Suche pflegeleichten Drucker

Hi,

wir sind auch vor nem Jahr bei nen gebrauchten Kyocera gelandet, dem FS 1030D mit Lan und Duplexeinheit.
Nachdem wir jahrelang viel Geld in andere Drucker und Systeme gesteckt hatten, bin ich richtg froh, für wenig Geld solch ein solides Arbeitspferd im Netzwerk zu haben.
 
jop so ein alter laser ist kaum kleinzukriegen. ...
habe die selbe Erfahrung mit allerhand aktuellen druckern gehabt. seit dem nehme ich immer meinen alten LQ-400 wenn ich was drucken will :) den kann man jahrelang rumstehen lassen und nix passiert. Dann Anschliessen ---> automatische Treibererkennung (win7) ---> Drucken ---> Fertig

ich muss zugeben das Druckbild ist nicht umbedingt das schoenste, und er ist nicht der schnellste. Aber was Zuverlaessigeres hab ich lange nicht mehr gesehen :)
Ich hatte:
Laser die streifen ziehen
Tintenstrahler die festgetrocknet waren / einfach nicht mehr wollten und vieles mehr
Multifunktionsgeraete welche aus prinzip nie wollten



gruss
 
Stimmt, da ist tatsächlich manchmal keine Bildtrommel dabei!
Hab mich schon gewundert warum es so günstig ist!:facepalm:
 
Wieso eigentlich unbedingt Laser? (Habe jetzt den Thread NICHT ganz gelesen).
Aktuelle Tintenstrahler sind sehr wirtschaftlich, schnell und bieten ein gutes Druckbild - haben aber alle Nachteile, die das verwenden von Toner mit sich bringt, nicht.
Ich Habe hier im Büro (2x Lehramtsstudium, einmal Lehrer - recht hoher Druckdurchsatz am Tag) einen Epson Workforce 3520DWF stehen. Da kosten die Patronen 'n Appel und 'n Ei und er druckt nun schon eine ganze Weile ohne Murren und Knurren. Kann: Duplexprint (automatisch), Duplexscan über Papiereinzug, Scan über Flachbettscanner, FAX, WLAN, Etiketten + Briefumschlagdruck...was eben so anfällt im Alltag. Eingebunden wird er über den WLAN-Router, LAN oder USB oder Cloud Print (diverse Anbieter). Die größere Variante davon hat noch eine zweite Papierkassette. Kostete 150€ neu das Gerät - obwohl es sich mehr oder minder um einen ausgewachsenen Office-Drucker für kleinere Unternehmen (~5 Mitarbeiter).
Tinte gibt's originale und beim Drittanbieter, wobei ich bei letzterer die von Tintenalarm bevorzuge - da schafft er die beste Patronenausnutzung und auch die Farbdarstellung passt.
 
Das Problem bei Tintenstrahlern sind zum einen eingetrocknete Patronen, wenn man nur wenig/selten druckt. Wenn man sehr viel druckt, sind Laserdrucker deutlich günstiger im Verbrauch.

Und dann war da noch was mit Zählerständen.....
 
Zählerstände lassen sich zurücksetzen (im übrigen gibt's das bei Lasern auch), Tintenauffangkissen lassen sich reinigen. Meistens recht einfach (Manuals habe ich bislang auf Anfrage bei jedem Hersteller bekommen - oder es brauchte 3 Minuten googeln) - und der TO druckt ja offenbar nicht sehr viel: 5-10 Seiten pro Wochen rechtfertigen keinen Laser. Unser Drucker hier macht locker 200-300 Seiten pro Woche und ist als Tintenstrahler immernoch günstiger, als ein Laser. Habe mal irgendwann durchgerechnet, dass der Laser sich mehr oder weniger erst lohnt, wenn man einen Durchsatz von mindestens 60-70 Seiten pro Tag schafft - bei einem Laser mit sehr geringen Druckkosten. Ein Tintenstrahler ist dann zwar etwas teurer, aber immer noch wirtschaftlich - zudem wenn es eben ein Officedrucker und kein (!) Wegwerfstrahler ist. Toner ist Teuer - muss entsorgt werden und gesundheitsschädlich ist er auch. Außerdem sieht alles, was kein Text ist, gerne mal extrem bescheiden aus... will man komplexere Grafiken/Bilder oder Fotos lasern wird's richtig teuer, wenn die Qualität stimmen soll.

eingetrocknete Patronen dauern eine ganze Weile - da braucht es schon mehr als nur "wenig Drucken" - da muss man mal ein paar Wochen gar nicht drucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eingetrocknete Patronen hatte ich zuletzt im Schnitt einmal die Woche. Da ging mehr Tinte beim Reinigen der Patronen drauf als zum eigentlichen Drucken :rolleyes:
Seitdem habe ich einen Laser. Zuerst hatte ich einen Kyocera FS680, der mich durchs halbe Studium und auch durch die Promotion begleitete und nie Probleme gemacht hat. Den Toner musste ich auch nicht welchseln:).

Und seit etwa einem Jahr habe ich einen Brother HL-2070N der mich inkl. einer nagelneuen Tonerkartusche 19€ gekostet hat. Billiger und zuverlässiger geht es eigentlich kaum noch. Da kommt kein Tinternstrahler ran...
 
Das Problem bei Tintenstrahlern sind zum einen eingetrocknete Patronen, wenn man nur wenig/selten druckt.

Das ist heute kein Problem mehr, da die Drucker bei Nichtnutzung in regelmäßigen Abständen die Düsen freimachen. Dazu darf der Drucker jedoch nur im Standby sein, jedoch nicht vom Stromnetz getrennt.

Mit Nachbaupatronen im Bereich 1-3 EUR (je nach Füllgrad) schafft mans auch bei einem Tintenstrahldrucker dass die Papierkosten die Tintenkosten übersteigen. Unser Brother HL1260 Laser haben wir daher verschenkt.

Grüße

Fabian
 
Das ist heute kein Problem mehr, da die Drucker bei Nichtnutzung in regelmäßigen Abständen die Düsen freimachen. Dazu darf der Drucker jedoch nur im Standby sein, jedoch nicht vom Stromnetz getrennt.

Mit Nachbaupatronen im Bereich 1-3 EUR (je nach Füllgrad) schafft mans auch bei einem Tintenstrahldrucker dass die Papierkosten die Tintenkosten übersteigen. Unser Brother HL1260 Laser haben wir daher verschenkt.

privat zahlt sich ein Laser selten aus + die Staubentwicklung noch dazu?

Der in 2005 angeschaffte Tintenstrahler läuft heute noch, dank Düsenreiniger f. 5 euro und Ultraschallreiniger ( 14 euro ebay )
20er Pack Patronen ab 16 euro, ohne chip, halten ewig.
20 Papier-Pakete gab es bei officeOtto um sonst :rolleyes:
 
Das ist heute kein Problem mehr, da die Drucker bei Nichtnutzung in regelmäßigen Abständen die Düsen freimachen. Dazu darf der Drucker jedoch nur im Standby sein, jedoch nicht vom Stromnetz getrennt.

Genau, es muss permanent gereinigt werden und das Gerät im Standby. Das muss mein Laserdrucker nicht. Wenn ich alle ein bis zwei Wochen mal was drucken muss, schalte ich den Drucker ein, drucke und schalte das Gerät wieder aus. Nix mit standby usw. Und bei dem geringen Druckaufkommen mache ich mir auch keinen Kopf wegen Staub usw.
 
Genau, es muss permanent gereinigt werden und das Gerät im Standby. Das muss mein Laserdrucker nicht. Wenn ich alle ein bis zwei Wochen mal was drucken muss, schalte ich den Drucker ein, drucke und schalte das Gerät wieder aus. Nix mit standby usw. Und bei dem geringen Druckaufkommen mache ich mir auch keinen Kopf wegen Staub usw.

Die Reinigung erfolgt einmal im Jahr; meistens nach der Sommerzeit, wg. der Hitzen. Druckkopf + Reiniger in den Ultraschall. Nach paar Minuten fertig.
Der Stromverbrauch ist so gering, dass bei einem kw-Preis von 0,08 euro(Wasserkraft) die x,5 Watt vernachlässigbar sind. Wer viel Fahrrad fährt, der kompensiert
diese Mehrkosten locker, weil jede Fahrt mit dem Auto zur Bäckerei...mehr Ressourcen verschlingen
 
Wo gibt's denn gerade ein gutes Angebot für einen Kyocera FS 1020D?:)
 
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