SW-seitiges Vorgehen beim Festplattentausch

Also ich hab an einem A31p mit true image eine platte ohne recovery partition auf eine andere platte die im ultrabay steckte geklont. das CD laufwerk brauchte ich dazu nicht!!!!!

nachdem das programm mit seinem ersten arbeitsgang fertig war musste ich die platten tauschen und er bootete direkt von der neuen platte eine obefläche von true image!! auf der es dann weiter ging mit dem clon vorgang oder was auch immer. erst als er dort fertig war gab es einen reboot und windows erschien vorschriftsmässig und tupfengleich wie auf der alten platte.

beste grüße eL
 
Also meine Erfahrung zum Thema Acronis + Thinkpad ist:
egal ob Klonen oder Wiederherstellen aus einem Image - der sichere Weg ist immer: die neue, leere Platte wird eingebaut und erst dann wird geklont oder wiederhergestellt. Steckt man die neue Platte nicht in den Schacht, sondern in die Ultrabay und klont von der alten eingebauten Platte, funktioniert der Klon ebenso - so weit ich mich erinnere...
Also muss die neue Platte irgendwie 'intern' von Acronis bearbeitet werden. Damit hatte ich jedenfalls nie Probleme. Ich habe aber auch nie Werksinstallationen gespiegelt, geklont etc.
 
[quote='Bruno72',index.php?page=Thread&postID=494291#post494291]der sichere Weg ist immer: die neue, leere Platte wird eingebaut und erst dann wird geklont oder wiederhergestellt. [/quote]

Jupp. Und da die Platte da ja sowieso 'rein soll, macht's auch nicht mehr Arbeit.

Das es anders manchmal auch nicht funktioniert, ist auch klar. So unterstützt die Portable Drive Bay bzw. der cardbus-Adapter zB. nur Platten bis max. 120GB. Ebenso kann das booten des Clones ein Problem werden, wenn nicht das "Ziel"-TP+BIOS samt Controller im Spiel war (zB. geklont auf anderem Rechner). Dann passt mit Pech der MBR nicht.

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