob das jemals eine sonderlich gute Idee war?
Some OEMs have publicly lashed out at Turbo Memory, stating that it basically does nothing for the user experience, which for the most part echos our findings internally.
(Quelle: http://www.anandtech.com/show/2252/8)
Man missbraucht das TM-Modul als mini SSD für oft gelesene Systemdaten
Im Gegensatz zu den mSATA- oder M.2-Cache-SSDs, die bei neueren Modellen teilweise zum Einsatz kommen und im Unterschied zu Turbo Memory einen spürbaren Effekt haben, ist es bei den Turbo Memory-Modulen meines Wissens nach nicht möglich, diese als "normale SSD" zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige 2GB TM Module haben einen 1,5GB großen Speicherbereich der auch als Laufwerk partitioniert werden kann, der rest nicht und bei den 4GB Modulen geht das auch nicht. Wieviel Sinn diese 1,5GB haben vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings: eine SSD ist spuerbar im Geschwindigkeitsgewinn.
 
  • Das T410s, das T420s sowie das T430s unterstützen weiterhin Ultrabay-Akkus. Wie Du unschwer feststellen kannst, wurden alle diese Produkte nach dem T400 veröffentlicht!
  • Gerade, wenn Du oben schreibst, dass Du den Ultrabay-Akku ohnehin nur zum unterbrechungsfreien Wechsel verwendest, ist die "Power Bridge"-Technologie, welche bei einigen neueren Modellen wie dem T440(s), dem T450(s), dem X240 sowie dem X250 zum Einsatz kommt, aus meiner Sicht ein würdiger Ersatz für den UltraBay-Akku.

Es gibt aber andere Notebookhersteller die den Ultrabayakku für alle Business-Notebooks behalten haben und es zusätzlich mit einem Slice Akku erweitert:rolleyes:
 
Einige 2GB TM Module haben einen 1,5GB großen Speicherbereich der auch als Laufwerk partitioniert werden kann, der rest nicht und bei den 4GB Modulen geht das auch nicht. Wieviel Sinn diese 1,5GB haben vermag ich nicht zu beurteilen, allerdings: eine SSD ist spuerbar im Geschwindigkeitsgewinn.

Moin Chris,

danke dafür! Du weißt nicht zufällig worin der Unterschied zwischen den Karten besteht, respektive was die ausmacht bei denen es funktioniert? Meine Logik hierbei ist, wenn dieser pci-e port doch schon Daten übertragen kann, wieso sollte er es nicht z.B. bei einer zur Verfügung stehenden SSD mit dem selben Formfaktor der Turbo Memory's tun? Leider ist bei den meisten Verkäufern natürlich nichts von technischen Details zu erfahren.

Gruß
 
Meine Logik hierbei ist, wenn dieser pci-e port doch schon Daten übertragen kann, wieso sollte er es nicht z.B. bei einer zur Verfügung stehenden SSD mit dem selben Formfaktor der Turbo Memory's tun
Wenn Du auf die mSATA-SSDs in "half size" anspielst, liegt das daran, dass der mPCIe-Port zwar via PCIe und USB Daten übertragen kann, ihm aber beim T400 die Möglichkeit fehlt, Daten über SATA zu übertragen. Es gibt zwar SSDs für den mPCIe-Anschluss, die über PCIe Daten übertragen, diese sind aber selten, im Vergleich teurer und es kann davon meines Wissens nach nicht ohne weiteres gebootet werden.
 
Es gibt Karten von denen kann auch gebootet werden.

Selber schon in einem Dell-Notebook verbaut.

Geschwindigkeit: Besser als per HDD, aber bei weitem langsamer als per "richtiger SSD".

Booten war auch möglich, da die SSD sich als eigener Controller + Festplatte am System angemeldet hat.

Kostenpunkt: Müsste ich nachschauen, waren aber sehr sehr hoch .. ich meine ich hab damals für 64gb knapp 250€ brutto bezahlt, da kosteten 64gb SSDs um die 80-110€ Brutto.

Grüße
 
etwas OT: der für mich größte Nachteil des UB Akkus ist das dieser immer erst entladen wird und dann der Hauptakku, das mag für einige Leute von Vorteil sein, aber das Ding ist halt schneller leer also nutzt er sich wirklich (un-)verhältnismaessig schnell ab. Meiner hat nach 300 Zyklen noch 30% der Ursprungskap (1st on - 07/2010). Wenn man das umdefinieren könnte -> Genial. Ein neuer Hauptakku kost ja fast nix mehr.

Zu TM: Veraltete Technologie. In Verbindung mit wenig RAM konnte mein T61 damals mit 1GB TM schneller hibernieren, der Rest war, wenn überhaupt, vielleicht mit Benches messbar. Wenn du was nützliches für den mPCIe suchst, hol dir ne Broadcom Crystal HD, damit kannste für 1W 1080p sehen, das schafft keine ded oder non ded GPU.
Ansonsten bei den HDD/SSD auch mal die SSHD von Seagate in Betracht ziehen, die sind im Arbeiten wirklich flott und du hast bis zu einem TB im Slot.
 
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